Google verteilt Google Apps for Education in Brasilien

Eine frühe Kundenbindung ist für jedes Unternehmen wichtig. Was liegt also näher, als sich direkt die Schüler zu schnappen. Google geht diesen Schritt in Brasilien, genauer gesagt in Sao Paulo, wo man noch dieses Jahr allen 4 Millionen Schülern und Studenten die Google Apps for Education kostenlos zugänglich macht. Dazu hat man sich mit dem brasilianischen Pendant des Kultusministeriums zusammengeschlossen. Die Vorteile für eine momentan stark wachsendes Land wie Brasilien liegen auf der Hand. Bildungseinrichtungen können von so etwas nur profitieren, langfristig profitiert dann das ganze Land, weil die Schüler eine bessere Bildung genießen, die eben weit über die Klassenzimmer hinausgeht. Durch Google Apps for Education haben die Bildungseinrichtungen eine gemeinsame Schnittstelle zur Kommunikation und Zusammenarbeit. Schade, dass Google sich hierzulande nicht mehr im Bildungsbereich einsetzt.

Google_Apps_For_Education

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Sind die Apps nicht sowieso gratis oder kriegt da jeder jetzt ein Chromebook?

  2. @michael
    Ich zahle pro Nutzer 4€ im Monat dafür. Die passenden Smartphone Apps sind dann aber kostenlos.

  3. Google Apps for Education gibt es in Deutschland aber auch schon länger kostenlos, die Schule/Uni muss sich nur drum kümmern. Bei uns war die Anmeldung für einen gemeinnützigen Verein (Täger einer KITA) sehr problemlos und auch die Aufstockung der Benutzeraccounts kein Poblem…
    http://www.google.com/apps/intl/de/edu/

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.