FlickrEdit: Download und Backup von Fotos bei Flickr
Ich schrieb die Tage ja über die Tatsache, dass das PicasaWeb von Google in Zukunft unlimited für alle ist, sofern die Fotos nicht eine Kantenlänge von 2048 Pixel überschreiten. Falls jemand nun von Flickr zu Picasa umziehen will, dann sollte er FlickrEdit nutzen. Mit dem Tool könnt ihr alle Fotos, beziehungsweise Alben von Flickr herunterladen. Das Java-Tool funktioniert unter Windows, Mac OS X und Linux.
Die Bedienung ist simpel: dem Programm Zugriff auf den Flickr-Account gewähren, Alben auswählen und diese dann herunterladen. Warum ich das mache? Verrate ich in einem kommenden Beitrag – dürfte aber nicht schwer zu erraten sein, wenn man den ersten Satz beachtet.
So langsam wächst da echt einiges zusammen. Sämtliche Googledienste und mein Android machen immer mehr Sinn. Zumal ich auch schon Google+ nutzen kann und hoffe, dass sich da noch was draus entwickelt. Das Prinzip der Kundenbindung funktioniert bei mir. Bin in sämtlichen Bereichen auf Googleangebote umgestiegen bzw. bin dabei, diverse Dienste verstärkt zu nutzen und anderen Angeboten vorzuziehen. Hoffentlich ist das mit Picasa also keine kurzfristige Sache. Müsste ich eigentlich nur noch von WP zu Blogger wechseln um das alles noch mehr zu Verbinden. Na, mal abwarten.
Aber Picasa ist noch so hässlich… bin ja Ästhet.
Danke für den Tipp. Nachdem sich Flickr auf eine Anfrage von mir so userunfreundlich und unflexibel gezeigt hat, werde ich nun auch alles auf Picasa exportieren.
Mhh nach picasa wechseln? Hab ich mir auch schon überlegt. Nutze schließlich auch das Desktop Programm. Und mein pro Account bei flickr ist such längst abgelaufen.
Naja solange ich picasa mit ifttt.com koppeln kann. Ich bin auf deinen folgebeitrag gespannt.
Gruß Marco
Ich werd ja alles von Flickr zu Picasa umziehen und ich benutze dafür die iApp Flickr Uloadr – funktioniert prima 🙂
@Caschy: Kennst Du vtl. eine Möglichkeit, um in den Picasa Alben Unterordner anzulegen ?
Danke für den Tipp!
@donjermas
Dann pass aber auf, dass Du all die Dinge, die Dir lieb sind schön auf der heimischen Festplatte sicherst.
Es soll schon vorgekommen sein, dass Google einen Account ohne irgendwelche Infos und Begründungen sperrt.