ASUS ZenBook 3 vorgestellt
Neues von ASUS auf der Computex. Auf der einen Seite hat der Konzern ein klassisches Notebook im Angebot, auf der anderen Seite einen Transformer, der in Richtung Surface-Konkurrenten gehen soll. Lasst uns mal mit dem ASUS ZenBook 3 anfangen, denn das dünne Book hat es definitiv in sich. Es wiegt unter einem Kilo (910 Gramm, um genau zu sein) und ist lediglich 11,9 Millimeter dick. 12,5 Zoll ist das Display des ASUS ZenBook groß und löst dabei mit FullHD auf. Unter der Haube des Gerätes, welches in drei Farben zu haben sein wird, findet der Nutzer diverse Möglichkeiten vor.
Je nachdem, was man bereit ist zu investieren, bzw. welche technischen Details man möchte. So kann man das Gerät bis zu Intel Core i7, 16 GB RAM und 1 TB PCIe SSD konfigurieren. Hierfür zahlt der Anwender auch entsprechend, 200o Dollar werden für das genannte Modell fällig. Das Display ist mit Gorilla Glass 4 geschützt, der Akku soll bis zu 9 Stunden halten und kann mittels Fast Charging in 49 Minuten auf 60 Prozent Kapazität aufgeladen werden. Das ASUS ZenBook 3 verfügt über einen USB TypC-Anschluss. Auf dem Gerät kommt Windows 10 zum Einsatz, ein Fingerprint-Sensor kann euch auch über Windows Hello am System einloggen. Zu haben sein wird es in den Farben Royal Blue, Rose Gold und Quartz Grey.
Sieht schon ziemlich nett aus, nicht wahr?
(genau Spezifikationen, Änderungen und Verfügbarkeiten reichen wir bei Erscheinen dieser nach)
Sieht bis auf die blaue Farbe 1:1 aus wie das 12 Zoll MacBook. Dennoch ein interessantes Gerät, toll was man alles in so wenig Raum unterbringen kann.
Wenn der Preis für die etwas schwächeren Modelle (i3/i5, 4GB RAM) stimmt, dann wäre das eine Option.
Wenn die genauso haltbar sind, wie frühere Modelle, dann absolut keine Kaufoption. Innerhalb von 2 Jahren mehrere Mainboardtauschs (inklusive aller aufgelöteter Komponenten sowie SSD). Direkt nach Ablauf der Garantie ist das Gerät dann wieder ausgefallen und man hat mir eine kostenpflichtige Reparatur angeboten. Nein danke. Das ist meilenweit entfernt von nachhaltig. Dann lieber ein paar Millimeter dicker und dafür haltbar. Aber das lässt sich ja dann nicht so toll bewerben …
Also ich habe mit meinem 2012 gekauften Zenbook bis heute überhaupt gar keine Probleme. Mit Windows 8 gestartet, mittlerweile läuft da ohne Treiberprobleme Windows 10 drauf und es ist nach wie vor flott.
also hardwaremäßig (außer router) hat asus bei mir verschissen. support und qualität der hardware ist grotte !
Lüfter oder nicht Lüfter?
Das ist hier die Frage! (Die ich habe…)
@Karl Ein i7 muss gekühlt werden, sonst bringt er nichts. Ich habe mir extra das Surface mit CoreM3 gekauft, weil kein Lüfter drin ist… Für mich reicht die Leisung.
ASUS und seine Produktfotos..immer schön die Keilform verdecken 🙂
@Karl: Interessiert mich auch. Hab seit einem Jahr ein Zenbook UX303 mit i7-5500 & GT940m und auf Volllast ist der Lüfter schon gut dabei.
Leistung ist für ein Ultrabook super und verarbeitet ist es auch top aber das Touchpad ist für 1100€ m.M.n. eine Katastrophe.
Von daher würde ich mir bei den oben vorgestellten Modellen erstmal einen Test wünschen.
Goldkante… *schauder* bei Geschirr kauft das heutzutage auch niemand mehr.
Was so dünn ist, hat keinen Tastenhub. Für flotte Tastenkünstler daher gänzlich ungeeignet. Ansonsten kann ich den gequälten Seelen, die Tränen wegen der Asus-Produkte geweint haben, nur zustimmen.
USB-C inkl. Thunderbolt 3 ist schon mal der richtige Weg. Viele Hersteller setzen immer noch auf nur USB-C Gen.1 (5GB/s).
Der i5 und i7 wird sicher aktiv gekühlt, außer es kommt auch hier eine passive Liquid-Kühlung wie beim neuen Acer 2in1.