ASUS Chromebox vorgestellt
ASUS wird eine eigene Chromebox auf den Markt bringen. In Sachen Format ist man ähnlich wie ein Intel NUC unterwegs, statt Windows setzt man bei der ab 179 Dollar zu habenden Kiste auf Googles Chrome OS. ASUS verbaut nicht nur USB 3.0 und Gigabit-Ethernet, sondern auch Bluetooth 4.0 und 802.11n WLAN. Verschiedene Varianten sind zu haben, beginnend ab Intel Celeron 2955U-Prozessor, ausgewählte Märkte bekommen die Chromebox bis zu einem Core i7-Prozessor, entsprechende Zuzahlung vorausgesetzt. Das kleine Modell hat 2 GB, das größere 4 GB RAM, dazu gibt es 16 GB Flashspeicher und 100 GB Google Drive-Cloudspeicher für zwei Jahre on top. Ein Deutschlandstart ist bisher nicht kommuniziert worden, wir halten euch da auf dem Laufenden.
Wenn da alternativ noch XBMC drauf läuft ist die Box direkt gekauft.
Inkl. 16GB Flash und RAM für ~ 200€ kann man nix sagen.
XBMC gibt es für ChromeOS glaube ich noch nicht, nur Plex. Da aber wohl Standard-Hardware verbaut ist sollte sich da problemlos eine schlanke Linux-Distribution drüberbügeln lassen mit XBMC.
Meine erste Idee dazu war auch ein anderes Linux darauf zu installieren.
Aber ansonsten ist das eigentlich eine echt schlanke kleine Geschichte. Wäre eigentlich perfekt für Internetcafes.
Geil… wer designt eigentlich sowas, indem er sich überlegt: „Wo kann man den Kensington-Lock am besten platzieren? … Ja, Vorn bez. an der vorderen Seite natürlich!“ 😀
Man fragt sich immer, ob sowas nicht mal von neutralen Leuten beurteilt wird, bevor man 1000de davon herstellt…
Mfg,
Aaaah… ein neuer Mac mi… ähm… nee… ein neuer Apple T…. auch nicht. Hmm…
„Ein Deutschlandstart ist bisher nicht kommuniziert worden, wir halten euch da auf dem Laufenden“
Bemüh Dich nicht 😉
Gibt’s in ChromeOS eigentlich eine Konsole mit richtiger Shell? Dann wär’s interessant …
weiß jemand ob das teil einen lüfter hat?
Auch wenn das Teil auf Intel NUC Basis beruhen soll, befürchte ich, daß man das Teil wohl nicht mit einer SSD als größeres Bootdevice aufbohren kann, oder ?
Das günstigste Ding mit dem Celeron (15W) hat mehr Dampf als mein 2009 Mac Mini mit Core2Duo. Dazu wesentlich weniger Stromverbrauch, zudem HDMI mit mehr Grafikleistung.
Wäre imho ein idealer, passiver Hackintosh mit super P/L Verhältnis. *ratter*
Mit einer Chromebox lassen sich dann aber auch „nur“ Apps installieren ?
@mircoonline: jau
die kleine version für ± 150,-€ und ich schmeiss mein PC raus!!! 🙂
Wer nicht warten kann, kann auch zum Gigabyte Brix Reihe greifen, z.B. GB-BXCE-2955.
„Das günstigste Ding mit dem Celeron (15W) hat mehr Dampf als mein 2009 Mac Mini mit Core2Duo. Dazu wesentlich weniger Stromverbrauch, zudem HDMI mit mehr Grafikleistung.“
@Wunderwurzi: woher hast Du die Specs und die Vergleichswerte?
Link bitte?
wie geht das, wenn überhaupt:
-in Developer-Modus wechseln (BIOS gelockt?)
-Festplatte /mSATA-SSD einbauen?