Stehschreibtisch Ikea Skarsta ausprobiert

Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, ein paar Beweggründe für diesen Text. Viele lesen hier seit Jahren mit, kennen meine Arbeit und mich. Für neue Leser will ich aber noch ein paar Worte, quasi ein Vorwort, hinterlassen. Ich lernte vor vielen Jahren mal einen handwerklichen Beruf, hatte dann aber die Chance, IT-Systemelektroniker zu werden. Einer der ersten damals, die in dem Beruf ausgebildet wurden. Abschlussprüfung irgendwas mit Novell NetWare, danach ein paar Jahre technischer Leiter bei einem PC-Spezialisten und abschließend vier Jahre Einzelhandel im Bereich Neue Medien.

2008 der große Lebensumschwung, was zur Folge hatte, dass ich dieses 2005 gegründete Blog mit zu meinem Beruf, eher zur Berufung machen konnte. Home Office ist seitdem das Stichwort. Home Office ist das Beste, was man haben kann, unter Umständen aber auch das Schlechteste. Man muss sich natürlich am Riemen reißen und nicht so leicht ablenken lassen. Ich gehe also ins zwölfte Jahr Home Office. Ich für mich kann sagen: Ich liebe mein Arbeitszimmer. Es hat sich mit mir gewandelt.

Störte mich in den Anfangszeiten rumliegendes Zeug auf dem Schreibtisch nicht, entwickelte ich mich im Laufe der Jahre zu einem schlimmen Monk, der fast autistisch Dinge aufgeräumt an ihren Orten lagern muss. Wenn ein Genie Chaos beherrscht, dann bin ich wohl keines. Vielleicht auch doch, weil ich kein Chaos entstehen lasse. Ich lege sehr viel Wert auf mein direktes Arbeitsumfeld, wenn es nicht passt, dann kann ich nicht arbeiten. Wenn man den ganzen Tag an einem Platz ist, dann muss dieser perfekt für einen sein. Für mich bedeutete dies: passende Ablagen, möglichst keine Kabel in Sicht, zwei Schreibtische und eben das Gefühl der Ordnung, für mich die „Luft zum Atmen“ im Office.

Nun ist es so, dass ich den Großteil meines Lebens mit Gewichtsschwankungen zu kämpfen hatte (besser: habe. So etwas wird man niemals los). Und mit Gewichtsschwankungen meine ich, dass ich die meiste Zeit meines Lebens fett war. Null Bewegung und viel essen. Nicht das Falsche essen, aber viel – was wiederum auch falsch ist. Das habe ich mittlerweile ganz gut in den Griff bekommen, denn durch täglichen Sport habe ich viele Kilo abgenommen und kann es mir leisten, ab und an über die Stränge zu schlagen.

Das Problem: Außer Sport habe ich keine Bewegung, bin an den Schreibtisch gefesselt. Ich habe keine Rückenprobleme und liebe meinen harten Bürostuhl. Sitzen ist aber bekanntlich für den Arsch und außerdem so dauerhaft gar nicht gut. 2015 habe ich es mal versucht, meinen Arbeitsplatz auf eine höher gelegte Kommode zu verlegen. Irgendwie eine unbequeme und vor allem unflexible Schnapsidee. Zwar erinnert mich die Apple Watch an das Aufstehen, aber die „verlangt“ halt nur ein Stehen von einer Minute pro Stunde. Nicht mal das schaffte ich. Das Stichwort Stehschreibtisch stand schon lange im Raum. Quasi: meinen zweiten Schreibtisch rauswerfen und dafür einen Stehschreibtisch aufbauen.

Viel Preise vergleichen, viel gewühlt. Die große Erkenntnis für mich (und das kann bei jedem anders sein): Ich benötige keinen, der elektrisch hoch- und runterfahren kann. Es soll(te) ja nur eine Alternative bleiben, an der ich gelegentlich arbeite, dann aber grundsätzlich im Stehen. So zumindest der erste Plan. Gelandet bin ich nun bei einem Skarsta von Ikea. Für mich ein Novum, denn eigentlich bin ich kein Fan der meisten Möbel von Ikea, bin eher in der Echtholz- und rustikalen Ecke unterwegs, was mein Goliath, mein Hauptschreibtisch, ja auch zeigt.

199 Euro kostete der Tisch bei Ikea und wer irgendwann mal so etwas kaufen will: denkt an den Kabelfang. Der ist nicht dabei und muss separat bestellt werden. Knapp 13 Euro Zusatzkosten. Ich entschied mich für das Modell mit 1,20 Meter Breite. Langt mir dicke. Soll ja auch nur das MacBook drauf, eine Lampe – vielleicht irgendwann ein Monitor. Das Aufbauen war recht flott erledigt. Die Füße und der Unterbau sind sehr robust, die Arbeitsplatte für einen Holzliebhaber absolut…. überraschend. Überraschend leicht. Also man merkt, dass das billig gepresst ist, aber es erfüllt schon seinen Zweck und ich habe bislang nichts zu meckern.

Nach dem Aufbau habe ich recht viel mit dem MacBook an meinem Zweit-Schreibtisch im Stehen gearbeitet. Es ist schwer zu erklären. Es stellte sich sehr flott ein Körpergefühl ein, welches sagte: „Ziemlich geil, lass mal mehr davon machen!“ Was also machen? Den iMac auf dem Hauptschreibtisch lassen, einen Monitor auf den Stehschreibtisch stellen und an diesen das MacBook anschließen? Ne, muss ja auch nicht sein, der Mac ist ja Hauptarbeitsplatz und eigentlich war es mein Plan, wesentlich mehr zu stehen als zu sitzen. Also tatsächlich alles umgerissen. iMac auf den Stehschreibtisch gestellt und fortan da gearbeitet. Es fühlt sich gut an. Und richtig. Vermutlich eine Entscheidung, die ich vor Jahren schon hätte treffen sollen. Aber so ist es ja mit manchen Entscheidungen, manchmal muss es eben „Klick“ machen im Kopf.

Wie erwähnt: Ich bin normalerweise kein Ikea-Kunde bezüglich der Möbel, kann nun aber nichts Schlechtes über den Skarsta sagen. Ich habe ihn ein paar Mal zum Test hoch- und runtergekurbelt, das funktionierte alles sehr leichtgängig und präzise. Beim Tippen wackelt nichts, obwohl die Platte des Schreibtisches sehr leicht ist und beim Aufbau das Gefühl mitbrachte, als sei sie aus ein paar Knäckebroten zusammengeleimt.

Sollte sich jemand also mal Gedanken machen, sich so etwas privat zuzulegen, dann kann er sich so einen ja auch mal anschauen. Für mich passt es derzeit. Dieser Schreibtisch wird also erst einmal mein Hauptarbeitsplatz, der bisherige bleibt aber auf jeden Fall im Raum, denn ich werde sicher auch einmal wieder sitzen, aber nur kurzzeitig, weil das Stehen tatsächlich für mich eine feine Sache ist. Um den anderen Schreibtisch zu nutzen, will ich mir aber erst einmal demnächst einen Monitor besorgen:

Aber dies ist eine weitere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll…

Links aus diesem Beitrag:

Ich war immer das Vorher-Model für Fitnessstudios – das ändere ich

Vom Fettsack zum Fitsack: Ein halbes Jahr später

Stehplatz, weil Sitzen für den Allerwertesten ist

IKEA Skarsta

Kabelfang Signum bei Ikea

Ich auf Instagram

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

65 Kommentare

  1. FriedeFreudeEierkuchen says:

    Ich nutze seit knapp 3 Jahren einen höhenverstellbaren Tisch auf der Arbeit und seit 1 1/2 Jahren auch im Homeoffice. Ich bin früher täglich mindestens 8h gesessen, oft auch bis zu 14h. Die reine Sitzzeit am Stück macht den gesundheitlichen Schaden, den man auch durch noch so viel Sport kaum noch ausgleichen kann. Solange man zwischendurch keine Bewegungsmöglichkeit hat, sollte man also zumindest zwischen Sitzen und Stehen wechseln.

    Nach den guten Erfahrungen mit dem Stehtisch im Büro, wollte ich auch für meinen Heimarbeitsplatz einen haben. Meine letzte Recherche zum Angebot war Anfang 2018. Da mein Bürotisch von Hammerbacher (XDSM) relativ teuer war, habe ich mich erst einmal in den umliegenden Möbelhäusern umgesehen. Dort gab es Tische zu astronomischen Preisen: über 1.200€ ohne Memoryschalter, mit einfacher Tischplatte! Dann habe ich mir die Tische bei IKEA angesehen. Nachdem ich mehrere negative Bewertungen in Bezug auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Motoren gelesen hatte, waren diese Modell auch raus. Dann dachte ich daran, mir einen kompletten Tisch selbst zu bauen. Leider kommt man als Privatmann an die entsprechenden Teile (Motoren mit Steuerung) nicht ran. Die entsprechenden Hersteller liefern nur an Schreinereien.
    Ich habe dann bei einem mir bekannten Händler das Gestell meines Bürotisches (also ohne Tischplatte) bekommen, was aber deutlich teurer als IKEA war. Dafür habe ich Doppelmotor und vor allem einen Memoryschalter. Eine falsche Einstellung der Arbeitshöhe spüre ich recht schnell. Deshalb will ich die korrekte Einstellung schnell per Knopfdruck abrufen können und nicht lange justieren müssen.
    Ich habe mir eine schöne Eiche-Tischplatte (günstig bei Bauhaus) montiert. Die Tischplatte misst wegen Multimonitor-Setup riesige 200 x 80cm. Das Tischgestell habe ich aber in 1,60m Breite gekauft und lasse die Platte auf beiden Seiten etwas überragen. Damit habe ich Spielraum, falls ich nach einem Umzug mit weniger Platz klar kommen muss. Dann kann ich die Platte einfach kürzen.
    Sowohl der XDSM im Büro, als auch das Gestell daheim mit der schweren Platte und den Monitoren funktionieren sehr zuverlässig. Wir haben allerdings bei uns im Büro aus Versehen auch ein Hammerbacher-Modell ohne Memoryschalter bestellt. Es sieht dem IKEA-Modell ähnlich. Ich kann es nicht empfehlen. Unseres macht trotz moderater Nutzung schon schabende Geräusche.
    Bei einem Neukauf würde ich ein Tischgestell von Möbel-Eins nehmen. Die gab es leider Anfang 2018 noch nicht. Die haben in meinen Augen ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als Hammerbacher und die Qualität ist super. Dort bekommt man sogar ein Winkelgestell oder Luxusausführungen mit Glasplatte.

  2. Wir haben heuer bei uns im Büro einige Tische mit folgendem Tischgestell ausgerüstet: https://ergoni.de/produkt/tischgestell-pro/
    (Ich hoffe der Link ist ok),
    Einfach zu installieren und super praktisch – erst jetzt merke ich was mir die letzten 10 Jahre abgegangen ist…

  3. Ich erkenne mich in diesen Worten ebenfalls wieder. Auch ich liebe es, wenn möglichst wenig zu sehen ist. Ebenso aufgeräumt muss auch mein Computerarbeitsplatz zu Hause aussehen.

    Nebenbei angemerkt: Auch ich ärgere mich über mich selbst, wegen sogenannter Gewichtsschwankungen. Seit einem Umzug keine Infrastruktur mehr vorhanden meinen einzigen Lieblingssport auszuüben. Dazu das viel zu viele futtern bei gleichzeitigem totalen Bewegungsmangel.

    Wir sind uns sehr ähnlich. Auch ich versuchte schon meinen Computerarbeitsplatz auf eine höher gelegte Kommode zu verlegen, was nicht wirklich angenehm war. Dann hatte ich die Idee, mir Küchen-Unterschränke zu besorgen und als Computertisch zweckentfremden zu versuchen. Auch Ideen zu einem DJ-Pult oder Schwerlastregalen schwirrten mir durch meine Gedanken. Aller diese Gedanken habe ich immer wieder verworfen, weil die Höhe nicht ausreichend war. Ich fand einfach kein geeignetes simples Möbelstück, welches ich als Stehpult für Computerarbeit verwenden könnte. Die einzige Idee wäre, aus Holzteilen selbst ein Stehtisch nach eigenen Wünschen anzufertigen. Doch ich muss mir eingestehen kein handwerkliches Talent zu besitzen. So ließ ich mich von einem deiner früheren Artikel inspirieren mir einen ähnlichen Tisch zu besorgen, wie du damals, als du dir vom Dänischen Bettenlager den „Goliath“ zugelegt hattest. Auf deinen Fotos fand ich es optisch sehr schön und gemütlich, was mich dazu animierte es dir nachzuahmen. Der Goliath war mir dann doch einen Tick zu teuer, weshalb ich mich für ein ähnliches Modell von IKEA entschied. Unter dem Namen „Nordby“ vertreibt IKEA einen ähnlichen Tisch.

    Auch ich mag nicht diese Kippel-Stühle, weshalb auch ich mir einen Küchenstuhl als Arbeitssitz zulegte und mit einem sehr dicken und bequemen Kissen bestückte. Seit einigen Monaten bemerke ich, dass ich den Tisch als zu groß und zu wuchtig empfinde und er irgendwie zu viel Platz verschwendet, nur um als Computerarbeitsplatz zu dienen. So nutze ich diesen Tisch nun nicht mehr als Computertisch, sondern als Mehrzwecktisch zum schreiben, basteln, dekorieren und für den WLAN-Drucker. Für die beiden Computer verwende ich resigniert wieder einfache simple kleine Computertische („Micke“) von IKEA und als Sitzgelegenheit wechsle ich ständig zwischen (kleinen) Schreibtischstuhl (OHNE Kippelfunktion) und einem kleinen Schemel. Dazu stehe ich regelmäßig auf und spaziere in der Wohnung umher, während ich an einem Heissgetränk schlürfe und versuche den Kopf frei zu bekommen um mich dann wieder besser auf die Computerarbeit konzentrieren zu können. Aber auf Dauer bin ich noch immer nicht glücklich mit der Situation.

    In der alten Wohnung hatte ich Zeitweise einfach zwei Holzböcke aufgestellt und eine grose schwere Holzplatte drauf gelegt und diese simple Konstruktion als Computertisch verwendet, was mir sogar ganz gut gefiel. Solch eine Konstruktion wäre vielleicht in einer optimalen Stehhöhe ganz praktisch, aber leider finde ich keine stabilen Böcke, die hoch genug sind, und dabei nicht wackelig. Tapeziertische wären ok, wenn sie nicht so leicht und wackelig wären. Die optimallösung für mich habe ich leider noch nicht gefunden. Noch immer wäre ein Selbstbau-Stehtisch das Optimum. Aber ohne die nötigen handwerklichen Fähigkeiten ist da leider nix zu machen.

    Ich war öfter bei IKEA stöbern und habe deinen tisch auch schon mehrmals begutachtet, aber irgend etwas hat mich noch davon abgehalten, ihn zu erwerben. Vermutlich hatte mein Unterbewusstsein Bedenken, weil der Tisch sozusagen ein Zwei-Beiner ist. Da kommen Bedenken auf, ob der Tisch vielleicht nicht stabil steht und bei Belastung sich zu „verbiegen“, um es mal einfach zu formulieren. Darum wäre es super, wenn du Caschy hin und wieder im Laufe der folgenden Wochen hierzu mal kurz was erwähnst, wie sich der Tisch in der Langzeitnutzung schlägt. Wenn er auf Dauer robust bleibt, wäre er genau das richtige für mich. Einen Elektromotor will ich auch nicht. Der Tisch soll einmal auf mich eingestellt werden und das war’s dan schon.

  4. 1)
    Wie lange braucht man, um den Tisch zu verstellen?
    Geht es schnell?

    2)
    Kann man den Tisch auch mit einem PC (10 kg) und 2 Monitoren verstellen, oder muss man zuerst den Tisch räumen?

  5. Hi,
    habe gerade den Blog gefunden. Eine Frage, da das Internet mich dahingehend bisher im Stich gelassen hat.
    Ich habe noch eine schöne Arbeitsplatte von meinem alten Schreibtisch (110x80cm), will jetzt aber auf ein variables Untergestell wechseln. Der Skarsta scheint echt wie die Faust aufs Auge zu passen. Leider finde ich nirgends die genauen Maße des Untergestells, kann mir hier vielleicht jemand Abhilfe leisten und einmal die Abstände der Tischaufleger ausmessen? Es wurmt mich, dass ich das nicht easy rausfinden konnte. Immerhin bin ich so über den Blog gestolpert, hat also auch was Gutes 😉

    • Also ich hab meinen auf 1,10 stehen

      • Hej,
        danke für die prompte Antwort! die 1,10 bei Dir sind die Höhe, richtig?
        Ich versuche herauszufinden, ob meine 1,10 breite Arbeitsplatte auf das Gestell passt und konnte leider nirgends was dazu finden.

        • Nein. Das ist genau die Breite zwischen den Füßen. Wenn deine Arbeitsplatte 110 cm breit ist, dann ist sie wohl etwas zu kurz. Ganz knapp, aber definitiv.

          • Ah, perfekt. Alles klar, dann werde ich so oder so in einen sauren Apfel beißen müssen.
            Besten Dank fürs Messen!
            Sonnige Grüße

  6. Hey,
    ich habe mir den Tisch auch besorgt und bin bisher sehr zufrieden.
    Allerdings muss ich sagen, dass meine Kurbel sehr schwerfällig ist.
    Hast du das Problem auch? Bzw. einen Trick dagegen parat? 🙂

    LG

  7. Jörg Lange says:

    Hallo Caschy,

    kannst Du sagen, wie weit die Kurbel beim kurbeln seitlich übersteht? Ich bin an dem Tisch sehr interessiert, habe aber links und rechts davon nur sehr wenig Platz… könnte sein ich kann dann nicht richtig kurbeln… Danke für Deinen interessanten Bericht.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.