Zendure und Shelly: Smart-Home-Partnerschaft im Bereich Clean-EnergyTech

Zendure und Shelly haben eine Partnerschaft vereinbart. Zendure und Shelly arbeiten zusammen, um eine umfassende Clean-EnergyTech-Plattform zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse von Gemeinden und Familien abgestimmt ist. Shelly, als Unternehmen in der Haus- und Gebäudeautomation, bietet intelligente Lösungen an. Ihr Fokus liegt auf energieeffizienten, modularen Geräten, die die individuellen Vorlieben der Nutzer berücksichtigen.

Durch die Integration von Zendure-Produkten wie SolarFlow und SuperBase V in die intelligenten Geräte von Shelly streben sie eine einzigartige Positionierung auf dem EU-Markt für Energiespeichersysteme für Balkone an. Ihr Ziel ist es natürlich, einen bedeutenden Marktanteil zu gewinnen.

Produkte von Zendure hatten wir ja bereits im Test, darunter eben SolarFlow und die SuperBaseV. Da wird man als Nutzer sicher Vorteile haben, wenn man ein Power Meter am PV-Hub anbinden kann. Da können Anwender bereits jetzt schon einen Blick in das umfangreiche Änderungsprotokoll der App werfen.

Um eine Interoperabilität zwischen den Produkten von Zendure und Shelly zu gewährleisten, wird Shelly einen API-Zugang für die Cloud-to-Cloud-Integration bereitstellen. Zendure wird sich auch auf die Verbesserung der Kompatibilität durch Softwareentwicklung konzentrieren.

Beide Unternehmen haben vereinbart, gemeinsame Produktentwicklungsaktivitäten umzusetzen, um die Datengenauigkeit zu verbessern und intelligente Anwendungen innerhalb des Ökosystems für sauberes Energiemanagement zu schaffen. Darüber hinaus umfasst die Partnerschaft Cross-Sales über bestimmte E-Commerce-Kanäle, gemeinsame Marketingkampagnen und gemeinsame Markteintrittsinitiativen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Einerseits erfreulich, wenn zwei Firmen kooperieren, um den Nutzen für Anwender zu steigern.
    Andererseits treibt das die Kosten für Akku Speicherung weiter in die Höhe,
    sodas sich ein Akku nie amortisieren kann.

    • naja, hätte Zensur eine offene api hätte man selbst per z.b. iob diverse Systeme wie shelly und vergleichbares miteinander verbunden können

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