Nokia 6.1: Die Neuauflage im Kurztest

HMD Global ist mittlerweile seit einiger Zeit dafür verantwortlich, dass auch heute noch immer wieder Handys unter dem einst sehr beliebten Logo von Nokia auf den Markt kommen – nur eben als reine Smartphones statt als Backstein und auch nicht mehr dafür bekannt, die langlebigsten Akkus zu besitzen und Meteoreinschläge überleben zu können.

Auch wir haben uns inzwischen das eine oder andere Gerät (Nokia 3, Nokia 5, Nokia 6 , das Nokia 7 Plus und auch das Nokia 8) anschauen können und sind uns zumindest bei einem Punkt allesamt einig: flotte Systemupdates sind euch mit Nokia wahrscheinlich garantiert. Der Rest der Hardware zeigt sich, wie überall anders auch auf dem Android-Markt, recht durchwachsen. In diesem Jahr bekam das Nokia 6 einen Nachfolger spendiert, wobei hier wohl eher von einem Update, als einem Upgrade gesprochen werden kann – doch dazu später mehr.

Für aktuell 279 € erwartet euch beim Nokia 6.1 (oder auch als „Nokia 6 (2018) betitelt) für die heutigen Maßstäbe Einstiegs- bis Mittelklasse-Hardware, verpackt in einem durchaus schicken Aluminiumgehäuse. Aus dem Snapdragon 430 ist ein Snapdragon 630 geworden, beim Arbeitsspeicher verbleibt auch das 6.1 weiterhin bei 3 GB, nun allerdings LPDDR 4-RAM. Sowohl die Haupt- als auch die Frontkamera setzen zumindest auf dem Papier noch immer auf dieselben Eckdaten, hier zeigt dann später der Test, ob die Software dann wenigstens dazulernen konnte.

Verschafft euch aber vielleicht erst einmal einen Überblick zu den Gerätespezifikationen:

Nokia 6.1 Spezifikationen
Display: 5.5″ IPS LCD, Full-HD (1920 x 1080, 16:9)
Abmessungen mit Kamera: 148.8 x 75.8 x 8.6 mm
Speicher: 32 GB eMMC 5.1 (erweiterbar um bis zu 128 GB per microSD)
Prozessor: Snapdragon 630, Octa-Core, 2.2 GHz
Arbeitsspeicher: 3 GB LPDDR 4
Konnektivität: LTE Cat. 4, 150 Mbps DL/50 Mbps UL, WiFi 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 5.0, GPS/AGPS+GLONASS+BDS+FM/RDS, NFC
Kamera: 16MP PDAF, 1.0um, f/2, Dual-Tone Blitz
Front-Kamera: 8MP FF, 1.12um, f/2, FOV 84 °
Akku: 3.000 mAh
Betriebssystem: Android 8.1 Oreo (Sicherheitspatch-Level April)
SIM-Karte: Nano-SIM
Sensoren: Umgebungslichtsensor, Näherungssensor, Beschleunigungsmesser, E-Kompass, Gyroskop, Fingerabdrucksensor, Hall-Sensor
Weiteres: USB Typ-C (USB 2.0), 3,5 mm Klinkenanschluss, erhältlich in den Farben Schwarz/Kupfer, Weiß/Eisen, Blau/Gold

Bereits beim Blick auf die Firmware ist zu erkennen, dass man auch beim Nokia 6.1 weiterhin für einen gewissen Zeitraum sicher sein darf, bei Android-Updates als einer der Ersten auf „Aktualisieren“ tippen zu dürfen. Android 8.1 mit Stand April 2018 ist aktuelle Sachlage und das natürlich wieder in fast vollkommen unbehandelter Stock-Version, wie frisch von Google.

Der erste Eindruck

Holt man das Gerät dann aus dem kleinen und schlichten Karton, dann findet man ein, meiner Meinung nach, wirklich hübsches Stück Aluminium mit Display vor, welches hier beim Testgerät in Schwarz/Kupfer gehalten wurde. Vor allem die kupferfarbene Umrandung sorgt schon dafür, dass das Gerät wirklich edel aussieht. Laut HMD Global habe man das Gehäuse aus einem einzelnen Stück Aluminium gefräst. Ich war bei der Fertigung nun nicht dabei und weiß nicht, was dran ist. Dennoch gefällt es mir optisch deutlich besser als sein direkter Vorgänger, das Nokia 6.

Im Gegensatz zu diesem, ist beim 6.1 nun aber nicht nur der Fingerabdrucksensor auf die Rückseite unterhalb der Kamera gewandert. Auch der Abstand zwischen Kamera und Blitz wurde vergrößert und sieht nun eher aus, wie beim Nokia 8. Leider wackelt das Gerät dadurch aber auch noch immer genauso, wenn man es mal zum Schreiben flach auf den Tisch legt. Hier kommt dann aber ein ganz anderer Kritikpunkt noch viel mehr zum Tragen, der mich an dem Gerät echt wahnsinnig macht: die Vibration.

Schaut euch das Video für den vollen Genuss ruhig mit ordentlich aufgedrehter Lautstärke an. Nun kann man natürlich behaupten „Man, was bist du empfindlich? Dann deaktiviere doch einfach die Vibration der Navigationstasten und gut is?“. Wäre da nicht die Tatsache, dass das Grillenzirpen auch dann hervorragend wahrzunehmen ist, wenn beispielsweise WhatsApp- oder Telegram-Benachrichtigungen für mich haben, quasi jede eingehende Nachricht dafür sorgt, dass das Nokia 6.1 klingt, als vibriere mir gleich das Display vom Gehäuse. Ja, das ist kleinkariert. Aber es nervt mich persönlich extrem und so würde es garantiert auch dem einen oder anderen von euch gehen. Das systemweite Deaktivieren der Vibration ist für mich absolut keine akzeptable Lösung.

Performance

Kommen wir zur Leistung. Wie bereits erwähnt, wurde das Nokia 6.1 gegenüber seinem Vorgänger eigentlich hauptsächlich nur beim Prozessor aufgewertet. Leider merkt man das dem Gerät wirklich nur dezent an. Noch immer starten Apps nur mit etwas Verzögerung und noch immer spürt man beim Scrollen durch das System, dass es einfach nicht so rund läuft, wie man es beim nackten Android eigentlich erwarten würde. Mit dem Nokia 6.1 bekommt man als Käufer im Übrigen Android One aufs Gerät, eine Tatsache, die beim Hantieren mit dem Gerät aber wirklich keinen Unterschied ausmacht. Android One ist ja im Grund auch nichts anderes, als das Versprechen der Hersteller, auf ein pures Android zu setzen und eigene UI-Anpassungen über Bord zu werfen.

Für diejenigen unter euch, die unbedingt Ergebnisse von Benchmarks sehen möchten, habe ich hier einmal eine Zusammenstellung von AnTuTu-, Geekbench-, und PC Mark-Resultaten mitgebracht. Auch hier ist gut zu erkennen, dass das Nokia 6.1 nun nicht unbedingt eine Schnecke ist und damit im Bereich Mittelklasse-Smartphone durchaus aufgestellt werden kann. Dennoch werden gerade Gamer von modernen Titeln nicht wirklich ihre Freude daran haben:

Ausdauer und Klang

In Sachen Akkukapazität hat sich im Vergleich zum Vorjahresmodell rein gar nichts geändert. Noch immer ruhen im Gerät 3.000 mAh, die laut PC Mark (50 Prozent Helligkeit, WLAN deaktiviert – war beim Screenshot allerdings schon wieder reaktiviert) für immerhin acht Stunden und 21 Minuten Laufzeit reichen, um den Akku mit Dauerlast von 100 Prozent auf 20 Prozent runterzuackern.

Im Einsatz kam ich mit den 3.000 mAh dabei gut über anderthalb Tage, was sich ebenso mit den Erfahrungen vom Test des Nokia 6 deckt. Mein Szenario dürftet ihr inzwischen auch kennen: viel Twitter und Messenger-Kommunikation, gelegentliche Telefonate und eben hin und wieder der Einsatz der Kamera, um den Alltag festzuhalten. Dafür reicht mir der Akku des 6.1 vollkommen aus, um über den Tag zu kommen. Dank USB Typ-C lässt sich das Gerät nun auch um einiges schneller laden, als es noch beim Nokia 6 und seinem MicroUSB-Anschluss der Fall gewesen ist.

Der Lautsprecher des Nokia 6.1 sorgt bei normalen Lautstärkepegeln für einen akzeptablen Klang, den man nun aber wirklich nicht als überragend hinstellen kann. Dafür hapert es der Hardware dann eben doch an der nötigen Qualität. Dreht man die Lautstärke dann doch mal höher als sonst, klingt die Musik schon sehr blechern und rauschig. Für denjenigen, der nur mal unterwegs beim Sport oder in der Bahn ein wenig Musik hören will, mag das aber durchaus ausreichend sein. Zu viel solltet ihr halt einfach nicht erwarten. Beim Telefonieren konnte ich keine Probleme feststellen. Hier konnte ich alles hervorragend verstehen, auch mein Gegenüber hat mir entsprechend bestätigen können, dass ich sauber zu hören war. Umgebungsgeräusche werden schon recht gut herausgefiltert.

Die Kamera

Wie ich ja bereits angemerkt habe, hat sich an den Spezifikationen der Kamera im Vergleich zum Modell von 2017 auch nichts geändert. Das zeigt sich dann logischerweise auch bei den daraus entstandenen Fotos, die ich für meinen Test aufgenommen habe. Viele Farben wirken recht blass, helle Bereiche im Bild werden beim Fokussieren auf ein Objekt stark überbelichtet. Bilder, die bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen aufgenommen wurden, zeigen teilweise ein recht deutliches Bildrauschen. Leider funktioniert das Fokussieren auch nicht immer so perfekt, trotz manueller Wahl.

Generell würde ich behaupten, dass Leute, die lediglich hin und wieder aus der Hüfte geschossene Aufnahmen mit ihrem Smartphone machen, durchaus mit der Qualität des Nokia 6.1 klarkommen würden. Nur am heimischen TV oder am Rechner fallen die Makel dann doch auf, spätesten beim Zoomen. Die Frontkamera setzt ebenso wie bereits beim Vorgänger auf 8 MP, meiner Meinung nach lassen sich damit doch einigermaßen ansehnliche Selfies knipsen. Insofern das Motiv, anders als hier im Test, lohnt und ihr nicht zu viel Licht im Hintergrund habt. Das sorgt nämlich sonst auch wieder nur dafür, dass das gesamte Bild stark überbelichtet aufgenommen wird. Die Fotos habe ich euch hier hochgeladen.

Der Fingerabdrucksensor: eine Qual!

Im Jahre 2018 ist man, was das Entsperren mit dem Fingerabdruck angeht, doch schon ordentlich verwöhnt. Und auch wenn Face ID und Co. der Griffel-Technologie mittlerweile ordentlich den Kampf angesagt haben, wird der Finger noch immer gern verwendet, um das Gerät ohne große Anstrengung entsperren zu können. Mit dem Nokia 6.1 verhält sich das allerdings leider ein wenig anders. Die Einrichtung kennt man ja nun zur Genüge, diese ist schnell erledigt und erweckt auch den Eindruck, dass der Sensor schnell reagiert.

Im Alltag zeigt er sich dann aber von einer anderen Seite. Maximal in zwei von zehn Entsperrversuchen bekomme ich keine Fehlermeldung, dass der aufgelegte Finger nicht erkannt werden konnte. Das macht dann wirklich keinen Spaß mehr. Und selbst nachdem ich wirklich akkurat überprüft habe, dass mein Zeigefinger weder fettig, noch nass oder abgerissen war, verweigerte mir der Sensor regelmäßig den Dienst. Da funktioniert der auf der Vorderseite angebrachte Sensor beim Vorjahresmodell doch um einiges zuverlässiger.

Ein ernüchterndes Gesamtbild

Vom ersten Eindruck bleibt durch den Test am Ende dann doch leider nicht mehr viel übrig. Ja, das Gerät ist auch weiterhin äußerlich fein anzusehen und liegt sehr gut in der Hand. Vergleicht man allerdings nur mal die Spezifikationen des Vorgängers und des jetzigen Nokia 6.1 fällt eben schnell auf, dass es sich doch nur um ein mageres Update des SoC handelt – Snapdragon 630 statt 430. Das sorgt zwar für etwas mehr Leistung, aber leider nicht dafür, dass man ein geschmeidig zu bedienendes System erhält. Auch die Kamera macht weiterhin zwar immer noch recht gute Bilder, dennoch gibt es auch hier mittlerweile genügend Geräte auf dem Markt, die für deutlich weniger Geld bereits ein Dual Lens-Setup, wie beim Honor 7C, bieten.

Daher ist mein derzeitiges Fazit auch folgendes: Besitzer eines Nokia 6 müssen keineswegs zum 2018’er Modell greifen, dazu bietet dieses zu wenig Neuerungen. Für aktuell 279 € finden sich außerdem beim genaueren Hinschauen viele andere Smartphones, die mehr für das Geld bieten. Würde mich also derzeit jemand fragen, ob ich das Nokia 6.1 uneingeschränkt empfehlen könnte, so wäre meine klare Antwort: Nein. Finger weg, weitersuchen oder nach Geräten von Xiaomi schauen. Deren Kameras sind zwar auch nur in der Mittelklasse anzusetzen, dennoch bekommt ihr hier für euer Geld auffällig mehr in Bezug auf Hardware und Leistung geboten.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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15 Kommentare

  1. Nokia reist mich allgemin nicht vom Hocker.. Softwareupdates sind eine Sache.. Aber Preisleistung stimmt nicht so wirklich.. Xiaomi oder so könnens besser.. Und wenn ich sehe das es mein U11 life schon für 230€ gibt..

  2. phrasemongerism says:

    Klingt ja hervorragend, zumindest dann, wenn man die übliche Gurke möchte. Da spare ich mir das weitere Anschauen des Geräts in einem Markt meiner Wahl oder direkt per Amazon-Zusendung lieber, noch dazu weil ja weder ein Always on Display, noch eine LED vorhanden sind. Damit kann man vielleicht gerade noch Ex-Appler hinter dem Ofen hervor locken, aber bei Android ist man schon anderes gewohnt, wobei auch hier immer mehr der Rotstift angesetzt wird und Always On auch nur mit einem OLED Sinn macht.
    Natürlich kann man es auch verbocken wie Huawei und eine Micro-LED, die noch dazu nicht richtig funktioniert und ein AOD ohne weitere Funktionen einsetzen, gepaart mit einer Katastrophe von System und Oberfläche, aber da schweife ich zu weit ab.
    Alles in allem zahlt man sich bei Android entweder einen Wolf und bekommt selbst dann nur Schrott teilweise, oder man geht ins Billigheimer-Sortiment und kauft eben öfter mal neu, wahlweise bei den netten Chinesen, bei denen ich den Hype außer beim Preis auch nicht so recht verstehe, denn je mehr sie nach Europa pushen, desto größer wird die Chance, dass die Preise anziehen (müssen).

  3. Sebastian says:

    Dann lieber 100€ mehr ausgeben und das Nokia 7 Plus kaufen. Das scheint es auf jeden Fall wert zu sein.

    Android Updates sind eine super Sache, aber besonders sympatisch ist Android One. Wenn ich (früher überzeugter Nexus- jetzt Pixel-Nutzer) ein Gerät von Samsung oder Huawei benutze, wird mir von der ganzen Bloatware (die man natürlich nicht deinstallieren kann, manche sogar nicht mal deaktivieren) ganz schlecht. Und die veränderte Menüstruktur, weil jeder da das Rad neu erfinden muss. Verstehe da schon, warum viele auf ein iPhone schwören. Es gibt einfach so viel Mist bei Android, dass man oft das gute nicht mehr sieht.

  4. Das mit dem Fingerprint-Sensor kann ich bestätigen, zumindest teilweise, ich würde sagen 3 von 10 versuchen schlagen fehl. Vielleicht korregiert das ja das eine oder andere Update noch. Ansonsten bin ich mit dem N6.1 sehr zufrieden, auch mit der Geschwindigkeit, Microruckler hab ich nur sehr selten, weniger als bei einem S8, das ich hier auch noch rumliegen habe. Für mich war dieses Jahr Nokia die erste Wahl, hatte sonst immer ein Moto G. Aber die sind auch nicht mehr das was sie Mal waren, vor allem beim Software Support. Generell gefällt mir der derzeitige Trend zu diesen 18:9 Displays und die Rückseite aus Glas überhaupt nicht.

  5. Also wohl kein Upgrade für mein 5X, trotz BLOD. Die Perfornance enttäuscht und der Sensor ist nicht akzeptabel. Gibt’s in der Preisklasse eigentlich was mit gutem (Front)lautsprecher? Ich weine meinem Moto G2 noch immer ein wenig nach.

    • Die Performances enttäuscht nicht. Mein N6.1 ist im Vergleich zu meinem alten G4PLUS die reinste Rennmaschine und selbst das war schon nicht langsam.

  6. Interessant, dass keine Aussage zur WLAN Verbindung im Test auftaucht, denn mit dem Nokia 6.1 ist man weiterhin ausschließlich im 2,4 GHz Bereich unterwegs ist. So viel teurer kann der Chip doch gar nicht sein, dass man nun das inzwischen auch von den meisten Routern angebotene 5GHz nutzen darf. Geräte ohne AC sollte man heute lieber links liegen lassen.

    • Blödsinn, ich habe das 6.1 hier liegen und gerade in der Fritzbox nachgeschaut. Es funkt definitiv im AC und 5 GHz Bereich. Ich weiß ja nicht, wo du deine Informationen her hast.

  7. Nein ist man nicht, das N6.1 unterstützt normal WLANac, wie kommst du darauf?

  8. Die Info, dass es AC nicht unterstützt hat sich Björn ja nicht ausgedacht. Das steht so bei Nokia und in jeder Artikelbeschreibung. Soll mir recht sein, wenn es am Ende doch mehr kann.

    • Björn hat vor allem behauptet daß das Nokia 6.1 kein 5Ghz band unterstützt, was aber auf jeden Fall nicht stimmt.

    • Woher weißt du, woher Björn seine Info her hat? Von der Nokia Hompage war bei ihm nicht die Rede. Oder habe ich etwas übersehen?

      Aber nun sind die Details ja geklärt.

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