Ice Cubes: Kostenloser Mastodon-Client für iPhone und iPad

Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, hat sich einiges geändert, der letzte Streich war das Sperren von Dritt-Clients. Viele feiern dieser Tage Mastodon ab – und da gibt es derzeit einige Clients, die man sich anschauen kann. Der Tweetbot-Entwickler baut derzeit an Ivory, welches monatlich kosten wird, auf der anderen Seite gibt es mit Metatext eine brauchbare Kostenlos-App für Mastodon. Recht frisch ist Ice Cubes für iPhone und iPad. Die App bietet die „gängigen“ Funktionen und anpassbare Push-Benachrichtigungen, was schon viel wert ist. Noch besser: Open Source und kostenlos. Mein erster Eindruck war gut.

– Browse your home, federated and local timeline

– Favorite, boost, share, and even quote any toot!

– You’ve read it right, this app offer a quote toot feature, Ice Cubes will also embed any other toot link so the content is easily readable.

– Organize your timeline with lists, add and remove users from lists, create new lists!

– Filter your timeline by your lists, followed tags and more.

– The timeline is also live, this app is connected to the powerful streaming API of Mastodon so you won’t miss any content!

– You can even pin other instance local timelines, you can keep up with all your communities from the same account.

– Explore, search and discover new content with a powerful explore tab.

– Dedicated tab for your direct message.

– Multi accounts support and easy switch between your accounts.

– A lot of customisation options.

– ChatGPT Integration, you can get a little help from your AI friend when composing your toot, it can help you correct your text or even shorten it!

– And much more to discover within the app.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Und ich dachte schon, Ice Cube hätte nen Client auf den Markt gebracht 😀

  2. Dazu gibt es noch unter anderem Metatext oder Mammoth, letzteres ist noch in der Betaphase.

    • Christian S. says:

      Der Haken bei Metatext ist, dass die App nur sehr unregelmäßig weiterentwickelt wird.
      Das kommuniziert auch der Entwickler und macht auch „Werbung“ für andere Apps.

  3. Moin,
    bin von Twitter mit Tweetbot auf Mastodon mit Mastoot gewechselt.
    Ich vermisse nichts. Mastoot ist ein super Ersatz.

    Bis denne und ein schönes WE.

    • Nur die coolen Benutzer sind alle noch bei Twitter.
      Das mit Mastedon wird nach 2 Wochen langweilig.

      • Christian S. says:

        Ist halt immer die Frage, wenn man als „coole Benutzer“ deklariert.
        Eine Menge sind bereits zu Mastodon gewechselt und betreiben auch nicht nur crossposting.
        So macht halt jeder seine eigene Erfahrungen:)

  4. Mastodon ist eine eigene Bubble für dämliches Blabla und es wird zensiert ohne Ende.
    Wenn sich all diejenigen, die sich von Twitter jetzt verabschieden, weil sie ihre Deutungshoheit verlieren und Angst vor Wahrheit haben, wird diesen bald klar werden, dass es OHNE Diskurs und Meinungsverschiedenheiten langweilig wird.
    Ich bleibe da lieber bei Twitter. Die App ist auch ganz gut! 😀

    • Jene, die „Wahrheit“ und „Zensur“ brüllen, sind die ersten, die mit Mistgabeln auf den Diskurs losrennen.

      Objektiv gesehen, wird Twitter im schlechter. Mittlerweile wirst du nach und nach von deiner chronologischen Timeline entwöhnt. So viel zum Thema Selbstbestimmung…

    • Christian S. says:

      Woher kommt der Blödsinn, dass auf Mastodon „zensiert“ wird ohne Ende, gibt es doch gar keine zentrale Anlaufstelle!?
      Ich bin seit fast 2 Jahren bei Mastodon und kann, im Gegensatz zu Twitter, keine Zensur feststellen.
      Trolle werden geblockt. Leute, die aus Mastodon Twitter machen möchten, werden geblockt.
      Ganze Instanzen werden geblockt, die unmoderiert sind, die Hass, Fake und rechtswidrige Dinge verbreiten.
      Und da man in Mastodon ja nicht nur ein Konto anlegen kann, kann man Blocks umgehen. Klingt komisch, ist aber so.

      BTW ist das blocken – und damit ist wohl das zensieren gemeint – eine (späte) kulturelle Entwicklung des Twitter Universums.
      Ich sag nur teilen von „Blocklisten“ 😉
      Und überhaupt, ist „Zensur“ nicht sogar Geschäftspolitik von Twitter mit seiner algorithmischen Timeline?

      • Soso, was soll Blocken denn anderes sein, als Zensur? Ist dir noch nicht aufgefallen, dass es sehr wohl unterschiedliche Auffassungen gibt dazu, was „Hass und Hetze“ ist? Und dass das Gerücht, man würde nur die „Bösen“ blocken, bei Twitter oft missbraucht worden ist? Und dass dies auch bei Mastodon geschieht, hast du ja gerade bestätigt. Danke dafür.

        • Bolschenwasser says:

          Drei Sätze als fragen formuliere Behauptungen. Im Twitter Profil steht sicher „ich stelle nur fragen“

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