Telekom StreamOn: Das sind die 12 neuen Partner im Juni


Die Telekom hat die Partnerseite für das StreamOn-Angebot aktualisiert. Auch diesen Monat stoßen wieder Angebote hinzu, die ohne Anrechnung auf das Datenvolumen eines Vertrages genutzt werden können. Insgesamt sind es zwölf neue Partner, neun davon im Bereich Videostreaming. Beim Audio-Streaming kann man ab sofort auch auf radio.de (wir berichteten), Radio Nordseewelle und Rockland.fm zugreifen.

Beim Videostreaming sehen die Neuzugänge folgendermaßen aus, eine Liste aller Partner findet Ihr direkt bei der Telekom: BR Mediathek, DerElefant, DieMaus, rbb Mediathek, Sesamstrasse.de, Sportschau, SWR Mediathek, WDR, WDR2.

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8 Kommentare

  1. Muss für die div. ARD-Mediatheken oben eigentlich dann die jeweilige App zum Streamen genutzt werden, oder funktioniert das Stream-On auch z. B. per MTCast-App?

    • Nur über die jeweilige Original-App bzw. offizielle App!

    • Offiziell nur über die App aber es funktioniert bei mir auch über mtcast.

      • @Gundolf:
        Das ist nicht richtig. Es geht ja bei StreamOn um die Nutzung der App, ohne dass der Traffic vom Datenvolumen abgerechnet/abgezogen wird und das funktioniert LEDIGLICH nur über die offizielle App. Klar kannst du weiterhin MTCast nutzen unterwegs, aber dann wirst du auf dein Datenvolumen achten müssen. Diesbezüglich gab es schon viele Statements und Gespräche mit der Telekom. Offizielle Aussage der Telekom: „Nur über die offiziellen und aufgelisteten Apps, nicht über die jeweiligen Website oder Drittanbieter-Apps!“.

  2. Sehr Schade … wirklich, sehr bedauerlich. Schon den ersten Artikel wollte ich kommentieren, aber ich hatte auf einen Ausrutscher gehofft und dass sich das Team noch besinnt. Leider Fehlanzeige. Außer hier finde ich in keiner Publikation kostenlose Werbung für die Schaffung des 2-Klassen Internets und Zerstörung der Netzneutralität. Ob die Artikel kostenlos sind oder nur die Kennzeichnung als Werbung „vergessen“ wird, überlasse ich anderen. Den Drang über möglichst alles zu berichten, kann ich verstehen, aber ihr seid kein journalistisches Medium und zu Neutralität verpflichtet. Gerade von einer stark frequentierten und technisch affinen Seite wäre nicht nur eine Gegenposition erwartbar, sondern auch eine kontinuierliche Darlegung der negativen Auswirkungen. Dieses angebliche „kostenlos“ ist doch Bullshit. Wenn StreamOn für die Telekom keine zusätzlichen Einnahmen generieren würde, könnten sie sich die Teilung sparen. Vielleicht zahlen die Partner noch nicht und wenn müssen wir wohl auf den ersten Whistleblower warten, der es aufdeckt, denn natürlich sind alle Beteiligten auf strickte Geheimhaltung aus – den Skandal können sich sonst alle ausrechnen. Aber Netflix hat ja zB rechtzeitig die Gebühren angepasst und ziemlich gut getarnt. Irgendwann werden die anderen nachziehen und dann zahlen alle dafür, auch die Nicht-Nutzer. Viel eher eure Aufgabe wäre, mal kritisch zu hinterfragen, warum sich der mit Zwangsabgaben subventionierte ÖRR an dieser Vernichtung beteiligen darf? Genauso wie das, was die Telekom vorhersehbar jetzt macht: die in die Falle getappten Nutzer vor den Karren ihrer Schmutzkampagne spannen und sie als Waffe einsetzen. Das sind mafiöse Methoden, die von euch unterstützt werden. Ich weiß, wo es nur noch ums Geld geht, hat Vernunft keinen Platz mehr. Daher kann ich nur hoffen, dass viele ähnlich konsequent sind, wie ich und euch den Rücken kehren. Nur wenn Zugriffszahlen und Werbeeinnahmen zurück gehen, werdet ihr vielleicht nachdenklich. Nach vielen Jahren als Leser und begeisterter Tippspieler war es dann nun für mich. Schade.

    • Sascha Ostermaier says:

      Wir erwarten auch immer, dass Kommentatoren sich besinnen, leider Fehlanzeige. Lass doch bitte Deine haltlosen Unterstellungen.

      • Seine Fragen sind doch legitim, wieso gehst Du mit keinem Wort darauf ein?

        Zugegeben, er hat eine ziemliche Textwüste verfasst daher meine Zusammenfassung: Wieso berichtet Ihr Monat für Monat über neue Partner bei StreamOn, ohne ein kritisches Wort zur verletzten Netzneutralität?

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