Dropbox: Kostenfrei mehr Speicher für Professional und Business

Google One steht vor der Tür – das hat Dropbox sicherlich zu denken gegeben. Aus diesem Grunde bekommen die zahlenden Kunden im Professional- oder Business-Tarif nun mehr Speicher ohne Aufpreis. Ab heute werden die Professional-Konten auf 2 TB aufgerüstet, die Business Standard auf 3 TB. Neukunden sehen die Änderungen ab sofort, Bestandskunden werden kostenfrei in den kommenden Wochen hochgelevelt. Eine Übersicht der Pläne gibt es hier. Die normalen Plus-Kunden zahlen weiterhin für 1 TB 8,25 Euro im Monat.

Zitat:

Starting today, Professional accounts will get 2 TB (2,000 GB) of storage, while Business Standard teams will have 3 TB (3,000 GB) to share. All that extra space gives you room to:

Work without limits. Combined with Dropbox Smart Sync, included in both plans, you can keep all your projects at your fingertips—without eating up your hard drive.

Free up phone space. Upload photos and videos to Dropbox directly from your phone, then delete them off your phone to recover precious space.

Present large files. Got giant videos or CADs to send over to a client for review? Share the files, and anyone can mark up previews from any web browser without downloading special software. And if you have a Professional plan, you can share files as tailor-made presentations with Dropbox Showcase.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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6 Kommentare

  1. Sicherlich ein logischer Schritt, aber „das hat Dropbox sicherlich zu denken gegeben“ resultiert in: 19,99 / Monat für 2TB (Dropbox Pro) vs. 9,99 für 2 TB (Google One)? Okay.

    • Über die eigenen Preise nachzudenken und diese anzupassen bedeutet ja nicht zwangsläufig, die Preise der Konkurrenz zu übernehmen oder zu unterbieten. Die Bestandskunden bekommen nun mehr Leistung fürs Geld, und das wird sicherlich bei vielen, die zuvor über einen Wechsel nachgedacht haben, dazu führen, zumindest vorläufig diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen. Gerade im Pro- und Business-Bereich wechselt man nicht „einfach so“ mal den Anbieter für solche Dienste und gibt damit u.U. über Jahre gewachsene und bei den Nutzern (z.B. Mitarbeitern) etablierte Strukturen auf. Für den privaten Nutzer, der das nutzt, um ein Backup o.ä. dort abzulegen, ist das was anderes, da gestaltet sich so ein Wechsel aber meist auch deutlich einfacher.

  2. Wolfgang D. says:

    Ohne meine zusammengesammelten kostenlosen 6GB hätte ich Dropbox längst den Mittelfinger gezeigt. Über 100€ pro Jahr für ne online Terabyte Festplatte? Da verzichte ich lieber dankend.
    Genauso wie auf die ganzen anderen anfangs „kostenlosen“ Webdienste, die sich nach einiger Zeit als hungrige Euro-Fresser entpuppen. Hat einer der Onlinejunkies mal zusammengerechnet?

  3. Black Mac says:

    Das Problem mit Dropbox ist, dass es nicht viel mehr als ein Cloud-Speicher für manuell verwaltete Daten ist. Es gibt es kaum einzigartige Merkmale.

    Wenn ich 2 TB für 10.– bei Apple miete, kann ich unter anderem …
    … alle 7 iOS-Geräte in unserer Familie komplett (!) im Hintergrund sichern lassen – unbezahlbar!
    … alle Dateien und den Schreibtisch meines iMacs mit dem MacBook synchronisieren
    … automatisch am iPad auf alle meine Mac-Daten zugreifen und sie bearbeiten

    Und bei Google gebe ich ein wenig Geld aus, damit ich alle Fotos und Videos in der Originalqualität in “Google Fotos” speichern kann. (Ja, ich fahre zweigleisig.)

    Aber Dropbox? Können die etwas, was die anderen nicht können? Immerhin kostet der Speicherplatz doppelt so viel wie bei Apple oder Google.

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