Chrome OS: Googles Werbespot nimmt Windows und macOS aufs Korn

Vergleichende Werbespots oder Sticheleien gegen den Wettbewerb. Nicht neu und nicht selten schlecht umgesetzt – man denke an Microsofts furchtbar gestaltete Scroogled-Kampagne.

Nun kommt Google in den USA ums Eck und hat einen neuen Werbespot für Chrome OS im Gepäck. Logo, damit will man da natürlich nicht nur die Bildungseinrichtungen erreichen, die oftmals zwischen iPad und Chromebook entscheiden, auch der normale Nutzer da draußen darf sich angesprochen fühlen.

Mir persönlich würde massig fehlen, müsste ich mit Chrome OS arbeiten, aber man darf nicht vergessen, dass für viele Menschen eben das Gebotene von Chrome OS dicke ausreicht. Und so sieht man im einminütigen Spot eben das, was das Benutzererlebnis mit den Konkurrenz-Systemen bedeuten kann. Warten auf Updates, Fehlermeldungen diverser Apps und und und.

Mal schauen, wie sich Chrome OS in der nächsten zeit noch entwickelt. Linux-Support und Unterstützung für manche Android-Lösungen ist gegeben. Das reicht vielen sicher und wird irgendwann unter Umständen dazu führen, dass macOS und Windows Anteile verlieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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22 Kommentare

  1. Mein Mac funktioniert einfach zu gut, dass ich mir freiwillig Android antun würde!

  2. Gut gemacht und sehr wahr! Nutze (neben meinem fetten Windows-Rechner allerdings) schon lange Chromebook – günstig, schnell und alles dabei, was man normalerweise zu braucht – insbesondere, seitdem auch Support fü Android-Apps dabei ist 🙂

  3. Michel Ehlert says:

    mich hat ein iMac ganze 2 tage nerven gekostet .. Versuch mal ein Mac zu aktualisieren wenn so 5-6 Programmversionen überspringen willst. In meinem Fall von 10.7 nach 10.13.4. Apple könnte aus Deutschland kommen.. soviel ristrektionen und vorschrieften

    • Ich hätte ein Clean-Install mit 10.13.4 gemacht und dann via TimeMachine alles wieder einrichten lassen. Wie hast du es geschafft dafür zwei Tage zu verschwenden? 😀

    • Ich habe vor ein paar Monaten ein steinaltes Air von Mavericks auf High Sierra aktualisiert. Daran konnten mich auch keine nicht vorhandenen ristrektionen oder vorschrieften hindern.

    • Black Mac says:

      Dann nenne eine einzige (in Zahlen: 1) Restriktion von macOS. Kannst du nicht? Schlecht getrollt.

  4. Ich möchte ein Chromebook mit Mobilfunkmodem, diese Kombination gibt es in Deutschland leider nicht.
    Alle meine Notebooks haben einen SIM-Slot, den ich auch benötige.

    • Eventuell kommt eins im Herbst. Die Gerüchte sprechen von Codename Cheza (kann man googlen): Einem Chromebook mit Snapdragon 845, die haben ja ein LTE Modem integriert. Ist nur noch nicht bekannt von welchem Hersteller das kommen wird (ich persönlich tippe auf Googles Pixelbook 2 ist aber nur eine persönliche Vermutung, gibt keine Quellen für diese Aussage).

  5. Simon Hölz says:

    Welches Chromebook wird da im Werbespot gezeigt? Das ist ja echt hübsch.

  6. Meine Wunschliste eines ChromeBooks:

    • Prozessor: Man muss Glück haben, um einen i5 oder ein Äquivalent von AMD in einem Chromebook zu finden bzw. besser. Gerne auch eine CPU von Qualcomm >= Snapdragon 845.
    • RAM: Sollte zumindest par dessen sein, den ich in meinem Smartphone habe. Somit mindestens 8GB DDR4.
    • Speicherplatz: Ebenfalls nicht kleiner als der meines Smartphones, welcher 256GB misst.
    • Anschlüsse: Min. 1x USB Typ A 3.0 und 1x USB Typ C 3.1 inkl. 3,5mm Klinkenbuchse.
    • Netzwerk: Gigabit-Netzwerkanschluss sollte selbstverständlich sein. >= WLAN 802.11ad sollte ebenfalls dazugehören, wie Bluetooth 5.0.
    • Sound: Stereolautsprecher sind schon lange kein Absurdum mehr, weswegen ich diese auch möchte.
    • Aufladen: USB-PD via USB Typ C wäre nett. Oder QickCharge 4.0 (Sofern Qualcomm-CPU) / andere Derivate, wenn es dringend ist.
    • Display: 15″ Matt bitte. Und wenn man Wünsche äußern dürfte: AMOLED (Samsung Display).
    • Akku: >=6000mAh und wechselbar. Und schon alleine für den Wechselaspekt, wird diese Liste ein Wunschtraum bleiben. Leider…
    • Tastatur: Da können wir uns streiten bis zum Umfallen: QUERTZ + Ziffernblock. Ich will damit auch arbeiten können. Und ohne Ziffernblock ist ein effizientes Arbeiten nicht wirklich möglich. Für mich zumindest.
    • Touchpad: Gestenfähig und min. Unterstützung für drei Finger gleichzeitig.
    • Kamera: Brauche ich nicht wirklich, aber damit man auch mal einen Videochat betreiben könnte: Gerne in FullHD. Rückseitige Kamera wäre wirklich unpassend – für mich gesprochen.

    Preis: Bis 2000 Euro wäre ich gerne bereit, dafür auszulegen. Der Maximalbetrag aber auch nur dann, sofern alle Punkte zu 100% erfüllt werden. Sofern ich einen Punkt vergessen haben sollte, kann dieser für mich nicht so wichtig sein. Was haltet ihr von dieser Liste? Zu Anspruchsvoll? Was müsste euer ChromeBook aufweisen, damit ihr es kauft?

    • Interessante Liste, dazu würde ich gerne was los werden:

      Prozessor: Wie in einem anderem Kommentar zu lesen ist, gibt es ja möglicherweise bald eines mit Snapdragon 845. Allerdings scheint ein guter Prozessor in einem Chromebook echt nicht wichtig zu sein. Ich habe Spaßeshalber mal auf meinem Rechner Neverware Cloudready installiert. Das ist nicht ganz Chrome OS, kommt dem aber schon verdammt nahe (wenn ich das richtig überblicke fehlt lediglich der Support für Android Apps) und es läuft superflink. Wesentlich schneller und besser als Windows 10 auf dem gleichen Gerät. Dabei handelt es sich um einen Athlon 5370 (AM1-Plattform) mit 4×2,2 GHz ohne Turbo, 2x4GB RAM (allerdings ohne Dual Channel!) aber immerhin auf einer SSD. Unter Windows 10 macht das schon lange keine Spaß mehr, weil immer ständig irgendwas hängt oder der sich bei Videos z. B. mal einfach so aufhängt oder sonstige Zicken macht. Bei Cloudready hingegen gibts einfach mal wieder eine richtige Schwuppdizität und das trotz der lahmen Kiste die zumindest von den Spezifkationen her von modernen Celerons locker abgehängt wird. Daher denke ich, dass die Wahl des Prozessors bei einem Chromebook mal echt unwichtig ist. Es sei denn allerdings die Android Apps brauchen diese irgendwann mal, aber das kann ich mir allerhöchstens bei Spielen vorstellen und ich glaube bis wir Chromebooks zum Hardcore zocken verwenden ist wohl noch etwas hin :D.

      Nach mehreren Berichten die ich gelesen habe sollen 4GB RAM mehr als ausreichend sein (Ausnahme wieder spezielle Android Apps). Selbst 2GB reichen zum normalen Arbeiten weitestgehend aus. Das System ist nunmal sehr genügsam.

      Speicherplatz: Hier hab ich gar keine Anforderungen weil bei mir alles in die Cloud gehen würde. So ein 32GB Ding wie die meisten es haben wäre also völlig in Ordnung für mich.

      Anschlüsse: Hier hab ich höhere Anforderungen als Du. Ich brauche mindestens 3 USB-Anschlüsse und dazu noch einen HDMI oder besser DP-Anschluss für meinen großen Monitor. Auf den kleinen Dingern erkenne ich nichts :D.

      Aufladen über USB sollte Standard sein, nicht diese propietären Dinger die bisher die meisten Chromebooks zu haben scheinen. Fürchterlich!

      Wechselbare Akkus wären schön, ja.

      Ich brauche auch eine vernünftige Tastatur, daher würde ich natürlich viel lieber meine Cherry 3.0 (Blau) daran anschließen. Damit kann ich wunderbar tippen. Gleiches gilt für meine Maus statt Touchpad.

      Kamera brauch ich auch nicht, allerdings finde ich es schon höchst verwunderlich, dass die meisten bloß normales HD können, während ansonsten in jedem Gubbelphone mindestens Full-HD verbaut ist. Das kann man doch mit Kosten kaum noch erklären.

    • Martin Deger says:

      Ich habe seit 1,5 Jahren ein HP Chromebook 13 G1, mit dem ich zufrieden bin und das viele Deiner Anforderungen erfüllt. Ein Teil der Anforderungen wird nicht erfüllt, weil er schon etwas zu alt dafür ist.

      Prozessor: Intel Core m5
      RAM: 8 GB
      interner Speicher: 32 GB (es gibt aber einen MicroSD-Kartenslot)
      Anschlüsse: 2x USB-C 3.1 & 1x USB-A 3.1
      Netzwerk: nur WLAN 802.11ac 2×2, aber sehr zuverlässig
      Bluetooth 4.0
      Sound: 2 B&O Lautsprecher
      Aufladen: USB-PD (es wird langsam – bald ist der gesamte Haushalt auf USB-C umgestellt)
      Display: ich habe nur 13″, und es spiegelt auch noch
      Akku: 45 Wh, nicht wechselbar. 6000 mAh ist viel zu wenig für einen Laptop, kein Wunder, dass Du wechseln willst. Laufzeit ist wirklich sehr lang.
      Tastatur: kein Ziffernblock, da nur 13″. Aber QWERTZ.
      Touchpad kann glaube ich Gesten und viele Finger. Bin mir aber nicht ganz sicher.
      Kamera: HD hat sie, bin mir aber nicht sicher ob Full HD.

      Deine komplette Liste wird so schnell kein Chromebook, das in Deutschland erhältlich ist, erfüllen. Der Markt ist einfach nicht so groß. Ich sehe nur 21 Chromebook-Modelle auf dem deutschen Markt. Nur ein halbwegs aktuelles hat 15″, und das hat einen eher lahmen Prozessor. Du musst daher recht starke Kompromisse eingehen. Dafür wirst Du aber auch weniger ausgeben müssen.

      Ich finde das auch schade, dass die Auswahl recht eingeschränkt ist, da ich Chromebooks als Zweitrechner sehr gut finde. Das Sicherheitskonzept ist erste Sahne (ich mache zum Beispiel mein Onlinebanking nur auf meinem Chromebook), und der Administrationsaufwand ist quasi null.

      • @Martin und Morgis: Vielen Dank für eure Antworten. Ja, ich suche ein Gerät, welches mir auf Jahre hinweg die Treue schwört.
        Ich finde es auch bedenklich, dass man alternativen Betriebssystem dermaßen wenig Platz einräumt. Es wäre doch durchaus möglich, potente Hardware auf den Markt zu bringen. Mittels Grub sollte könnte man ChromeOS und Windows zeitgleich auf einem System haben – sofern sich die Hersteller der Hardware dazu durchringen können. Ebenfalls stimmt es aber auch, dass ChromeOS einfach Modularer werden muss.

        Sprich: Es muss möglich sein, mit Standardtreibern ein Gros von Endgeräten abzudecken, und die Treiber mittels zentralem Repository zu aktualisieren. Das wäre sogar relativ einfach in der Theorie durchführbar, da einerseits der Unterbau für Linux-Apps geöffnet wurde, und ebenfalls der Google Play Store einen Punkt darstellt, mit welchem man native Software einfach installieren könnte. Da muss aber Google auch noch einmal anpacken, damit das möglich wird.

        DaaS Windows (Desktop-as-a-Service) steht vor der Tür, was dem Desktop wie wir ihn heute kennen, wohl den Garaus machen könnte. Referenz: https://www.computerworld.com/article/3293429/microsoft-windows/with-daas-windows-coming-say-goodbye-to-your-pc-as-you-know-it.html
        Da wäre es nur von Vorteil, wenn sich bis dahin entweder ChromeOS oder eine Linux-Distri soweit zum Konsumenten bewegen könnte, sodass wir eine Alternative zu dieser Variante haben. Genau aus diesem Grund möchte ich auch genug Speicherplatz auf dem Gerät wissen. Wenn Google den Schachzug ausführen würde, könnte das das Aus für den Platzhirschen „Microsoft“ bedeuten. Nicht, dass man Konkurs anmelden können wird – das will ich auch nicht. Ich denke aber, dass es nun wirklich an der Zeit ist, eine reelle und von Entwicklern akzeptiere Umgebung als Alternative zu Windows zu haben.

        Man wird sehen, wo die Reise hinführen wird; ob Google sich auch am Desktop bereichern wollen wird oder nicht; ob Linux die wohlverdiente Anerkennung bekommt. Bis dahin werde ich aber wohl noch warten (müssen), und meinen Laptop mit Linux Mint Mate füttern.

  7. Schabziger says:

    Finde die Chromebooks ziemlich unnütze Kamellen; mir sind die zu krass eingeschränkt.

    (https://www.digitec.ch/de/page/google-pixelbook-ein-chromebook-fuer-ueber-1600-franken-wahnsinn-oder-geniestreich-6566)

  8. Hab selbst ein Chromebook… 10x benutzt, steht nur noch in der Ecke 🙁

    Chromebooks machen in Deutschland bei den Minidatentarifen keinerlei Sinn und daheim.. da kann man sich für weniger Geld einen echten Laptop ohne Google-Einschränkungen besorgen, z.B. mit Windows.

  9. Die Preise für die Chromebooks sind der Wahnsinn…Da sind ja selbst Apple Kisten günstiger und da hab ich dann aber auch was qualitativ in der Hand – also Vergleichsweise und vom Kosten/Nutzenfaktor und Austattungsfaktor her was da geht und was nicht.

    Muss ja sagen, ich bin einer von den „Wenigverdienern“ und kann mir zwar ein paar Dinge leisten, aber wenn ich mir ein Notebook/Laptop kaufe, dann unter 500€, womit eigentlich die Chromebooks wegfallen. Erst letztens wieder ein gutes Lenovo Angebot gesehen mit einem i5, 16GB Ram, 128GB SSD, 1000GB HDD, Geforce MX150, BluRay Laufwerk, 15,6 Zoll, 3 USB Anschlüsse, für unter 500€. Mit Windows 10 Home drauf. War reduziert für 2 Wochen.

    Chromebooks kaum eine Chance da mal eins günstig in einer gescheiten Konfiguration zu erhaschen. Also uninteressant demnach. Die ganzen günstigen mit 11, 13 oder 14 Zoll und unterster Hardwareausstattung oder vom Alter her schon „Steinzeit“ kann man ja eh vergessen.

  10. Lothar Wolf says:

    Ich habe vor sechs Jahren in New York für umgerechnet Eur 190 eines der ersten Chrome Books von Samsung gekauft, Bis heute bei täglichem allgemeinen Gebrauch hatte ich keinen einzigen Absturz, keinen Virus, immer aktuelle kostenlose Software, keinen Geschwindigkeitsverlust, kostenlose Cloud-Speicherung, gute Tastatur, problemlosen Datenaustausch mit Windows etc. Es hat mich auf allen Reisen begleitet und sieht nach sechs Jahren immer noch gut aus. Ich bin auch Apple und Windows-User aber nach wie vor immer wieder gerne das Chromebook. Ich frage mich warum die Schulen nicht komplett damit ausgestattet werden? Ich habe mir neulich noch ein zweite, neues Chromebook von Medion gekauft Für Eur 129,00 !
    Noch Fragen?

  11. Diese Werbung ist auch nur erlaubt, weil es noch Menschen gibt, die noch WinXP oder 7 nutzen. Ansonsten wäre es Verleumdung. 😉

    • Martin Deger says:

      Schön wäre es. Ich habe Windows 10 und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Aber es ist eben doch ein ziemlicher Administrationsaufwand, um die Software aktuell zu halten. Beispiel Nvidia – warum geht ein Update des Grafiktreibers nur aus dem Admin-Konto, und nicht aus dem normalen Konto mit UAC-Admin-Elevation? Blue Screens hatte ich auch schon einige (allerdings sehr selten).

      Für meinen Hauptrechner (Desktop) mache ich mir diese Arbeit, weil ich eben verschiedenste Programme benötige. Bei den Zweitlaptops bin ich sehr froh, dass sie mit ChromeOS laufen, dass ich mich zumindest darum auch nicht mehr kümmern muss. Nur ganz selten fehlt mir etwas. Hauptmanko ist für mich, dass SMB-Shares nicht so einfach eingebunden werden können, sondern nur mit einer Erweiterung, die nicht immer so gut funktioniert.

  12. Der Spot spricht mir aus der Seele.

    Privat 11 Monate das Acer Chromebook R13 evaluiert und immer mehr von den Google Lösungen überzeugt.

    Schlage bald beim neuen Acer Chromebook Spin 13 mit i5 unf 128 GB internen Speicher zu.

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