Xbox Series S Carbon Black mit 1 TByte kommt im September
von André Westphal | 19 Kommentare
Das kam überraschend: Als letzte Ankündigung des Xbox Games Showcases zog Microsoft eine neue Variante seiner Xbox Series S aus dem Ärmel. Die Einstiegs-Konsole erscheint im September 2023 in der neuen Farbvariante Carbon Black. Doch nicht nur die Farbgebung ist neu. Obendrein haben die Redmonder den Speicherplatz verdoppelt – auf 1 TByte.
Dafür steigt allerdings auch der Verkaufspreis – auf 349 US-Dollar.
Die Vorbestellungen sollen in den USA bereits anlaufen, bzw. dürften dann auch in Deutschland bald aktiviert werden. Ich selbst würde aber weiterhin zur Xbox Series X raten, es sei denn ihr seid absolute Gelegenheitsspieler oder ohnehin noch mit einem 1080p-TV unterwegs.
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Für den Preis sollte jeder vernunftbegabte Mensch die XSX holen, die es inzwischen öfter für weniger Geld gibt…
Auch die hier wird irgendwann einen Straßenpreis haben.
Naja, die schwarze S wird sich dann bei 300€ einpendeln. Da liegen zur X immer noch 200€ dazwischen.
Ich denke die neue S hat durchaus ihre Daseinsberechtigung. Nicht jeder braucht ein Laufwerk
Es ist ja nicht nur das Laufwerk (was deutlich günstigere Spiele ermöglicht) sondern auch die Leistung die stark reduziert ist.
Die 512GB Variante ist bei 300€ gestartet und die gibts immer wieder mal für gute 170€. Ich denke Aktionsweise wird man die 1TB Variante daher auch für unter 250€ bekommen. Und ein Laufwerk ist ja nicht die einzige Möglichkeit für günstige Spiele. So reicht so manchem ja bereits das Angebot, das im Game Pass enthalten ist.
Also ich habe hier die S und die X nebeneinander stehen (2 OLED TVs hängen nebeneinander). Grafisch fallen mir tatsächlich selten Unterschiede auf (obwohl ein TV nur 1080p darstellen kann). Was mir allerdings auffällt ist das ruhigere Bild bei der X. Wobei ich denke, dass liegt an den 120Hz, die der alte OLED nicht darstellen kann.
So viel dazu, dass die Series S von Microsoft bald eingestellt wird, da sie die aktuelle Generation zurückhält…
Behaupten einige Hater der Series S ja gerne
Könnte Microsoft überhaupt die Series S einstellen ohne verklagt zu werden?
Immerhin haben sie versprochen, dass alle Spiele, die auf der Series X laufen auch auf der Series S laufen.
Bei den kommenden Spielen für 2024/25 bin ich skeptisch, ob die dann alle in 1440p oder wenigstens 1080p auf der Series S laufen werden. Da wird vermutlich der ein oder andere Titel in noch geringerer Auflösung berechnet werden.
Es ist der selbe CPU und die selbe Grafikkarte. Der Gpu-Speicher ist geringer. Bei kleineren Auflösungen ist das egal.
Also ja alles was auf Ser x läuft läuft auch auf der s und weniger hochaufgelöste
Problem ist nicht unbedingt die GPU Ram Größe sondern der verfügbare RAM für CPU und generell die deutlich reduzierte RAM Geschwindigkeit.
Series S: 10 GB GDDR6 (8 GB bei 224 GB/s, 2 GB bei 56 GB/s)
Series X: 16 GB GDDR6 (10 GB bei 560 GB/s, 6 GB bei 336 GB/s)
Sie könnten doch den Verkauf einstellen und wenn die Hersteller keine Spiele mehr dafür veröffentlichen, was willste da machen. Klagen wird da nicht viel bringen – denke ich.
Warum sollte Microsoft etwas einstellen, wenn die gestern eine neue Version davon vorgestellt haben? Die Xbox ist vom Betriebssystem nahe an Windows, unter Windows müssen viele verschiedene Grafikarten und generell viele verschiedene Systeme mit einen Spiel klar kommen, warum sollte das nicht bei der S funktionieren? Ich würde sogar behaupten das die S sich sehr gut verkauft. Ich kenne einige die die S gekauft haben.
Und keine weiße Xbox Series X im Starfield Design? Warum verpasst man so eine Chance?
Damit hätte ich viel früher gerechnet. Bin immer noch baff, wie leise die Series S ist und wie gut der Flight Simulator 2020 für das vergleichsweise wenige Geld darauf läuft.
Die Series S ist eben die perfekte Emulationsmaschine für das Geld.
Die Kunden die auf so etwas Wert legen brauchen keine XSX
Ich finde das dumm. Der Sprung auf 1 TB nach so vielen Jahren ist einfach zu wenig.
Bei 2 TB hätte ich alle meine vielen Series S’s ausgetauscht.
Vermutlich ist das aber daher geschuldet, dass die interne SSD wieder proprietär ist und einfach zu teuer (auch heute noch). Und genau deswegen finde ich ich das einfach nur dumm, selber Schuld M$.
Ich kann immer nicht verstehen warum man soviel Speicher „benötigt“. Niemand spielt 23 Spiele gleichzeitig. Und die Speicherstände sind alle in der Cloud. Ich will nicht sagen das man sowas nicht anbieten soll, aber als dringend notwendig erachte ich das nicht. Die S ist und war die Einstiegsdroge am besten mit Gamepass. Spiel zocken, das nächste installieren und nach 6 Monaten den alten Rotz wieder löschen. repeat
Die interne SSD sowie auch die erweiterbare sind hardwareseitig ganz normale M.2 SSD.
Die Erweiterungen lässt sich MS bzw. Seagate vergolden, deswegen gibt man dem Kunden so wenig Speicher wie möglich von Haus aus mit. Hat man von Apple gelernt.