Warner Bros. verschiebt mehrere Filme auf 2023

 

Warner Bros. hat seine Kinoplanung neu aufgerollt. So werden einige Filme von 2022 auf 2023 verschoben, während andere einen vorgezogenen Start erleben. Laut Deadline seien in erster Linie Verzögerungen in der Post-Production verantwortlich. So seien viele Special-Effects-Häuser derzeit überlastet.

Durch die Corona-Krise hatten Firmen für visuelle Effekte lange Zeit wenig zu tun, da Filme und Serien ja nicht mehr weiter gedreht werden konnten. Nun ist das Gegenteil der Fall, da viele Formate fortgesetzt werden. Daher musste sich Warner durchringen, z. B. „The Flash“ und „Aquaman and the Lost Kingdom“ auf 2023 zu verzögern. Alleine für „The Flash“ seien etwa 2.500 VFX-Shots notwendig.

So sieht demnach der neue Zeitplan aus:

  • DC League of Super-Pets verschiebt sich vom 20. Mai auf den 29. Juli 2022
  • The Flash verschiebt sich vom 4. November 2022 auf den 23. Juni 2023
  • Aquaman and the Lost Kingdom verschiebt sich vom 16. Dezember 2022 auf den 17. März 2023
  • Wonka verschiebt sich vom 17. März 2023 auf den 15. Dezember 2023
  • Shazam! Fury of the Gods startet nun früher, statt am 2. Juni 2023 schon am 16. Dezember 2022
  • Meg 2: The Trench startet am 4. August 2023
  • Black Adam verschiebt sich vom 29. Juli auf den 21. Oktober 2022

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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