Tesla Model Y: 1 Jahr kostenloses Supercharging für Abholer bis Jahresende

Tesla bietet in regelmäßigen Abständen Aktionen an, um den Absatz seiner Elektroautos zu steigern. Die fallen immer recht unterschiedlich aus. Häufiger gab es mal Freikilometer zum Laden an Teslas Superchargern. Beim Model Y möchte man wohl kurz vor dem Nachfolgemodell nochmals die Verkäufe ankurbeln.

Wer sein Model Y bestellt und noch vor dem Jahresende abholt, der erhält, so Tesla, ein komplettes Jahr kostenloses Supercharging. Teilnahmeberechtigt sind alle neuen und erstmals zugelassenen Fahrzeuge, einschließlich Probefahrzeugen. Ausgenommen sind Gebrauchtwagen sowie zertifizierte Gebrauchtwagen. Anders als bei vorigen Aktionen ist man hier nicht auf Freikilometer limitiert, sondern man kann an Teslas Ladeinfrastruktur dann munter für ein Jahr gratis aufladen. Zusätzlich gibt es noch einen Rabatt in Höhe von 500 Euro unter Verwendung eines Empfehlungslinks – da könnt ihr freilich sehr gerne auf meinen zurückgreifen.

Die jüngste Aktion dürfte ein neues Model Y für Anfang 2025 sehr wahrscheinlich machen. Auch diverse Berichte und Sichtungen des Model Y Juniper häufen sich inzwischen merklich.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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29 Kommentare

  1. Schaut man sich die Zulassungszahlen an, so haben VW und BMW Tesla in Deutschland überholt. Offensichtlich wird das Fahren eines Tesla jetzt immer schambehafteter. Gut so.

  2. Leider 5 Monate zu früh

    • TierParkToni says:

      bei mir sinds 10, aber ich überlege, vorher auszusteigen : Freikilometer weit unterschritten und Auto ist im guten Zustand – und das könnte durchaus, selbst mit evtl. noch gefundenen „Schäden“ bei der Rückgabe ein Schnapper sein …

  3. Hahaha die erwartete reflexhafte Verteidigungshaltung von Tesla-Fanboys.
    Bin gespannt, wie sie das Verhalten von Musk schönreden, wenn er zusammen mit Trump die westlichen Demokratien in den Abgrund zieht. Aber dabei schön paar extra Dollar abkassieren

  4. Ist doch einfach, die, die Musk mögen fahren tesla und die, die ihn nicht mögen eben eine andere E-karre. Immer diese Unhöflichkeiten.

    • Weitere Option: unabhängig von Ansichten zu Musk Tesla fahren. Soll es geben.

      • Sehe ich auch so, am CEO (der eigentlich nur magere 5% Anteile an Tesla besitzt) mache ich das gar nicht fest. Ich halte die „Freundschaft“ zwischen Trump und Musk eher für unternehmerisches Kalkühl, ebenso Jobs u.v.a. Techgiganten offensichtlich auch. Er hats ja vorher auf der anderen Seite versucht, vergessen leider die Meisten. Musk hier, Musk da, Tesla Unfall hier, Tesla Unfall da, Zulassungszahlen von VW und BMW in Deutschland lassen Tesla hinter sich…GÄHN! Der sprichwörtliche Sack Reis, als ob andere Automarken… Gibt ne Sache, die in Deutschland Spitzenreiter ist, Motzen Motzen Motzen bis zum Schlaganfall…wegen NIX!, ganz vorne mit dabei: völlig hirnfreies Tesla-Bashing weil Mobbing lebt von Mitmachen. 9 von 10 Menschen…ihr wisst schon 🙂 Also mein nächster wird sicherlich auch ein „T“-ähnliches Logo besitzen.

    • Man muss doch den CEO/Aushängeschild nicht mit dem Produkt unbedingt vermischen. Wenn es danach gehen würde, blieben nicht mehr viele Automarken übrig die man fahren kann. Die Deutschen fallen alle schon mal raus. Bei anderen muss man auch nicht lange googlen

    • ich kenne die meisten CEOs von Unternehmen dessen Produkte ich kaufe nicht einmal. Und es ist mir auch ziemlich egal was diese Menschen absondern, im Positiven wie im negativen Sinn, solange ich mit dem Produkt zufrieden bin.

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