MagentaTV: Neue ARD Plus-Inhalte für die Megathek

Die Deutsche Telekom erweitert ihr Angebot im Service MagentaTV. Mehr als 8.000 Inhalte von ARD Plus, ZDF Select sowie ARD Plus Kids und ZDFtivi Select stehen mittlerweile zum Abruf bereit, so das Unternehmen. Jetzt ergänzt die Telekom diese Sammlung bei ARD Plus um 500 weitere Sendungen. Unter den neuen Inhalten in MagentaTV befinden sich 50 zusätzliche Tatort-Folgen. Darunter sind weitere Episoden des Duisburger Tatort mit Horst Schimanski und weitere Folgen des Tatort Münster. Neu im Programm sind außerdem Serienklassiker wie „Monaco Franze“. Ergänzt werden sie um Comdeyformate wie „Total normal“ mit Hape Kerkeling. Ab 1. März 2019 ist die siebte und letzte Staffel von „Der Tatortreiniger“ mit Bjarne Mädel verfügbar.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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10 Kommentare

  1. magenta tv macht bisher alles richtig. alle privaten in hd und das pay tv paket enthält die für mich zumindest interessantesten sender (wenn man von sky mal absieht). mit der einschränkung auf chromecast kann ich derzeit dank android tv noch leben, mittelfristig würde ich jedoch eine richtige app für andrid tv + fire stick bevorzugen.

    • Eine App würde ich selbst für den Desktop pC bevorzugen wenn ich mal nebenbei schaue, ansonsten macht Magenta TV wirklich derzeit alles richtig.

  2. Das ist ja schön und gut. Aber leider habe ich davon nix, denn die Teledumm schafft es bis heute nicht, die Android App auf einer TV Box dazu zu bringen, als Internet-Verbindung auch einen Ethernet-Anschluß zu akzeptieren. (Nein, WLAN geht nicht und gerootet wird die Box nicht.)

  3. Ich finde das mit den Exklusivinhalten der ÖR extrem schwierig. Die Produktionen sind alle Gebührenfinanziert und von der Gemeinschaft bezahlt, das jetzt die Telekom daraus ein PayTV Angebot strickt ist für den Gebührenzahler, der dafür quasi ein zweites Mal zahlen soll, schon ein Schlag ins Gesicht.
    Im Grunde gehört das alles in die Mediatheken.

    • Das verstehst Du falsch. Die Telekom kauft das ein, d.h. das geht bei der ARD wieder als Investition ins Programm.

      Ich find das gut, das relativiert die Produktionskosten.

      • „das geht bei der ARD wieder als Investition ins Programm“ = “ … 9.021 Euro beträgt die monatliche Durchschnittsvergütung eines ARD-Mitarbeiters. Die Zahl setzt sich zusammen aus durchschnittlich 7.238 Euro Gehalt und einer Zuführung zu den Pensionsrückstellungen in Höhe von 1.783 Euro …“

        • Das stimmt nicht. Selbst VERDI hat das angebliche Durchschnittseinkommen von über 9.000 EUR bei der ARD als falsch deklariert. Tatsächlich liegen die tariflichen Durchschnittsgehälter im ÖRR bei ca. 5.400 EUR. Zum Vergleich: Bei ProSieben liegen diese bei ca. 8.000 EUR.

          • „… Für mehr Transparenz wollte die MDR-Intendantin Karola Wille sorgen, als sie vor anderthalb Jahren ihr Amt antrat. Sie ging mit gutem Beispiel voran und legte in der „Bild am Sonntag“ ihr Gehalt offen. 275.000 Euro erhält sie pro Jahr. Ihre Pensionsansprüche steigen je nach Länge der Beschäftigung bis auf maximal 75 Prozent des Grundgehalts, was 17.000 Euro im Monat oder 204.000 Euro im Jahr entsprechen würde. Das wäre mehr als zum Beispiel ein Altkanzler wie Helmut Kohl, der auf 12.800 Euro im Monat kam.

            Nun legt zumindest die ARD auch ihre Gehaltsstruktur offen: An der Spitze stehen die Intendanten. WDR-Intendant Tom Buhrow erhält 399.000 Euro im Jahr, das sind 33.250 Euro monatlich. 367.000 erhält BR-Intendant Ulrich Wilhelm, und bei Lutz Marmor vom NDR sind es 348.000 Euro. Am Ende steht Thomas Kleist vom Saarländischen Rundfunk mit „nur“ 237.000 Euro. …“
            https://www.welt.de/kultur/medien/article168617024/Das-verdienen-Intendanten-und-Redakteure-bei-der-ARD.html

        • Stimmt nicht weil man bei den Zahlen nur Festangestellte berücksichtigt hat. Ein großer Teil der beim ÖR arbeitenden sind aber freie Mitarbeiter und die wurden hier nicht mit eingerechnet.

  4. Leute….Ihr könnt das drehen und wenden wie Ihr wollt. Es ist und bleibt ein als „Demokratieabgabe“ verharmloster Zwangsbeitrag. Der Zwang geht dann sogar bis zu Beugehaft. In dem Sinne ist es eine Diktaturabgabe.

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