Lenovo Yoga Tablet 2 Pro im Lesertest

Martin hat sich das Lenovo Yoga Tablet 2 Pro zugelegt und direkt einen Erfahrungsbericht für Euch verfasst. Was er von dem großen Tablet hält und welche Figur der integrierte Beamer macht, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen. Wenn Ihr Fragen zu dem Tablet habt, fragt, Martin wird die Kommentare im Auge behalten.

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Vor ein paar Tagen ist bei meinem lokalen Elektronik-Discounter das Yoga Tablet 2 Pro aufgetaucht – Lenovo hatte es Anfang Oktober vorgestellt. Da mich die Kombination aus großem Tablet und Beamer interessierte, habe ich für 499 Euro zugeschlagen. Meine ersten Eindrücke möchte ich Euch nicht vorenthalten.

Wozu braucht man so ein großes Tablet mit Beamer?

Das ist eine berechtigte Frage, die sich jeder stellen sollte, der bei dieser Kombination ein großes „Haben-wollen“-Gefühl verspürt: Android sieht auf den 2560 x 1440 Pixeln bei 13,3 Zoll aus, als wenn es für Kleinkinder gemacht wäre, die eingeblendete Tastatur ist riesig.

Meine Einsatzzwecke:
– Ich fotografiere gern und es fehlte mir immer die Möglichkeit schnell mal eben in einer schönen Größe ein paar Bilder bei technisch weniger gut ausgestatteten Eltern oder Freunden zu zeigen.
– Offline (Gruß an Netflix) Filme und Serien als Bahn-Pendler gucken.
– Rezepte in der Küche ablesen und das Tablet aus dem Koch-Gefahrenbereich entfernen.

Technische Daten

Prozessor: Intel Atom Z3745 (max. 1.86 GHz)
RAM: 2 GB DDR3
Display: 13,3 Zoll (33,8 cm)/IPS + Beamer (720 HD)
Auflösung: 2.560×1.440
Speicher: 32 GB (ergänzbar mit Micro SD um 64 GB)
Anschlüsse: micro-USB/Mikro/Audio 3,5mm
Lautsprecher: 2xJBL (8W)+Subwoofer
Maße (BHT):33,3 cm x 28,3 cm x 3,6mm-12,6mm
Akku: Li-Ion 9.600 mAh

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Ab hier nun ein paar persönliche Eindrücke: Das Display ist etwas matt geraten – die offiziellen Hintergrund-, bzw. Lockscreen-Bilder kaschieren diesen leichten Mangel durch überzeichnete Farben. Der Blickwinkel ist eingeschränkter als bei meinem Nexus 7, aber noch ok.

Der Beamer, das spannendste Feature des Tablets, zeichnet ein erstaunlich scharfes (720 HD) Bild, auch wenn der Raum nicht voll abgedunkelt ist – das manuelle Einstellen der Schärfe ist etwas hakelig, weil sich der Schieberegler aus Plastik nicht leicht in die richtige Position schieben lässt.

Aus 1,3 m Entfernung erreiche ich ein Bild von ca. 31 Zoll (80 cm) in einem Raum , der zur Hälfte von einen Außenrollladen verdunkelt ist. In dieser Qualität würde ich mir auch einen Film anschauen. Ein Trapez wird softwareseitig weitestgehend ausgeglichen. Per Einstellung kann der Beamer verriegelt werden, so dass z.B. immer ein Bild im Querformat ausgegeben wird. Interessant ist dieses Feature, wenn man z.B. die Decke als Projektionsfläche nutzt und das Tablet dafür hochkant aufstellt (z.B. auf dem Sofa liegend einen Film an der Decke schauen).

Der Beamer kann einfach per Hardware-Schalter aktiviert werden – es gibt aber auch eine Softwarelösung. Diese ermöglicht, die vier möglichen Darstellungsmodi (Kino/Bilder/Dokumente/Erzählung) auszuwählen. Ich konnte keine Unterschiede feststellen, wahrscheinlich werden nur die passenden Dokumente/Medien angezeigt. Interessant sind in der App eher diese Features: Die Multi-Window-Technik (Split-Screen) kann genutzt werden um z.B. ein Bild über den Beamer zu senden und gleichzeitig noch eine andere App auf dem Tablet zu nutzen. Eine andere Funktion ist der virtuelle Malblock (verschiedene Farben/Pinsel). Man kann wahlweise z.B. direkt in eine Präsentation malen oder einen weißen oder schwarzen Screen als Tafel nutzen. Die Ergebnisse lassen sich per Screenshot speichern.

Die Kamera ist mit 8 MP sicherlich kein Highlight, aber Fotografieren mit einem 13,3 Tablet ist auch sicher kein typischer Einsatzzweck – für ein paar Schnappschüsse oder eine Dokumenten-Fotografie bei guten Lichtverhältnissen reicht es. Ein Blitz ist nicht eingebaut. Die Frontkamera reicht mit 1,6 MP für Videotelefonie – für mehr aber auch nicht.

Leider muss ich an dieser Stelle die automatische Helligkeitsregelung ansprechen: Keine Ahnung, was die Entwickler als Basis gehabt haben, aber mir ist das Bild bei eingeschalteter Automatik definitiv zu dunkel (im Haus). Wechselt man zwischen den Apps, orakelt die Software von selbst, welche Beleuchtungsintensität denn gewünscht ist. Ich habe die Automatik nach 10 Minuten deaktiviert, weil sie genervt hat. Da darf Lenovo nochmal ran.

Der Akku ist mit 9.600 mAh wirklich riesig und das merkt man auf jeden Fall bei der Aufladung über USB, da sollte man schon ein paar Stunden einplanen. Ist er einmal geladen, komme ich auf ungefähr 10 Stunden relativ intensiver Nutzung (Installation von Apps/30 Minuten Beamer/Surfen/Mails/Video schauen/Fotos bearbeiten). Da das Gerät noch recht neu ist, kann ich hier natürlich noch keine endgültige Aussage machen.

CPU Leistung: Man merkt schon, dass bei der Displaygröße das eine oder andere Pixel durch die Gegend geschubst werden muss. Großformatige Bilder (18 MP) bauen sich recht langsam auf – zunächst unscharf und dann wird nach und nach die Schärfe nachgezogen. Ich hätte da deutlich mehr erwartet – vielleicht ist es ja auch ein Softwareproblem und Lenovo legt noch nach.

Der Sound ist dank des zusätzlichen Subwoofers erstaunlich satt, scheppert aber bei voller Lautstärke etwas. Die Lautsprecher liegen bauartbedingt weit auseinander – das ermöglicht beim Medienkonsum einen guten Stereoeffekt. Dolby Surround ist es aber nicht – auch wenn eine nicht deinstallierbare App dies suggerieren möchte.

Über Bluetooth habe ich problemlos eine Verbindung zum Bose SoundLink Mini herstellen können. Eine Verzögerung in der Übertragung war nicht spürbar.

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Haptik und Optik

Das 950 Gramm schwere Wifi-Tablet lässt sich gut halten, da der Schwerpunkt des Gerätes im „Akku-Beamer-Wulst“ liegt. Die Rückseite besteht überwiegend aus leicht angerautem Plastik in Alu-Optik und liegt gut und rutschfest in der Hand. Der Alu-Ständer im Klappmechanismus macht einen sehr stabilen Eindruck und lässt sich mittels eines Schalters in der Rückseite verriegeln. Das Tablet ist trotz der Größe sehr stabil und macht einen hochwertigen Eindruck.

Der neue Hang-Modus (sehr fürs Ablesen von Rezepten in der Küche geeignet) funktioniert gut, das Tablet hängt stabil an der Wand und lässt sich gut bedienen – einen vernünftigen Haken vorausgesetzt (ein Bilderhaken reicht).

Der Slot für die microSD-Karte (und beim LTE Modell zusätzlich für die SIM-Karte) liegt hinter dem Alu-Ständer. Die Erreichbarkeit ist gut, das ganze wirkt aber etwas klapperig. Der Lockscreen-Schalter, die Lautstärke-Wippe und der Beamer-Schalter funktionieren wie erwartet und haben einen spürbaren Druckpunkt.

Insgesamt ist das Gerät ordentlich verarbeitet, die Kanten/Schnittstelle sind sauber und abgerundet.

Mobilität

Noch eine Bemerkung zu der Frage, wie mobil so ein Gerät ist. Da kann ich nur sagen: Geht so, zur Zeit. Es gibt noch keine angepassten Hüllen, eine alte Neopren Notebooktasche muss herhalten, um den Transport sicherzustellen. Da das Display sehr groß ist, bin ich im Moment etwas vorsichtig. In einem Notebookrucksack lässt es sich gut transportieren und 950 Gramm sind auch ok. Auf jeden Fall ist es leichter als ein Notebook + Beamer (plus Ladegeräte) – sicher ist ein Notebook potenter und ein spezieller Beamer auch lichtstärker – dieses Tablet bietet aber einen Kompromiss in Sachen Leistung / Mobilität.

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Software

Hier hat sich Lenovo für Kitkat 4.4.2 entschieden – ich hoffe natürlich auf ein Update auf Android 5.0 Lollipop. Da ich bis jetzt überwiegend Vanilla-Android verwende, nervt mich die Oberfläche, obwohl Lenovo nicht so wahnsinnig viel angepasst hat. Die Apps sind alle auf die verschieden Screens der Oberfläche verteilt, es gibt kein App-Menü. Schnelleinstellungen sind mit einer Wischgeste gut zu erreichen. Die vollständig überflüssige Bloatware lässt sich leider nur zum Teil entfernen – gute 10 Apps sind nicht deinstallierbar.

Noch scheint die Oberfläche nicht ganz ausgereift: Wählt man ein sehr großes Bild für den Hintergrund, bekommt man im chinesischen Original eine Mitteilung – wahrscheinlich, dass das Bild zu groß ist. Der Lockscreen lässt sich nicht (!) individualisieren, man kann nur die vorinstallierten Hintergründe auswählen – beim Homescreen-Hintergrund kann jedes Bild ausgewählt werden. Eine Erklärung für dieses Phänomen habe ich nicht gefunden.

Fazit

Das Lenovo Yoga Tablet 2 Pro ist ein ordentlich verarbeitetes Gerät mit einem aus meiner Sicht fairen Preis- / Leistungsverhältnis, das nicht für jeden Einsatzzweck geeignet ist. Wenn man bei meiner Einleitung an der einen oder anderen Stelle sagt: „Stimmt, das fehlt mir auch“, macht man mit dem Kauf sicher nichts falsch.

Aber Lenovo darf auch noch ein bisschen was tun: Die kleinen Fehler in der Softwareoberfläche sollten beseitigt und der Bildaufbau beschleunigt werden.

Fragen beantworte ich Euch gerne über die Kommentare.

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Der Gastautor ist ein toller Autor. Denn er ist das Alter Ego derjenigen, die hier ab und zu für frischen Wind sorgen. Unregelmäßig, oftmals nur 1x. Der Gastautor eben.

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74 Kommentare

  1. hallo
    ich habe mir auch so ein teil zugelegt.habe ein problem festgestellt was hier noch nicht diskutiert wurde.wenn ich den beamer benutze und wieder ausschalte funktioniert die automatische bildschirmdrehung nicht mehr.habt ihr das problem auch ?grüsse steffen

  2. @S. Hoffmann: Hab es jetzt mal Dein Setting ausprobiert. Den Effekt habe ich nicht. Die Bildschirmdrehung ist nicht die fixeste, aber es funktioniert.

  3. Hat es jemand schon geschafft das Tablet zu rooten? Wenn ja wie? Ich habe es nicht hinbekommen.

  4. Es gibt im Netz ein „vorgerootetes“ Image, welches man einspielen kann.
    Leider geht aber danach kein Update mehr, so dass ich bisher von dieser Methode Abstand genommen habe. Es gab ja in letzter Zeit häufig Updates von Lenovo für dieses noch junge Tablet 😉
    Ich bentze eine 64Gb Sandisk MicroSD und die funktioniert problemlos.

  5. Lenovo yoga tablet 2 10.1 Android mit 4.2.2 vornkurzem zugelegt. Im ganzen sehr zufrieden ABER WLAN verbindung nicht durchgehend vorhanden. Filme können nicht vollständig geladen werden beispielsweise…. Seite muss immer wieder aktualisiert werden um Daten weiterhin laden zu können. Soll ich mein Gerät umtauschen lassen oder woran liegt es ? Danke im Vorraus !!! LG ?

  6. @Ridalp Hallo, diesen Effekt habe ich teilweise auch schon gehabt. Ich vermute Dein 10.1 und mein 13.3 haben ein ähnliches Energiemanagement. Zum Teil finde ich die Einstellungen sehr restriktiv (Beispiel zu dunkle automatische Helligkeit). Und ähnliches tritt nach meiner Erfahrung auch bei größeren Downloads zu Tage: Lade ich einen Film von einer Website meiner lieben Familie runter und der Bildschirmschoner (ergo der Energiesparmodus) setzt ein, wird der Download weitere 30 Sek. später unterbrochen und ich darf von Vorne anfangen. Den Effekt habe ich lustigerweise nicht bei google-play Filmen. Download ohne Probleme, auch bei abgeschaltetem Bildschirm. Ich hab mir bis jetzt immer damit geholfen, den Bildschirmschoner auf „Nie“ zu setzen. Dann ging es bisher. Auch da hoffe ich natürlich auf ein Update von Lenovo. Die bisherigen zwei Updates haben bei mir keine Effekte gehabt – und ein Changelog gibt es ja leider nicht.

  7. Vielen Dank für die schnelle Antwort?. Findest du aber nicht, dass bei so vielen verkauften Lenovo Yoga Tablets dieses Wlan problem nicht bei jeden Auftritt. Denkst du ich sollte mein Gerät umtauschen oder ist das reine Updatesache ? Weiterhin guck ich mir Filme im Internet an wenn aber nur möglich, da mein Betriebssystem android 4.2.2 logischer weise kein Flash Player unterstützt. Hast du da ein Tipp für mich wie mein Tablet Flash Player unterstützen könnte ? Danke Danke ????

  8. @ridalp Hallo nochmal, mich stört dieses „große“ Dateien Problem nicht so sehr und ich hoffe auf ein Update. Ob Du Dein Gerät umtauschen solltest oder nicht, kann ich leider nicht für Dich entscheiden 😉 Du könntest mal Flashfox ausprobieren (ist so eine Art Firefox bei dem Flash unter Kitkat funktioniert) – läuft aber auch nicht immer. Normalerweise haben Seiten, die Filme im Flash-Format anbieten ja auch eine App für iOS und Android (z.B. Spiegel-Online).

  9. Hey Leute, ich habe auch das Tablet und auch das SD Karten Problem! Hab zwei Samsung Karten ausprobiert: Samsung evo 32 GB und die Samsung Plus 32GB.

  10. Hallo zusammen!
    Ich habe mir ebenfalls das Yoga Tablet 2 Pro geholt und halte jetzt dank des freundlichen Amazon-Kundenservice das zweite Gerät in den Händen, also ein Austausch gerät. Erst dachte ich an einen defekt…
    Beide Tags haben die aktuelle SW-Version seitens Lenovo-Updates: „YOGA Tablet 2 Pro-1380F_141226“. Seit dem habe ich das Problem, dass sich beide Tabs nach einiger Zeit eigenständig abschalten und dann Probleme beim einschalten haben. Der Powerbutton muss öfters oder gar wesentlich längere Zeit gedrückt werden / gehalten gewesen. Hierbei handelt es sich nicht nur um 2 bis 5 Sekunden sondern mehr als 10 und tlw. 20 Sekunden. Die Akkukapazität ist nach der eigenständigen Abschaltung und schwerem Neustart um mehr als 50% gesunken.
    Es sind keinerlei spezifische Apps installiert. Das Austauschgerät hat sogar nur die Standard-Apps drauf, also die, die Lenovo vom Haus aus mitliefert.

    Bin ich alleine mit diesem Problem?
    Ich werde morgen mal beim Lenovo-Support anrufen. Es wäre ein unglücklicher und wohl sehr seltener Zufall, wenn ich 2 defekte Geräte erhalten hätte… Selbstverständlich muss ich das erste Tab an Amazon zurücksenden. Ich möchte ungern beide zurückschicken…

    Ich bin gespannt was ihr berichtet..

  11. Habe mein Yoga Pro 2 (Kauf am 31.10.2014) gestern einschicken müssen, es ließ sich nicht mehr einschalten bzw. aufladen. Offenbar ist der Akku schon defekt. Scheint laut Infos im Web ein generelles Problem bei diesem Gerät zu sein.

  12. Ich hab den Effekt „Schnellentladung“ und „nicht mehr einschaltbar“ leider auch bei meinem Gerät nachvollziehen können. Die Firmware ist ebenfalls die Version “YOGA Tablet 2 Pro-1380F_141226″. Einschalten lies sich das Tablet nur per Hard-Reset: Power On und Volume Up synchron, dann kurz warten und das Boot-Menue zeigt sich. Danach bootete das Tablet problemlos – der Akku lädt. Ich hoffe, dieser Fehler zeigt sich jetzt einmalig und es folgt sehr schnell ein Update. Sonst geht auch mein Gerät zurück. Nach meinen schlechten Erfahrungen in Bezug auf den Support (SD-Karte…siehe oben) und jetzt diesem Problem bin ich nicht mehr so sicher, ob Lenovo nicht eine Hardware/Software-Kombination entwickelt hat, die erst nach und nach beim Kunden reift.

  13. Hallo zusammen, auch ich habe dieses Verhalten mit der PowerOn Funktion.
    Teilweise funktioniert dies gar nicht… auch nach 40sek drücken der PowerOn Taste.
    Teilweise nach 20sek… ich habe das gefühl es ist auch davon abhängig wie voll der Akku noch ist. (läuft ebenfalls auf neuesem Firmwarestand)

    Bis auf die lästige/widerspenstige PowerOn-Taste bin ich mit dem Tablet sehr zufrieden

  14. Der Beamer ist nicht 720 HD sondern 480p Auflösung!!!!!!

  15. @loannis Morichovitis Du hast Recht. Es ist eine WVGA mit 854×480 Auflösung. Mein Fehler 🙁

  16. Kann man die Lte Variante rooten???

  17. Hat keiner die akkukapazität gemessen… bei meinem Yoga Tablet sagt Batterie Doktor 5700…diese app hat bei meine andere Geräte richtig…..

  18. Guten Tag alle zusammen
    ..seit gestern(11.02.2015) bin ich auch ein stolzer besitzer eines Lenovo yoga 2 pro 13 zoll mit Lte.Super Tab,leider klappt das nicht mit Telefonieren,bekomme es nicht hin.Bin nach der beschreibung vorgegangen,sim einlegen Tab hochfahren und weiter passiert nichts.
    Kann mir da vileicht eine weiter helfen
    mfg Niko.

  19. Telefonieren mit einem Tablet??? Wird wohl nicht funktionieren.

  20. mit Viber kann ich telefonieren aber normall wie z.b. mit Samsung LTE Version praktisch wie normale Smartphone geht es nicht

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