Deutsche Telekom: Aus für „Internet ohne Festnetztelefon“-Tarif


Die Deutsche Telekom stellt ein Angebot für junge Leute ein, was gleichzeitig Auswirkung auf eine andere Option hat, nämlich die Buchung der MagentaZuhause-Surf-Tarife. Eingestellt wird nämlich der MagentaEINS Young Vorteil, das bereits zum 1. Februar 2019. Während andere Young-Angebote davon nicht berührt sind, könnte das für manchen schon ärgerlich sein, denn preislich waren die Kombi-Angebote aus Mobilfunk und DSL (ohne Festnetz-Telefonie) nicht unattraktiv. Mal sehen, ob da ein ähnliches Angebot nachrückt, die größten Beschwerden gab es seinerzeit eigentlich, weil der Tarif eben nur für jüngere Nutzer verfügbar war.

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45 Kommentare

  1. Telekom und T-Mobile schießen sich für Privatpersonen in meinen Augen immer weiter ins Aus…

    Unsere kleine Familie hat die letzten Tage alle Verträge bei T-Mobile gekündigt und Internet haben wir schon lange nicht mehr bei Magenta…

    • Das muss ein sehr, sehr alter Vertrag gewesen sein, wenn dieser noch mit „T-Mobile“ abgeschlossen wurde.

      Über Mobilcom-Debitel gibt’s regelmäßig 10 GB LTE Telekom Datentarife für 15€ zu haben. Dazu eine Prepaid SIM für die zwei Telefonate mit Oma im Monat und ein Dual SIM Handy.

      Wer zum offiziellen Shop der großen Netzbetreiber marschiert und nicht vergleicht ist selber schuld.

      • Die LTE Tarife gibt es aber nicht dauerhaft oder? Die Tarife die sonst angeboten werden sind nämlich UMTS Tarife. Allerdings hat jetzt Congstar LTE Tarife

        • Doch, natürlich. Mobilcom-Debitel bietet ganz normale LTE Telekom Tarife an. Sowohl die normale Magenta Mobil Linie, wie eben auch reine Datentarife. Wer es intellektuell hinbekommt, ein Dual-SIM Handy zu benutzen und Daten und Telefonie/SMS mit zwei verschiedenen SIM zu nutzen, der kann hierzulande zu total vernünftigen Preisen mobil surfen. Auch im Vodafone Netz, wenn es nicht die Telekom sein soll. Nur für die bequemen „ich will EINE Sim in mein Telefon reinschieben und die muss alles können und auch eine All-Net-Flat haben“ Verbraucher ist es lächerlich teuer.

          Ich habe zB zu meinem 10 GB LTE Datentarif bei MD im Telekom-Netz noch ein Samsung Galaxy LTE Tab mit 20 € Zuzahlung geschenkt bekommen. Da habe ich aber nur eine Netzclub-SIM reingeschoben, falls man das Tablet unterwegs mal für Google Maps oder so nutzen möchte, das reicht dann. Wer die regelmäßig verfügbaren Geschenk nicht nutzen möchte, der kann die auch noch direkt wieder verkaufen und senkt damit rechnerisch den Preis über die Mindestertragslaufzeit weiter. Wichtig: man muss natürlich alle 24 Monate kündigen und einen neuen Datentarif suchen. Wie gesagt, ist halt nichts für die ganz bequemen Verbraucher. Aber auch nicht wirklich Raketenwissenschaft.

          Ich glaube ich mache keine Schleichwerbung, wenn ich darauf hinweise, bezüglich solcher Deals regelmäßig Schnäppchen-Blogs wie Mydealz zu besuchen.

          • Ah ok, die „rundum-sorglos“ Angebote von MD umfassen nur UMTS, die Datentarife dann LTE. Ok, jetzt wirds klar. Danke

            • Warum das so ist, keine Ahnung. Aber die Anbieter versuchen eben „Lieschen Müller“ bestmöglich zur Kasse zu bitten, das ist schon so. Mit der Bequemlichkeit und/oder fehlenden Aufklärung der Verbraucher verdienen aber doch alle ihr Geld. Sei es der lokale Stromanbieter Vs. regelmäßig den Stromanbieter wechseln, Gasanbieter wechseln, Festnetzinternet müsste man eigentlich auch alle 24 Monate wechseln um jeweils „Neukundenkonditionen“ zu bekommen usw. Die Firmen spekulieren halt damit, dass die Leute es möglichst bequem wollen und nicht vergleichen, man kann es nur immer wiederholen.

    • Wir wollten auch von der Telekom weg, aber dann haben sie angefangen bei uns Glasfaser im Ort zu verlegen (FTTH sogar) und mit großer Werbung und Rabatten gelockt. Bin also jetzt erstmal weitere 2 Jahre beim rosa Riesen, dafür aber mit 250 MBit/s.
      Und gerade aktuell: Telekom darf Glasfaser der Konkurrenz drosseln
      https://www.welt.de/wirtschaft/article187190390/Schnelles-Internet-Telekom-darf-Glasfaser-Anschluesse-der-Konkurrenz-drosseln.html

      • Es ist schade, wenn Glasfaser mit VDSL verwechselt wird bzw. FTTC –

        Wer den Artikel bereits gelesen hat weiß:
        Es handelt sich dabei um G.fast – also in großen Häusern, kommt die Faser zum APL und ab da geht es dann in die Wohnung mit einer Krückentechnologie, weil halt die Leerrohre fehlen.

        Aber 250M klingt nach SuperVectoring (…).

  2. Hab bei Pyür 200/8 für 30€ im Monat ohne Telefon. Sehe keinen Grund zur Telekom zu gehen. Der einzige Vorteil von VDSL wär der höhere Upload. Vielleicht schaffst es pyür ja Mal eine Upload Option einzuführen

    • Abgesehen vielleicht vom hundsmiserablen Kundenservice bei Telecolumbus/Pyur 😉

      • Hatte bis jetzt kein Problem. Es läuft bei mir. Auch wenn man vom Service keine Benachrichtigung bekommt, wenn etwas umgesetzt wird. Hab mein Modem in den Bridge Modus versetzen lassen und später die Geschwindigkeit hochsetzen lassen. Wurde beides innerhalb von einem Arbeitstag gemacht. Aber eine Benachrichtigung gab es nicht

      • … und dass man kein vollwertiges Internet erhält, sondern kastriertes Dual Stack Lite.
        Dann geht kein NAS, keine Teamviewer/Remote Unterstützung, es gibt Probleme mit VoIP, Streaming, Internet TV und und und.

  3. Immer schön vorbei am Kunden / Puls der Zeit : Telekom

    Ich hab schon seit 5 Jahren kein Festnetz mehr und null Bedarf. Da würde wenn dann eh nur meine Mutter anrufen…

    • Ganz im Gegenteil. Bei allen neueren Anschlüssen ist „Festnetz“ eh nur ein VoIP Handle. Die Telekom schaltet ganz zeitgemäß gerade ihr Festnetz komplett ab.

      Es verringert beim Anbieter die Komplexität in der Produktion wenn einfach jeder Anschluss diese VoIP Handles automatisch zugewiesen bekommt. Kein Mensch muss in seinem Routers eine VoIP Festnetznummer einrichten. Bei All IP spart der Provider auch nichts wenn er keine Handles vergibt, die Gateways werden nach Inanspruchnahme ausgebaut, nicht nach der Zahl vergebener Rufnummern. Umgekehrt entstünde ein riesiger Betreuungsbedarf wenn nicht mehr automatisch Festnetznummern dabei wären sondern die Leute per opt-in Festnetznummern anfordern müssten. Also gibt man einfach jedem Anschluss Festnetznummern mit, Thema erledigt.

      Diese junge Leute Angebote der Branche sind meiner Meinung nach insgesamt fragwürdig. Aber das ist ein anderes Thema.

      • Für VoIP bzw. SIP müssen die Provider Ressourcen bereitstellen. Das Stichwort hierbei ist bereitstellen, weil die Telekom alle Tätigkeiten mindestens zwei Mal machen muss damit die Technik nur eingeschränkt funktioniert. Ich spreche da aus Jahre langer Erfahrung. Ich konnte meine Gehaltserhöhung durch extreme Aufwendungen wegen der Telekom rechtfertigen.

        • Nein. Den Gateways von Telekom, Vodafone und Co. ist der einzelne Kunde egal. Du als Individuum erzeugst keine messbare Mehrbelastung, wenn du deine VoIP Handles auch tatsächlich zum Telefonieren einsetzt. Die Kapazitäten werden nach Auslastung in Bytes und Rechenzeit ausgebaut, nicht PRO KUNDE. Das war im alten Telefonnetz anders. Da musste pro geschaltetem Kunde tatsächlich zu jedem Zeitpunkt ein Bruchteil durchgängig schaltbar sein (der Faktor war unterschiedlich, sicherlich konnte auch da nie 100 % der Kundschaft gleichzeitig miteinander telefonieren, aber es war zwangsläufig viel Leerlauf in der Infrastruktur vorhanden).

          Das ist ja gerade der große Clou von Digitalisierung, alles wird zu einer IP basierten Anwendung. Und VoIP ist bzgl. Laufzeitressourcen und Datenverkehr lächerlich. Das ganze mit elastischen Cloudanwendungen und der neuen Teranetz-Infrastruktur und das Telefonnetz fährt sich quasi ganz von selbst. Der Aufwand für die Provider liegt einzig und allein in Supportaufwand und menschlicher Kontaktaufnahme bezüglich dieser Peanuts. Und daher überschwemmt man die Kundschaft lieber standardmäßig mit zugewiesenen Festnetzrufnummern, weil der default eben lautet, dass viele die schon noch nutzen wollen. Und solange das ist wäre ein opt-in, egal wie er gelöst wird, definitiv mit mehr Supportaufwand und somit mehr Kosten verbunden, als „too cheap to meter“ Einzelrufnummern mit der Gießkanne an Neuanschlüsse zu verteilen.

          Und wer sie nicht nutzen will lässt sie halt deaktiviert bzw. richtet sie gar nicht erst im eigenen Router ein, fertig. Es entstehen dem Provider aber auch bei IP basierter Telefonie keine Ersparnisse mehr, wenn er Anschlüsse ohne eine Festnetznummer dabei schaltet. Und da er keine Ersparnis dabei realisieren kann (vielleicht im einstelligen Centbereich, wenn der Controller es genau durchrechnet), kann er die Anschlüsse auch nicht mehr billiger anbieten, nur weil keine Festnetzrufnummer mitvergeben wird. Das war nur früher prinzipiell denkbar, als du bei xDSL noch eine richtige Telefonleitung dazu geschalten bekamst.

      • VOIP hat den Riesen Vorteil, dass man bei Ausfall der Internet-Verbindung auch den Kundenservice nicht mehr anrufen kann :_)

        • Ein echtes Problem ist das nur in kritischen Umgebungen, wo man sich auf die (durchaus aufwändige) Redundanz bei POTS verlassen musste, wenn Teile der Infrastruktur hinüber waren. Bspw. bei Notrufanlagen via ISDN aus den Aufzügen, wenn jemand wg. Stromausfall hängen bleibt. BTW: Wie wird denn das gelöst? Die Telekom bietet ja MSAN POTS an, wo tatsächlich eine extra Stromversorgung der Endgeräte via Kupferdoppelader möglich ist. Vermutlich ist das nix für den Senior, der früher sein preiswertes Haus-Notrufsystem via Telefon um den Hals hatte (aber ich vermute stark, dass da die Redundanz VoIP/Mobilfunkgerät Akku reichen sollte, sonst wird es Zeit für einen Umzug).

          Übrigens: Hier ein schönes Dokument für die nicht unbeträchtliche Komplexität von (analogem) POTS 😉 https://www.telekom.de/hilfe/downloads/schnittstellenbeschreibung-1tr110-1

  4. Waum würde man wohl ein Festnetz Telefon verwenden wollen? Das ist wie ein richtiges Telefon bloß, dass man nicht weg kann.

    Nicht-Flatrate Mobilfunkverträge sind doch eine Rarität, oder? Meine Flat kostet 10 Euro bei einer Drillisch Marke.

    Nicht mal meine Eltern haben noch Festnetz. Das man das Haus anrufen konnte hat alle immer bloß genervt.

    • Nur so als Tipp. Ich habe auch noch Festnetz aus dem Grund, weil ich nicht jedem meine Mobilfunknummer geben möchte. Die Festnetznummer läuft ins leere und somit können mich manche leute nicht nerven. (mein Chef z.B.) Ich weiß, es gibt auch frankgehtran.de aber da sieht man ja mit recherche das man verarscht wurde 😉 Außerdem habe ich noch eine 85 und eine 81 jährige Oma die beide definitiv nicht mit Smartphones umgehenn können und noch einen Festnetzanschluss benötigen (mittlerweile sogar mit Internet, da es ja kein Analog mehr gibt, obwohl sie gar keinen PC haben)

      • Genial. …und stimmt: Andersrum ist es auch Quatsch. Deinen Großeltern für ein Telefon Internet anzudrehen ist auch nur so Mittel verständniserregend.

  5. Festnetz und internet bei Vodafone für 15€ auf zwei Jahre

  6. Hast du da mehr Infos, Sascha?
    Hab erst im November auf den MagentaSurf umgestellt, läuft der weiter oder werden die alle umgestellt?

    Generelle Meinung dazu: So ein Schwachsinn! Der Tarif war super, nur eben sehr schwer zu bekommen da Magenta1 exklusiv.

  7. Stimmt, Festnetz-Telefon, das gibt es ja immer noch. Finde ich für Unternehmen sinnvoll, als Privatperson sehe ich darin aber heutzutage keinen Sinn mehr. Ich hätte natürlich eine Nummer und könnte ein Telefon an meinen Router anschließen, dazu müsste ich aber erstmal ein Festnetz-Telefon kaufen. Mit dem ich dann nur telefonieren kann, wenn ich Zuhause bin. Obwohl ich beim Handyvertrag ja auch schon eine Flatrate in alle Netze habe. Und lieber mit Kopfhörern über Bluetooth telefoniere und die Hände frei habe. Und dabei eine Runde im Park spazieren gehe. Weil ich außer gelegentlich einem langen Telefonat mit Familie/guten Freunden das Telefonieren eh meide wie der Teufel das Weihwasser. Ahhhhh, Festnetz-Telefone sind sowas von fürchterlich …

    • Wo ist der Unterschied beim Telefonieren mit einem Festnetz-DECT Telefon und einem Smartphone?

      • Die Klangqualität. Ich hasse es, Gespräche über Mobilfunk führen zu müssen. Und das ist vollkommen unabhängig vom Netz und Anbieter. Die Klangqualität ist immer deutlichst schlechter, als wenn ich über VoIP am DECT-Telefon ein Gespräch führe.

        • Mobilfunk hat mit DECT nichts zu tun. Entscheidend für die Klangqualität ist auch nicht DECT oder „analoger Funk“ oder WLAN oder oder, sondern der verwendete Coded. Und der liegt auch daran, ob die Gegenstelle (Telefon, DECT-Station, VoIP-Partner) das kann. Aber auch bei G.722 kriegst du bei weitem keine Hifi-Qualität

          • Das ist mir alles durchaus bewusst. Dennoch sind bei mir Gespräche über bzw. zum Mobilfunk (unabhängig vom Netz und vom Gesprächspartner) klanglich immer um Welten schlechter als Gespräche übers Festnetz (VoIP). Die Untschiede sind drastisch.

  8. Keine Ahnung was das Theater hier soll… Ich hab nen Festnetz mit 2 Nummern eine für Schwiegermutti.. weil die auch nur Festnetz hat denn in ihrem Ort gibts numal kein Handyempfang egal von welchem Anbieter.. Und ich gehöre zu den Menschen die fast alle „Behördlichen“ Angelegenheiten per Fax erledigen, weil da gibts dann sowas wie den Sendebericht und der wird im Falle eines Falls bei Gericht genauso anerkannt wie ein Einschreiben!!

    • Endlich mal jemand der es so sieht wie ich. Nicht überall in Deutschland hat man Handyempfang (traurig aber wahr) und es gibt auch Menschen die einfach kein Smartphone (mehr) bedienen können.

    • RegularReader says:

      Man kann mit einem Festnetzanschluss auch Handys anrufen. -.- Nur weil mein Gegenüber kein Smartphone haben kann/will, muss ich ja keinen Festnetzanschluss haben, ich bin auch so erreichbar. Und mit einem vernünftigen Tarif kostet das heutzutage auch nicht mehr. Das Argument Fax ist ebenfalls hinfällig. Kann man so machen, gibt dafür aber genug Online-Dienste die dann ebenfalls einen Sendebericht per Mail zustellen.
      Eine wirkliche Notwendigkeit für einen Festnetzanschluss besteht nicht mehr, sofern man nicht in einem Funkloch lebt.

      • Genau darum ging es doch. In meiner alten Wohnung war so ein Funkloch, da hätte ich zum Telefonieren rausgehen müssen.

    • Dass der Sendebericht eh immer gerichtsfest ist, das ist m. E. ein Mythos (letztes Urteil, von ich hörte: BGH Beschluss vom 12.4.2016; AZ: VI ZB 7/15). Er ist nur ein Indiz für das Zustandekommen einer Leitung. Du musst dann trotz Sendebricht im Fall der Fälle per Gutachter für jedes der genutzten Geräte vor Gericht klären, ob es auch rausgekommen ist.

      • Nein ich kenne kein Amtsgericht in Deutschland was wegen einem Fax mit Sendebericht ok..es anzweifelt. Weil Briefe vom Gericht werden ja auch nur in so einem Gelben Umschlag mit Datum und Unterschrift des Postboten in den Briefkasten gesteckt. Das heißt für das Gericht als ordnungsgemäß zugestellt. Egal ober der empfänger das Schreiben dann liest oder nicht. Vlt auch weil im Krankenhaus oder länger im Urlaub.

        Deswegen reicht der Sendebericht!!!

        • Lesen? Verstehen? Ist nicht deine Sache, oder? Gerichtsfeste Zustellung? Einschreiben? Haste nie gemacht? Fristwahrende Zustellung? Anwälte? Finanzamtsbriefkasten (mit Zeitschalter). Kennste auch nicht? Was BGH heißt, weißte och nicht? Bleib halt dumm 😉

  9. Ach ist das schön. Jeder kann wie er will. Verstehe das Geheule nicht.

    Einzig das Young gedöns ist diskriminierend.

    • Heutzutage ist aber auch alles diskriminierend. xD

      • Ja ist es ich werde als Mann jeden Tag auf Arbeit diskriminiert.. Ich will ein Männerparkplatz für mein Fahrrad und nicht immer umzingelt sein von lauter Frauen Fahrrädern mit Täschen hier Täschen da Korb hier Korb da..

  10. Uns liegen interne Dokumente vor.

  11. Ich finde ja generell sog. „junge Leute“-Tarife fragwürdig – es wird ja immer mit dem angeblich geringen Einkommen jüngerer Leute argumentiert. #wer redet von Kleinrentnerrn bzw. ja meist Kleinrentnerinnen? Menschen mit Erwerbsbiografien die sie spätestens im Alter in die „Stütze“ treiben? Niedriglohnempfänger? Warum keine Sozialtarife für Rentner, Alleinerziehende usw.? Klar Jugendliche und Studierende machen sich als Werbeträger hipp, älteere Menschen mit kleinem Einkommen sind keine Zielgruppe mit der man gerne wirbt. Aber sie haben preisgünstigere Tarife .m. E. nötiger als viele sog. „junge Leute“, die schon mit 18 jedes Jahr ein neues Smartphone und noch ne Spielkonsole obendrauf kaufen.

    • @Andreas find ich eigenlich vor dem GG Artikel alle Menschen sind gleich.. auch etwas fragwürdig. zumal ich wohne hier in einer Studenten Hochburg und da haben fast alle Baförg und min zwei Jobs.. Daswegen weniger Geld kann wohl nicht sein

      • Hi Celli, naja alle Menschen sind gleich bedeutet alle müssen das gleiche zahlen, auch wenn sie weniger einkommen haben oder alle haben ein Recht auf gleiche Zugangsmöglichkeiten , dann entweder sozialtarife für Leute mit wenig Einkommen oder bedingungsloses Grundeinkommen (wäre m. E. der beste Weg Art 3 GG mit Leben zu füllen).

  12. Hach die Telebim.
    CRM-T nichts ist o.k., Techniker die die dich 3 x versetzen und nichtmal Hardware dabei haben. Alles eine reine Freude.
    Magenta bimmelim Freude.
    Elend to Elend Diagnose und Leute am Telefon, die Bildschirmausgaben lesen und wiedergeben können, aber technisch nur ein: „Ich mache ihnen einen neuen Vertrag mit Entertain “ drauf haben.
    Telekom Kunde? war ich vor 12 Jahren zuletzt und werde ich wohl nimmer mehr.

  13. Das lliegt aber eher daran, das den meisten Young-Berichtigten eben dieser Tarif nicht verkauft/empfohlen wird. Hab ich schon oft gesehen. Young-Leute hätten mit einem Internetanschluss (ohne Festnetz) und einem Handyvertrag (Young-Tarif) einen MagentaEINS Vorteil von 15 Euro. Die Telekom sagt jedoch immer ganz klar „nur reaktiv“ anbieten. Auf der Internetseite waren/sind Tarife ohne Festnetz auch gar nicht zu finden auf anhieb. Daher: Es war nie gewollt, dass Young-Leute ernsthaft diesen Vorteil bekommen

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