YouTube: Neue Richtlinien gegen Hassrede und Rassismus werden umgesetzt

Bei YouTube wird schon seit geraumer Zeit ordentlich durchgefegt, wenn es um Inhalte geht, die gegen die von der Plattform installierten Richtlinien verstoßen. Wie Google nun mitteilt, widme man sich derzeit vor allem der sogenannten Hate Speech, Hassrede im Netz also. So habe man sich in der vergangenen Zeit mit diversen Experten zusammengesetzt, um das Thema aus allen Winkeln zu beleuchten und gegen Hassrede auf der Videoplattform angehen zu können.

Schon immer gab es bei YouTube Richtlinien, die sich gegen die Verteilung von Hassreden ausgesprochen haben. Seit 2017 sei man außerdem dazu übergegangen, dass Videos mit rassistischem Inhalt nicht mehr geteilt, kommentiert oder empfohlen werden konnten, was wohl auch dazu geführt habe, dass jene Videos im Durchschnitt um bis zu 80 Prozent weniger oft geklickt worden sind als vorher. Ausreichend war das aber dennoch nicht.

Zukünftig gelten sämtliche Videos als verboten, in denen diskriminiert, ausgegrenzt oder anderweitig gegen bestimmte Personen oder Personengruppen gehetzt wird. Das betreffe dann beispielsweise Videos, „die die von Natur aus diskriminierende NS-Ideologie fördern oder verherrlichen.“ – gut so.

 Schließlich werden wir Inhalte entfernen, die leugnen, dass gut dokumentierte gewalttätige Ereignisse wie der Holocaust oder die Schießerei auf der Sandy Hook Elementary stattgefunden haben.

Die Umsetzung jener neuen Richtlinie würde allerdings noch eine Weile in Anspruch nehmen, da man unter anderem auch noch Möglichkeiten prüfen müsse, wie dennoch bestimmte Inhalte erhalten bleiben können, weil sie vielleicht für Analysezwecke oder für Forschungsgruppen und Nichtregierungsorganisationen relevant sein könnten.

Gegen Videos, die grenzwertige Inhalte zeigen oder aber bewusst Fehlinformationen verbreiten sollen (hier seien falsche Wundermittel oder die Flat Earth-Theorie als Beispiel genannt), werden in den USA bereits seit Januar strenger kontrolliert und zur Not auch gelöscht. Dieses System wolle man bei YouTube bis Ende 2019 nun auch in andere Länder ausweiten, so Google.

Kanäle, die wiederholt gegen die Richtlinien für Hassreden verstoßen, werden aus dem YouTube-Partnerprogramm gestrichen, was bedeutet, dass sie keine Werbung auf ihrem Kanal schalten oder andere Monetarisierungsfunktionen wie SuperChat verwenden können.

Die Beweggründe für die zahlreichen neuen Richtlinien und Systeme auf YouTube sind durchaus nachvollziehbar, müssen sich aber sicherlich auch den Vorwurf der Zensur gefallen lassen.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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25 Kommentare

  1. Zu oft beobachte ich gerade das diese Richtlinien nicht immer korrekt umgesetzt werden. Hassreden gibt es von links und von rechts, dass sollte man nicht vergessen.

  2. Zensur kann nur ein Staat ausüben! Wenn ein Plattform-Betreiber sein Angebot einschränkt, wenn gegen Ideale verstoßen wird, dann ist es normale Meinungsfreiheit. Man muss Meinungen akzeptieren, man muss die Meinung aber nicht verbreiten.

    • Alexander says:

      Prinzipiell bin ich dabei, den Holocaust aber z.B. zu leugnen ist aber keine Meinungsfreiheit, es ist schlicht eine menschenverachtende Lüge.

      Das Problem der Welt ist das Lügen und Unwahrheiten bekanntlich auch durch Trollfabriken gezielt gepusht werden um politisch Unruhe zu stiften. Das zumindest der extremste Müll entfernt wird finde ich okay.

      • Wir verfügen über viel Wissen, welches wir nur wissen, weil es uns gesagt wurde, das wir es wissen sollen.
        Den Holocaust lassen wir lieber, weil die Thematik zu heikel ist.
        Nehmen wir also als Beispiel unseren Planeten. Viele Jahrhunderte war allgemein bekannt das die Erde eine Scheibe ist und daran gab es nichts zu rütteln, weil es einfach die Wahrheit war. Jeder der es wagte etwas anderes zu behaupten war ein Ketzer, Lügner und jemand der Hatespeech verbreitete.
        Heute wissen wir es besser, weil es mutige Menschen gab, die eine andere Sichtweise entwickelten und die Wahrheit entsprechend neu formulierten.
        Und Beispiele dieser Art gibt es in der Geschichte, Gegenwart und Zukunft noch genüge.

        Besser wäre es toleranter mit unliebsamen Meinungen umzugehen, sich die Argumente anzuhören und ggf. die Aussagen anzupassen. In beide Richtungen versteht sich natürlich.

        Zensur sollte mM. besser nicht stattfinde, denn es wäre besser eine allgemeine Medienkompetenz in der Bevölkerung zu entwickeln.

        • Ich will ja jetzt nicht Klugscheißen aber das die Erde eine Scheibe war, hat schon sehr lange keiner mehr angenommen. Nachzulesen in Wikipedia:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

          Davon einmal abgesehen bin ich aber auch der Meinung von Alexander. Sehen wir uns mal einfach den Brexit an. Es sind Tatsachen das z.B. die Leave-Kampagne im Brexit-Wahlkampf gelogen hat. Es wurde über alle möglichen Sozialen Kanäle verbreitet das die 300 Millionen besser im Gesundheitswesen aufgehoben wären als nach Brüssel zu überweißen. Es wurde mittlerweile alles wiederlegt aber nichts geschah. Ein Boris Johnsen hat auch aktiv damit geworben und jetzt hat er die besten Chancen auf den Cheffposten.

          Sie haben Recht wenn sie sagen das die Medienkompetenz verbessert werden sollte aber vor allem sollte man auch das Gedächtnis verbessern und auch mal Aktion und Reaktion beachten.

          https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/nigel-farage-distanziert-sich-nach-brexit-von-millionen-versprechen-a-1099616.html

          • Das Problem ist halt, dass es nicht für alles eine definitive, für alle erkennbare „Wahrheit“ gibt.
            Oder um es mit den Worten Obi-Wans zu sagen: „Luke, you’re going to find that many of the truths we cling to depend greatly on our own point of view.“

          • S. Remmser says:

            So, wie die Bundesregierung erst kürzlich eingestehen mußte, daß es keine Hetzjagd in Chemnitz gab? Es wurden Videos, Kanäle und Meinungen gebranntmarkt und es wurde jeder, der diesem Narrativ widersprach, als Hetzer bezeichnet. Heute ist das nicht mehr zu leugnen!

            Wer da wohl der Hetzer war bzw ist!?!

    • Dann ist es ja völlig in Ordnung wenn ich eine private Sicherheitsfirma gründe die dir die Bude stürmt und durchsucht. Kann man nix machen. Der Staat schützt einen nur vor staatlichen Angestellten und das war halt ne private Firma. Wir können dir auch dein Internet wegnehmen, dein Konto und so weiter. Sind private Firmen. Selbstverständlich darfst du weiter deine Meinung äußern, wenn du dabei von privaten Firmen zensiert wird kann man da nichts machen. Ist dann eben so. Grundrechte gelten nur wenn es der Staat macht. Lol… Typen wie du klatschen noch in die Hände wenn es überall brennt.

  3. Fehlt noch die Richtlinie gegen Schmink- und Beauty-Videos.

  4. Zensur ist staatliche Überwachung und Regulierung von Informationen, mit Zwangsmitteln und Strafmöglichkeiten des Staates.

    Wenn die Firma Google oder euer Blog hier hingegen Nutzerinhalte löscht, weil ihr diese für unangemessen haltet, dann ist das euer gutes Recht und hat mit Zensur nichts zu tun. Ihr müsst euch auch nicht rechtfertigen, Google auch nicht. Euer Blog, eure Regeln, jeder kann ja seine eigene Website veröffentlichen.

    Dass Firmen wie Google dennoch Richtlinien veröffentlichen und versuchen dosiert zu löschen hat halt damit zu tun, dass man Kundschaft nicht vor den Kopf stoßen will. Aber Hassredner will man nicht als Kundschaft. Finde ich nachvollziehbar.

    • Und genau dass macht der Staat ja mit Regelungen wie z. B. dem NetzDG in denen hohe Bußgelder aufgrund irgendwelcher nicht genau definierten Rechtsbegriffe in den Raum gestellt werden.

      Kleineren, unabhängigen Quellen gräbt man mit vermeintlichen „Urheberrechtsreformen“ und komplizierten Datenschutzgesetzen das Wasser ab.

      So dumm sind die Regierungen nicht mehr, dass sich offen gewisse Meinungen verbieten. Die Einflussnahme auf die Meinungsbildung erfolgt subtil damit der gewöhnliche Bürger es in der Regel nicht als Zensur wahrnimmt.

      Wie man hier sieht funktioniert dies auch ganz gut!

      • Dass vom NetzDG nur große Plattformen betroffen sind verschweigst du natürlich, buhu, dass die von ihren Milliardengewinnen nun Abteilungen finanzieren müssen, die Inhalte nach Beschwerden anderer Nutzer (!) prüfen und ggf. halt Bußgelder zahlen müssen (weder das, noch Overblocking, kam bisher übrigens vor, die Betreiber leben schließlich vom user generated content und werden sich stets bemühen so wenig wie möglich zu löschen).

        Und Urheberrecht? WTF? Deine Meinung unterliegt höchstens deinem eigenen Urheberrecht.

        Dein Einwand wirkt auf mich wie eine Mischung aus Halbwissen und Meinungsmache. Und genau die darfst du auch betreiben. Ich weiss gar nicht was du eigentlich willst. Schau in die rote Volksrepublik, wo derzeit dem Jahrestag des Massakers an demonstrierenden Studenten nicht gedacht werden darf und bei Leuten die Polizei vor der Tür steht, wenn sie es doch versuchen. Dann weisst du was Zensur bedeutet.

        Reisen bildet, dann findet man hierzulande, im Vollkasko-Discount-AnspruchAnspruch-Ostdeutschehaben“schonimmergearbeitet“nicht soviel zu Meckern, sondern erhält eine ausgewogene Perspektive.

        „Die Einflussnahme auf die Meinungsbildung erfolgt subtil damit der gewöhnliche Bürger es in der Regel nicht als Zensur wahrnimmt.

        Wie man hier sieht funktioniert dies auch ganz gut!“

        diesen Absatz darfst du übrigens gerne auch selbstkritisch auf dich selbst beziehen.

        • Dass nur große Firmen davon betroffen sind stimmt nicht. Nach 2 oder waren es 3 Jahren ist jede Firma davon betroffen. Auch die kleine Ein-Mann-Klitsche!

    • Falsch. Diese Richtlinien sind Reaktionen auf antidemokratische Bemühungen wie ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz eines Heiko Maas. Diese Firmen sind nicht daran interessiert Menschen zu schützen. Sie sind daran interessiert inszenierten öffentlichen Meinungsbildern zu genügen und millionenschwere Klagen von Regierungen zu verhindern.

      Es mag immer einzelne gute Leute geben aber der Kapitalist will Geld verdienen. Alles andere ist sekundär für ihn.

  5. Und die Einschätzung was den Richtlinien entspricht oder nicht erfolgt in politisch links-grün gefärbten Löschzentren.

    In den Altparteien knallen jetzt sicher die Sektkorken.

    Das bedeutet letztlich nichts anderes als die Abschaffung der Meinungsfreiheit im Internet – somit ist die Politik diesem Ziel mittlerweile sehr nahe gekommen.

    • Nicht Kai says:

      Du wählst bestimmt afd, so verblendet kann man kaum sein.

      Was google entscheidet, auf ihrer EIGENEN plattform (hat nichts mit staatlichen medien zu tun) filtert, ist ihre Entscheidung und wird auch von keinem „politisch Links-grün gefärbten löschzentren“ durchgeführt.

      Der Kommentar mit „Altparteien“ ist noch konfuser. 1. Was haben die damit zutun?
      2. Warum sollte das für sie ein vorteil sein

      Wie der eine User weiter oben schon kommentiert hat, eine meinung muss erlaubt und akzeptiert sein, was nicht bedeutet, dass eine unabhängige plattform diese auch teilen muss

      Ich würde dich bitten, beim nächsten mal vor dem schreiben von stumpfen parolen nachzudenken, sofern der IQ das zulässt.

      • 😀
        Wer betreibt denn die Löschzentren für Facebook und Co? Man legt somit die Einschätzung ob ein Kommentar, Video etc. gegen Gesetze verstößt in Hände von Privatunternehmen.

        Du hast in deiner Traumwelt scheinbar die letzten Jahre hinter dem Mond gelebt.

        Echt unglaublich wie man beide Augen vor der Realität verschließen kann. Aber so ist das wohl heute – man macht sich selber keine Gedanken mehr sondern nimmt die Dinge hin.

        Da wundert einen natürlich nichts mehr!

        • Sonnendeck says:

          Du hast keine Ahnung, Hassrede und Rassismus hat nichts mehr mit Redefreiheit zu tun die Gründungsmitglieder die das Grundgesetz ausgearbeitet haben, haben das schon ordentlich gemacht. Deine link grün versüften sind nicht das Problem, die braunen Kackhaufen mit den blauen hüten gesteuert aus Moskau, die Hassrede und Rassismus als Redefreiheit klassifizieren um die Gesellschaft hier im Sinne Moskau zu spalten.

        • Nicht Kai says:

          Ich würde mich freuen, wenn du anfangen würdest, inhaltlich zu diskutieren. Solche phrasen wie „da wundert einen nichts mehr“ oder „Du Hast in deiner traumwelt scheinbar die letzten jahre hinter dem mond gelebt“ sind inhaltsleere parolen.
          Dein nicht-Antworten auf die Parteifrage nehme ich mal als ja auf, was in sich schon traurig ist. Aber nun gut, zum inhalt:

          Es geht hier nicht um gesetze. Folgendes Gedankenbeispiel: ich würde mich eine Website für Auto-Enthusiasten bauen und per Regel alles verbieten, was Offtopic ist, damit der Content stimmt. Ist das für dich Zensur?

          Ich wiederhol mich ungern, aber es existieren an dem Punkt keine politischen Löschzentren. Wenn du da anderer Meinung bist, will ich faktische Beweise sehen, Propaganda vertreiben kann jeder.

          Der Fakt, dass wir hier diskutieren, invalidiert in sich deine Aussage schon. An welchem Punkt ignoriere ich denn die Realität? Du hast in deinem gesamten Text nicht einen belegbaren Fakt oder eine fundierte Aussage getroffen.

          An dem Punkt wiederhole ich mich: Bitte denk vorher über deine Aussagen nach.

    • So ist es. Die Tagesschau z.B. lässt ja auch den angeblichen Ex-Antifa-Mann Gensing den „Faktenchecker“ betreiben. Er kann wohl jeder Nachricht einen Rechtsdrall geben (den Mord an Lübcke z.B.), Antifa-Accounts als verläßliche Quelle für Hetzjagden und so weiter. Facebooks Prüfer sind oft nur Werkzeuge für organisierte Massen-Meldemobs und sperren im Zweifelsfall lieber. Man kann sich nicht auf das hohe Ross der Meinungsfreiheit schwingen und sie den „Bösen“ verweigern. AKK wünschte sich ja schon wieder „Regeln“ für Internet und Influencer, nachdem ein gewisser Rezo sich bekanntermaßen geäußert hat. Das „Deplatforming“ geht momentan eher von Links aus, das ist weder sympathisch noch unterscheidet es sich von der Manier der verhassten Nazis, diese Selbstreflexion vermisse ich.

  6. Caschys Blog ist genauso wie Megaupload, HUAWEI und Assange gewissermaßen per se ‚Hate Speech‘ – weil:
    nicht Meinungskonform mit den Mächtigen des Social Media Konglomerats.

    Love Speech ist der Ex-Terrorist Mandela, alle Counter-Rassistischen ‚Social Justice Warrior‘, Al Gore’s ‚(Hu)Man-Made Global Warming“ Hysteriker und Grünen-Nazis (ja, sehr absolut in den Ansichten (eine Art Altersstarrsinn ohne Lebenserfahrung) und rechthaberisch – wie Spiegel-Leser).

  7. phrasemongerism says:

    Man sollte mal die Kommentarfunktion abschalten bei Youtube, da steht noch viel größerer Mist drin als in den Videos ja gesagt werden könnte…

  8. „Hatespeech“ wird dann entfernt, wenn sie den Mächtigen nicht gefällt. Z.B. ist es chic und hipp, Lügen- und Hetzpropaganda gegen die katholische Kirche, namentlich gegen Papst Pius XII., zu verbreiten. Zwei meiner Videos, in denen ich Richtigstellungen zu derlei Volksverhetzung nenne, wurden von Youtube entfernt – ohne Angabe von Gründen.
    Die Videos sind über ein Jahr alt (2013 und 2018), und nie wurde ich deswegen irgendwie juristisch verfolgt – was bei meinen zahlreichen Strafprozessen und Verurteilungen wegen „Sedisvakantismus“ sehr viel sagt!
    Also gegen verlogenen Hass darf man gem. Google keine Korrekturen vorbringen.

  9. Na, da bin ich ja gespannt, ob dann die Hetzvideos von Islamisten wie dem Pierre Vogel u.ä. gelöscht werden, oder doch nur Videos von Leuten, die leichte Kritik an der Zuwanderungspolitik üben…..

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