Yeelight stellt auf der CES 2021 smarte Beleuchtung für den internationalen Markt vor

Yeelight hat im Rahmen der CES 2021 bestätigt, dass viele seiner smarten Leuchtmittel nun auch international erscheinen. Dazu zählt beispielsweise auch die Screenbar Pro, welche bisher dem chinesischen Markt vorbehalten blieb und zu Razer Chroma und Overwolf kompatibel ist. Sie kommt nun global als LED Monitorlampe Pro auf den Markt. Mit dabei sind auch smarte E26/27-Leuchtmittel,  GU10-Pendants und neue Deckenleuchten mit RGB-Stimmungslicht.

Konkret neu sind ist also die Yeelight Smart LED W3 (weiß und farbig), die 16 Mio. Farben bieten soll und ebenfalls mit Musik oder Spielen synchronisierbar ist. Ebenfalls mit von der Partie ist die Yeelight Smart GU10 W1 (weiß und farbig). Abermals besteht Kompatibilität zu Razer Chroma und Overwolf. Es können Lichtgruppen und individuelle Lichtszenen mit 16 Millionen Farben erstellt werden.

Dazu gesellt sich besagte Yeelight LED Monitorlampe Pro, die an der Vorderseite mit einem weißen Hauptlicht ausgestattet ist, das Bildschirm, Tastatur und Arbeitsplatz beleuchtet sowie an der Rückseite mit einem RGB-Stimmungslicht versehen ist, das ein Hintergrundlicht beim Spielen erzeugt. Last but not least erscheint global auch die S-Serie der Arwen-Deckenleuchten. Auch hier kombiniert man ein weißes Hauptlicht mit einem RGB-Stimmungslicht an der Rückseite. Das Schnellschaltgerät sorgt für schnelle Lichtwechsel. Die Arwen-S-Serie funktioniert auch mit dem Google Assistant, Amazon Alexa, Apple HomeKit und Samsung SmartThings.

Die auf der CES 2021 präsentierten Produkte von Yeelight werden im ersten Quartal 2021 offiziell auf dem globalen Markt verfügbar sein. Dann wird es also sicherlich bald auch genauere Angaben zu Release und Preis in Deutschland geben.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Da kann sich Philipps entspannt zurücklehnen, aus China droht im Beleuchtungssektor keine Gefahr. Xiaomi kriegt die Farbwiedergabe einfach nicht hin, sieht man gut an der Gebäudebeleuchtung, die Gegenstände haben alle diese künstlichen Bonbonfarben, dass kann man in Europa, wo man höherwertige Beleuchtung gewohnt ist, nicht verkaufen.

    Die Terasse und die Küche, einfach furchtbar, wie das aussieht. Die Asiaten sind da aber auch völlig anders gestrickt, dass fängt bei OP Licht im Wohnzimmer an und hört bei Weihnachtsbäumen mit Stroboskoplichterkette und Neonfarben noch lange nicht auf.

    Aber in Europa muss Xiaomi dringend bessere Farbwiedergabe und angenehmeres Weißlicht hinbekommen, wenn sie da Martkanteile gewinnen wollen. Die meiste Zeit wird eben normales Licht genutzt, Bordellbeleuchtung ist da eher zweitrangig. Und wenn man in der Hauptdisziplin versagt, dann gewinnt man keine Kunden.

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