Yeedi Mop Station: Saug- und Wischroboter im Test

Das Unternehmen Yeedi dürfte unseren aufmerksamen Blog-Lesern schon lange bekannt sein. Immerhin hatten wir hier im Blog schon das eine oder andere Mal einen der smarten Saug- und auch Wischroboter im Test. Doch gerade das Wischen ist etwas, was die Dinger bislang einfach nicht wirklich beherrschen – das liegt keinesfalls an Yeedi. Auch andere Konkurrenzprodukte haben im Normalfall nur ein feuchtes Tuch installiert, das sie hinter sich herziehen und so kaum in der Lage sind, vernünftig zu wischen. So erspart man sich in keinem Fall das regelmäßige manuelle Feudeln.

Und wo wir gerade beim Mop wären, da hat Yeedi nun nämlich etwas Neues parat: die Yeedi Mop Station (hier beim Hersteller beschrieben). Jene verrichtete hier in den vergangenen Tagen ausgiebig ihren Dienst, weshalb ich an dieser Stelle einen ausführlichen Erfahrungsbericht abliefern möchte. Kleiner Hinweis vorab, falls ihr über einen Kauf nachdenkt: Yeedi hat da auch eine Early-Bird-Aktion am Laufen, die sich aber auf die ersten 300 Kunden beschränkt. Zudem müsst ihr den Newsletter abonnieren. Wollt ihr mehr über die Aktion erfahren, könnt ihr aber ja mal euer Glück versuchen.

Die Mop Station von Yeedi ist ein Klopper. Schon der Karton ließ sowohl den Boten als auch mich beim Tragen schwitzen, was aber vor allem an den Dimensionen lag. So misst die Station ausgepackt 41,1 x 38,2 x 43,0 cm, dann befindet sich auch noch der 4,1 kg schwere Saug-/Wischroboter im Paket nebst einigem Zubehör. Auch ausgepackt sieht die Mop Station dann immer noch riesig aus. Ihr solltet also wirklich einen vernünftigen Stellplatz für diese haben, bevor ihr euch den Kauf überlegt. Die Station verfügt über drei Tasten zur manuellen Bedienung des Roboters (welcher natürlich auch über eine App oder Alexa / Google Assistant gesteuert werden kann), im vorderen Bereich ein abnehmbares Fach für das mitgelieferte Zubehör, eine Klappe, unter der sich die beiden Frischwasser-/Abwassertanks befinden und auf der Rückseite natürlich noch der Stromanschluss.

Der Roboter ähnelt in seiner Optik sehr seinem kleinen Bruder, dem K700. Die Verarbeitung von Roboter und Station ist sehr gut und wirkt zeitgemäß. Durch das hohe Gewicht vermittelt vor allem der Robo ein ordentliches Maß an Robustheit.

Spezifikationen:

  • Abmessungen: Robo – 35,2 x 34,4 x 8,5 cm / Gewicht: 4,1 kg, Station – 41,1 x 38,2 x 43,0 cm
  • Saugkraft: stufenweise regelbar – 200 / 600 / 1.200 / 2.500 pa
  • Navigation: 90° Visual SLAM (Simultaneous Localization and Mapping)
  • Laufzeit: bis zu 180 Minuten
  • Vermeidung von Objektkontakt: durch IR-Sensoren
  • Akku: 5.200 mAh
  • Schmutzbehälter: 300 ml
  • Wassertanks: sowohl Frisch- als auch Abwasser jeweils 3,5 Liter, 200 ml im Roboter
  • Sprachsteuerung per Alexa, Google Assistant (und je nach Region auch Yandex Alice)
  • Verbindung: WLAN
  • Sensoren: Bodensensor, Teppicherkennung, Anti-Drop und Anti-Kollision, Staubbehälter-Sensor, Wassertanksensor, Sensor zur Erkennung von angeschlossenen Mop-Wischer-Pads
  • Wischdruck: 10 N (entspricht 1 kg Druckkraft)
  • Reinigungsmodi: Automatische Reinigung, Reinigung einzelner Räume, Spot-Reinigung
  • Karte: ja, 2D-Karte mit Beschriftungen und Icons, Karte wird regelmäßig aktualisiert
  • automatisches Aufladen und Zurückkehren zur vorherigen Aufgabe nach vollständigem Aufladen
  • Station reinigt Mop-Pads zwischendurch selbstständig, trocknet jene nach absolviertem Wischvorgang
  • OTA-Firmwareupgrades möglich
  • Kann Saugen oder eben auch Saugen und Wischen gleichzeitig
  • Preis: rund 600 Euro

Nachdem ich euch nun also aufgelistet habe, was die Station und der Sauger so beherrschen, will ich euch mal meinen Eindruck davon vermitteln. Wer das Gerät ohne App verwenden will, verzichtet zwar auf ein paar nützliche Funktionen, kann aber rein theoretisch allein mit den drei auf der Station angebrachten Tasten den Robo befehligen.

Natürlich habe ich mir die App eingerichtet und die Mop Station eingebunden, was per QR-Code alles sehr schnell und einfach erledigt war. Die App kennen Yeedi-Nutzer bereits, sie ist aufgeräumt, hervorragend lokalisiert und bietet alle nötigen Funktionen, die man von ihr erwartet. Wollt ihr auch noch Alexa oder den Google Assistant mit der Station verknüpfen, dann erledigt ihr dies in der jeweiligen Dienst-App über den Yeedi-Skill, den ihr dort aktivieren müsst.

Solltet ihr den Roboter dann schon direkt auf die erste Erkundungstour geschickt haben, seht ihr in der App dann auch, wie akkurat er eine Karte der von ihm abgefahrenen Umgebung erstellt hat. Darin dürft ihr die einzelnen Räume dann noch mit einer Bezeichnung versehen und später sogar No-Go-Zonen definieren, falls ihr Ecken in euren vier Wänden kennt, in denen der Robo auf gar keinen Fall umher wuseln soll.

Gerade bei Vasen und Co. sollte man auch etwas vorsichtiger sein, denn auch der Robo der neuen Mop Station rattert hin und wieder mit reichlich Geschwindigkeit durch die Räume und neigt dazu, leichtere Hindernisse etwas zu verschieben. Umgeschubst hat er mir hier allerdings noch nichts, dafür sorgen dann die installierten Sensoren schon rechtzeitig. Auch unsere Kellertreppe umfährt das Gerät problemlos, sodass noch nicht einmal die Anti-Drop-Sensoren aktiv werden müssen. Ausprobiert habe ich diese dann dennoch und zwar auf unserem Esstisch. Hier reagierten die Sensoren reibungslos, lediglich einmal sorgte das zaghafte Zurücksetzen des Robos dafür, dass er in einer der Ecken mit einem Rad über die Kante rutschte und somit eine Benachrichtigung verschicken musste, dass er festhängen würde.

Auch wenn „festhängen“ für die Situation nicht die richtige Bezeichnung sein mag, muss ich vor allem die Sprachausgabe der Yeedi-Software explizit loben. In der App stellt man die Sprachausgabe flugs auf Deutsch um, das Sprachpaket wird heruntergeladen und fortan werden sämtliche Vorgänge in bester Aussprache und vor allem sehr detailliert wiedergegeben. So rät euch die Station nach einem kompletten Wischvorgang dann auch, den Abwassertank regelmäßig zu reinigen, um schlechte Gerüche zu vermeiden.

Das Saugen erledigt der Robo sehr gut, wobei er nur über eine einzelne Außenbürste verfügt und den Rest mit einer Silikonlippenwalze aufnimmt. Während meiner Saugtests habe ich ihm so ziemlich alles hingeworfen, was in einem Haushalt an Kleinschmutz auf dem Boden landen kann, zudem haben wir einen Kater, der neben Katzenstreukrümeln Haare an den unterschiedlichsten Orten liegen lässt.

Die Außenbürste kam in den meisten Fällen auch gut in die Ecken, dennoch sammelte sich dort gerne mal der eine oder andere Rest Schmutz, an den er einfach nicht herankommen konnte. Das kennt man aber auch von anderen Geräten, hier hat sich die D-Form einiger Modelle ja als dafür tauglicher erwiesen. Besonders nützlich finde ich die Teppicherkennung, die dafür sorgt, dass die Saugleistung abrupt erhöht wird, sobald der Sensor einen Teppich unter dem Robo erkennt. So bekommt man dann auch dort nahezu alle Krümel und Fussel aufgesaugt.

Wenn ich beim Thema Saugen etwas bemängeln müsste, dann wäre das eventuell der mit 300 ml meiner Meinung nach etwas kleine Staubbehälter im Robo. Wir entleeren jenen aber seit jeher nach jedem Reinigungsvorgang, weshalb das zumindest in unserem Haushalt nicht weiter störend ins Gewicht fällt.

Doch Yeedi hat bei der Mop Station den Fokus auf das Wischen gelegt und das kann der Robo wie kein anderer bisher. Sobald ihr die Mop-Pads unten an den Robo ansteckt, vermeldet dieser, dass er nun sowohl saugen als auch wischen werde. Anschließend muss noch der 200-ml-Wassertank im Robo befüllt werden, damit es für den ersten Wischvorgang reicht und dann kann es auch schon losgehen. Das Gerät verlässt die Station und beginnt umgehend auf dem Fußboden die Mop-Pads rotieren zu lassen. Dank dem Gewicht des Roboters und den zusätzlichen, vom Hersteller versprochenen, 10 N Druckkraft wird hier ein wirkliches anderes Wischbild hinterlassen als bei bisherigen Wischrobotern.

Die Pads rotieren mit 180 Umdrehungen in der Minute und liegen dicht an dicht, damit im Wischbereich auch ja nichts ausgelassen wird. Sobald ein Teppich erkannt wird, hört der Robo mit dem Wischen auf und saugt stattdessen nur, um anschließend auf dem Fußboden weiterzuwischen und zu saugen. Ich bin dem Robo beim Wischen lange hinterher geschlichen, weil ich sehen wollte, wie kräftig das Wischergebnis aussieht. Die hinterlassene Feuchtigkeit erinnert an normales Wischen mit einem Mop.

Flecken und Schlieren, vor allem bei unserem vorderen Flur, sind komplett entfernt worden. Hierzu sei erwähnt, dass hier hin und wieder Kaffee auf den Boden tröpfelt, auf der anderen Seite unser Kater aber auch seit seiner Geburt mit verengten Tränenkanälen zu tun hat und daher am laufenden Band Tränchen verliert, die auf den Fliesen gut zur Geltung kommen. Je nachdem, woraus die Flecken auf den Böden bei euch bestehen, würde ich aber behaupten, dass nicht jede Substanz problemlos weggewischt werden kann. Das liegt daran, dass hier noch immer mit klarem Leitungswasser ohne Zusätze gereinigt wird.

Nach gut 8 bis 10 qm Reinigungsfläche huscht der Robo ohne Umwege zurück zur Station, um dort die Pads reinigen zu lassen. Hierzu werden jene in der Station an einer speziellen Vorrichtung entlang rotiert, während klares Wasser aus dem Frischwassertank hindurch gespült wird. Das schmutzige Wasser wird direkt in den Abwasserbehälter gepumpt. Nach knapp einer Minute ist die Reinigung beendet und der Robo kehrt zurück an die Stelle, wo er das Wischen/Saugen pausiert hat. Das klappt dank der VSLAM-Navigation beeindruckend schnell und problemlos.

Nach gut 25 Minuten waren dann sowohl unser Flur als auch die Küche gesaugt und gewischt und der Robo parkte in seiner Station, um dort aufzuladen. Parallel wird in der Station aber auch ein Lüfter angeworfen, der über mehrere Stunden hinweg leise zu hören die Mop-Pads trocknet. Sollte euch das zu lange dauern, bleibt nur, die Pads manuell zu entfernen und diese auf der Heizung, etc. zu trocknen. Zu guter Letzt solltet ihr dann noch den Abwasserbehälter leeren, denn das darin enthaltene Wasser ist nach der Reinigung deutlich sichtbar verschmutzt und würde garantiert recht schnell miefen. Um den Tank besser reinigen zu können, liegt im Zubehörschacht auch noch eine Mini-Klobürste bereit.

Vom Endergebnis der kompletten Reinigung bin ich wirklich erstaunt, auch wenn Yeedi das alles ausreichend bewirbt. So gründlich hat hier noch kein Wischroboter gearbeitet und das alles bei einer Lautstärke, die man so von jedem normalen Saugroboter gewohnt ist. Wenn die Kinder abends schlafen sollte man den Wischvorgang vielleicht nicht anwerfen, ein reines Saugen wäre aber problemlos drin, zumal der Robo mit 1.200 pa immer noch angenehm ruhig arbeitet, nur auf Teppichen dann nochmal den gut hörbaren Turbo anwirft. Was mich etwas irritiert, ist, dass Yeedi in der App-Kurzanleitung ganz klar davon spricht, dass der Roboter immer ausreichend Licht zur Verfügung haben muss, um akkurat navigieren zu können.

Auf der anderen Seite wirbt man dann aber auch damit, dass er unabhängig von der Beleuchtung – sowohl tags als auch nachts – arbeiten und sogar seine Karte erstellen könne. Das verwirrt ein wenig. Aus meinem Test kann ich zumindest beurteilen, dass es dem Robo in der Tat völlig egal war, als er den Flur am Abend ohne Licht gereinigt hat. Hierzu ist anzumerken, dass da aber auch die Karte schon längst erstellt war.

Was bleibt mir nun am Ende zu sagen? Auch wenn mich die Dimensionen der Yeedi Mop Station zu Beginn regelrecht umgehauen haben, gleichen deren Features und das Reinigungsergebnis den nötigen Platzbedarf locker aus. Die App überzeugt durch leicht verständliche und benutzerfreundliche Bedienung und das gleichmäßig sehr gute Wischergebnis überzeugen mich.

Das Saugen mit bis zu 2.500 pa klappt ebenfalls sehr gut, auch wenn dem Robo eine zweite Außenbürste gutgetan hätte. Die Reinigung sämtlicher Teile ist durchdacht worden und dürfte niemanden überfordern. Gut finde ich auch, dass am kleinen Staubbehälter noch eine Reinigungsbürste mitsamt Messer befestigt ist, mit dem sich Fäden, Haare und Co. von der Silikonwalze entfernen lassen. Preislich spielt man hier natürlich in der oberen Liga mit, muss sich mit dem Ergebnis dann aber meiner Meinung nach auch keinesfalls verstecken. In der aktuellen Kombination hapert es dem Markt definitiv an einer Konkurrenz zur Yeedi Mop Station.

Video: Yeedi Mop Station in Aktion

Im nachfolgenden Video habe ich einfach mal ein paar der Vorgänge zusammengeschnitten, um nicht nur die Lautstärke zu zeigen, sondern auch einen Eindruck von der Geschwindigkeit und dem Reinigungsprozess an der Station zu vermitteln:

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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10 Kommentare

  1. Interessant. Ist das jetzt ein Clone von dem Narwal?

    • Narwal can’t sweep and mop at the same time, and you need to change the rag yourself when you need to mop the floor. It’s a pain in the ass. Read the article description, yeedi can sweep and mop at the same time

      • Ja, es ist ärgerlich, dass Narwal nicht gleichzeitig fegen und wischen kann. Außerdem ist es besonders teuer.

  2. Wie schauts mit der Erkennung von Laminat und dickeren Teppichen aus?

    • Nun, unser Laminat wird genauso von den Wischerplatten gewienert wie der Yeedi es auch bei unserern Fliesen handhabt. Da hier nur feucht, wohl aber nicht klitschnass gewischt wird, ist das auch vollkommen in Ordnung. Dicke Teppiche haben wir einen im Wohnzimmer, jener wird befahren, die Saugleistung erhöht und das Wischen in den Moment eingestellt. An zwei Ecken steht der Teppich ob seines Alters etwas hoch, da blockiert dann die Stoßerkennung und er dreht um. Beste Grüße

    • Ich habe die Mop Station auch. Mittlerweile kann man in der App für jeden Raum separate Saug- und Wischeinstellungen treffen. Man kann also sagen, dass im Raum mit Laminat geringer und auf Fliesen hohe Wasserdurchfluss genutzt werden soll.

  3. Frage ist wie es bei Parkettboden aussieht?
    Gibt’s da einen Modus für wenig feuchte Reinigung?? Ansonsten svhaut das nämlich verdammt gut aus 🙂

  4. Was habt ihr denn immer mti den Staubsaugern. Wir leben in Zeiten von Klimawandel und plötzlich hat jeder Depp drei Staubsauger, die erstmals fünfzig mal planlos herumfahren bis alles weg ist, einen Luftreiniger und Klimaanlagen braucht plötzlich auch jeder. Was ist denn nur los. Zumal saugen… ich bitte euch. fünfzehn Minuten wenn man es ordentlich macht. Wer die nicht hat, sollte sich mal Fragen, warum er diese Zeit nicht mehr hat und ob das OK so ist.

    • 1. Wegen dem „Klimawandel“ darf man kein Saugroboter haben? Klimaanlage ok, aber was ist das für ein vergleich? Habe eine Photovoltaik-Anlage und eine Luft-Wärmepumpe zuhause, falls ich damit dein Gewissen beruhigen kann. Elektroauto kommt nächstes Jahr.
      2. Planlos fahren die schon lange nicht mehr rum. Zudem ist die Saugleistung und auch die Wischleistung seit beginn stätig verbessert worden. (Roborock S7 als beispiel)
      3. Es geht doch nicht darum das man keine Zeit hat UM zu Staubsaugen. Sondern das man jetzt mehr Zeit hat für Familie und Co. WEIL man nicht mehr Staubsaugen muss. Als Katzenbesitzer oder auch Hundebesitzer ist man froh wenn die Arbeit abgenommen wird.
      (Nur noch ein mal die Woche die Ecken und eben staubwischen)

  5. Danke für den Test!

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