Xiaomi Redmi Note 7 Pro kommt nach Europa

Erst kürzlich hat Xiaomi das Redmi Note 7 Pro vorgestellt. Nun scheint das Smartphone auch nach Europa zu kommen, für Mittwoch hat Xiaomi eine Produktvorstellung in Madrid angekündigt. Dazu gibt es einen deutlichen Hinweis auf die „7“, spannend dürfte aber in der Tat sein, welche Version es genau wird. Denn da gab es zur Vorstellung etwas Verwirrung, auf jeden Fall wird das neue Smartphone für Europa mit einer 48-Megapixel ausgestattet sein.

Interessant könnte das Redmi Note 7 Pro auch preislich sein. Trotz seiner vergleichsweise guten Ausstattung, werden in China nur rund 170 Euro dafür fällig. Am Mittwoch werden wir aber schlauer sein. Die Vorstellung in Spanien bedeutet auch für deutsche Nutzer gute Nachrichten, denn innerhalb Europas lässt sich so ein Smartphone doch sehr viel unkomplizierter kaufen, als wenn man dies direkt über China macht.

Hier noch einmal die Spezifikationen der chinesischen Redmi Note 7 Pro Version:
Technische Daten Redmi Note 7 Pro

  • 6,3 Zoll, IPS LCD, 2.340 x 1.080 Pixel, Format 19,5:9, 409 ppi
  • SoC: Qualcomm Snapdragon 675
  • GPU: Adreno 612
  • RAM: 4 GB / 6 GB
  • Speicherplatz: 64 / 128 GB
  • Betriebssystem: Android 9.0 Pie mit MIUI 10
  • Hauptkamera: 48 MP, f/1.8, PDAF , 5 MP Tiefensensor f/2.4, Dual-LED-Blitz, EIS
  • Video: 4K mit 30 fps
  • Frontkamera: 13 Megapixel
  • Akku: 4.000 mAh
  • Schnittstellen: USB Typ-C, 3,5-mm-Audio, Bluetooth 5.0, Wi-Fi 802.11 ac, GPS, microSD, Dual-SIM, 4G LTE (mit Band 20)
  • Maße / Gewicht: 159,2 x 75,2 x 8,1 mm  / 186 g
  • Sonstiges: Schnellaufladung über Quick Charge 4.0, Fingerabdruckscanner an der Rückseite, Face Unlock
  • Preis: ab ca. 172 Euro (ohne dt. MwSt.)

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10 Kommentare

  1. phrasemongerism says:

    Scheint sogar eine Benachrichtigungs-LED zu haben im Kinnbereich, wäre schon wichtig wenn es ein LCD-Display ohne Always On Funktionalität ist. Ist für mich immer noch eines der Hauptargumente mir kein iPhone zu kaufen.
    Hands-On gibt es hier eins bei Youtube
    https://www.youtube.com/watch?v=gLSrSK2F_uc

    • Bockwurst says:

      Ist aber auch ein Birnen mit Apfel Vergleich. Wer nur ein iPhone sein eigen nennt hat so oder so ein unnützes Smartphone.

      • Peter Michels says:

        Aha.

        • Bockwurst says:

          Tolle Antwort! Was bringt dir ein iPhone wenn du die speziellen Funktionen (Bequemlichkeiten) die bei Apple im eigenen Ökosystem nicht nutzen kannst?

          Hast eben nur ein iPhone.

          • phrasemongerism says:

            Was sind denn die Bequemlichkeiten? Ich habe tatsächlich wenig Ahnung von Apple-Produkten, daher frage ich.

            • Bockwurst says:

              Kurz gesagt, die Geräte arbeiten untereinander einfach besser zusammen als bei Windows/Android oder Mac/Android, wo man am Ende immer ein gewissen Mehraufwand hat.

              Bsp. dein iPhone liegt irgendwo in einem anderen Zimmer, jemand ruft dich an. Kannst eben auch mit dem Macbook oder iPad das Gespräch annehmen. Auch Datenaustausch funktioniert direkt ohne sich da mit Einrichtung von Software zusätzlich befassen zu müssen.

              • Peter Michels says:

                Irgendwie passenden deine ganzen Aussagen nicht überein, so lesen sich die ersten nach „iPhone scheiße“ und die aktuelle „iPhone beste“.

                Wenn einer schreibt „Ist aber auch ein Birnen mit Apfel Vergleich. Wer nur ein iPhone sein eigen nennt hat so oder so ein unnützes Smartphone.“ der schreibt einfach nur schei*e, da das ohne Zusammenhang geschrieben ist.

                Also bitte entscheide dich für eine Seite oder schreib in Zusammenhängenden Sätzen.
                Danke 🙂

                • Bockwurst says:

                  Denke, etwas oberflächlich Verstanden aus deiner Sicht. Wir sprechen hier von zwei unterschiedlichen Systemen (Birne & Apfel). Beim Apfel hat man eben mit einem einzigen Gerät keinen großartigen Mehrwert, es fehlen eben die besagten Bequemlichkeiten im Ökosystem.

                  Für eine Seite entscheide ich mich schon einmal gar nicht, sonst wäre ich potenzieller Samsung/Apple Käufer der sich rein an Oberflächlichkeiten des Marketing der jeweiligen Marke orientiert. Kurz gesagt, bei iPhone Interessenten kann man hinterfragen ob es Sinn macht oder der Interessent ein Opfer des Kapitalismus ist und ein teures Gerät erwirbt ohne merklichen Mehrwert. In Sachen Hardware hängt Apple den Androiden ja schon teils Jahre hinterher, die paar Software-Features sind halt nicht schlecht. Ein iPhone würde mich mir allerdings selbst nie kaufen.

                  Immerhin fange ich nicht eine Konversation mit einem einfachen „Aha“ an.

                  • Peter Michels says:

                    „Konversation“, das dieses Wort überhaupt in deinem Wortschatz existiert ist sehr verwunderlich.

                    Trotzdem muss man dir zugute halten das du es geschafft hast nach drei vorher gegangenen Posts endlich das zu schreiben was du Aussagen wolltest, Respekt. Den jetzt kann man auch verstehen auf was du Anfangs raus wolltest, nämlich das du ein iPhone ohne andere Apple-Geräte nicht empfehlen würdest, da der Mehrwert des fehlenden Apple-Ökosystem nicht gegeben ist.

                    Jetzt einfach mal hin gehen und deine erste Aussage: „Ist aber auch ein Birnen mit Apfel Vergleich. Wer nur ein iPhone sein eigen nennt hat so oder so ein unnützes Smartphone.“ mit dem aktuellen Text vergleichen, ich hoffe du siehst selber den Unterschied.

                    Und ja, ein „Aha“ ist mehr als genügend um auf deinen ersten Satz zu reagieren, da dieser mit noch weniger Inhalt gefüllt war als ein „Aha“. 🙂

                • Bockwurst schreibt idT nur unzusammenhängende Scheiße, Thema egal, einfach grundsätzlich, ist seine Masche. Auslachen und bloß nicht versuchen, ernsthaft zu antworten.

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