Xiaomi Mi 10 Pro im Test

Ende März wurden die Smartphones Xiaomi Mi 10 und das Mi 10 Pro auch für den deutschen Markt vorgestellt. Grund für uns, einen Blick auf das neue Android-Flaggschiff zu werfen. Was steckt drin in den Geräten?

Die Xiaomi Mi 10 und Mi 10 Pro setzen beide auf AMOLED-Bildschirme mit jeweils 6,67 Zoll Diagonale bei 2.340 x 1.080 Pixeln (FHD+). Die Displays unterstützen außerdem HDR10+ und operieren mit 90 Hz und einer 180-Hz-Abtastrate für Touch-Eingaben. Ähnlich wie das Xiaomi Mi Note 10 verwenden die Mi 10 und Mi 10 Pro gekrümmte Screens, die sich sozusagen um den Rahmen schmiegen. Auch das neue Punch-Hole-Design der Frontkamera am linken Bildschirmrand dürfte für Kontroversen sorgen.

Die Xiaomi Mi 10 und Mi 10 Pro setzen auf den Qualcomm Snapdragon 865 als SoC, unterstützen Wireless-Charging und setzen für den Haupt-Sensor der rückseitigen Kamera auf 108 Megapixel. Die weitere Kamera-Ausstattung unterscheidet sich aber. So bietet etwa nur das Mi 10 Pro eine dedizierte Telephoto-Linse.

Ab Werk dient bei den Xiaomi Mi 10 und Mi 10 Pro bereits Android 10 mit Xiaomis Oberfläche MIUI 11 als Betriebssystem. Bei den Mi 10 und Mi 10 Pro verbaut man Akkus mit jeweils 4.780 bzw. 4.500 mAh beim Mi 10 Pro. Zudem ist beim Xiaomi Mi 10 Pro die Schnellaufladung mit bis zu 50 Watt (kabelgebunden) bzw. 30 Watt (kabellos) möglich. Auch Reverse Wireless Charging (10 Watt) zur Aufladung anderer Geräte über die Rückseite des Smartphones findet Unterstützung.

Die Xiaomi Mi 10 und Mi 10 Pro bieten auch bereits Wi-Fi 6 alias Wi-Fi 802.11 ax und können 4K-Videos mit bis zu 60 fps aufzeichnen. Wie schon beim direkten Vorgängermodell fehlen leider sowohl ein microSD-Kartenslot als auch ein Port für 3,5-mm-Audio. Ebenso schon fast ein Aufreger für viele: die Geräte verfügen über keinen zweiten Slot für eine SIM-Karte, dabei war dies ja fast immer ein Merkmal und ein Grund für Xiaomi-Smartphones.

Wie in der Überschrift angekündigt, habe ich mir das Xiaomi Mi 10 Pro zur Brust genommen, es durfte mich unterwegs und daheim begleiten. Ich werde euch schildern, was mir so bei der Benutzung auffiel, was mir gefiel und was nicht so.

Fangen wir offensichtlich an: Das Xiaomi Mi 10 Pro hat zwar eine verdammt gute Ausstattung, ist aber auch recht teuer, wenn man Xiaomis Geschichte im Auge hat und zudem die Aussagen des Unternehmens kennt, nur wenig mit der Hardware verdienen zu wollen.

So kostet das Xiaomi Mi 10 in Deutschland mit 8 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz 799 Euro. Falls ihr wiederum den Speicherplatz verdoppeln wollt, auf 256 GByte, dann sollt ihr 899 Euro löhnen. Denkt man da an das Mi 9 zurück, das zum Start 2019 in Europa für unschlagbare 449 Euro den Besitzer gewechselt hat, dann wirkt das Xiaomi Mi 10 nun preislich deutlich weniger wie ein Preis- / Leistungs-Kracher und mehr wie „ein Smartphone-Flaggschiff wie jedes andere“. Das Xiaomi Mi 10 Pro kostet im Übrigen mit 8 GByte RAM und 256 GByte Kapazität satte 999 Euro.

Ich habe das Modell in der Farbe Sonnenwendgrau. Sieht schick aus und das sorgt dafür, dass ich auf der Rückseite keine Fingerabdrücke deutlich sehe. Eine Sache, die ich schätze. Auf der anderen Seite hat man halt das Display, welches abgerundet ist. Für sich betrachtet ist das Xiaomi Mi 10 Pro schon ein „Klopper“ in der Hand. Xiaomi setzt auf die klassischen Entsperrmechanismen über Muster, hat aber natürlich auch einen Fingerabdruckleser im Display verbaut. Den empfinde ich als ausreichend flott, bin mir aber sicher, schon noch schnellere Ausführungen unter dem Daumen gehabt zu haben. Zusätzlich kann man sich aber auch über Face Unlock ins Smartphone einloggen, das nutze ich immer ganz gerne. Powertaste drücken, Gesicht scannen lassen – drin. In den Einstellungen kann man auch festlegen, ob man noch zusätzlich den Sperrbildschirm beiseite räumen muss oder ob man direkt auf dem Home-Bildschirm landet. Gutes Anfassgefühl, aber eben ein großes Smartphone mit 210 Gramm Gewicht.

Tja, und wo wir beim Anfassgefühl sind, lasst uns gleich mal beim Display bleiben. Es ist gekrümmt. Manche behaupten, das stört nicht – ich sehe dies anders. Mich stören diese Displays meist. Und so hatte ich auch hier beim Xiaomi Mi 10 Pro Fehleingaben durch Handballen oder Finger, die am Rand aufliegen. Absoluter Nerv. Xiaomi ist sich auch dieses Umstands bewusst, denn sonst hätte man nicht in der Software verankert, dass man den Bereich definieren kann, über den diese Fehleingaben nicht erkannt werden. Man kann also eine Software-Barriere legen, was nicht perfekt ist, aber eben besser als nichts. Für mich bleibt: Plane Displays sind besser – und wenn gekrümmt, dann so, dass nicht dauerhaft fehlerhaft Eingaben erkannt werden.

Das Display selbst macht Spaß. Schön groß, tolle Farben und auf Wunsch hohe Helligkeit und 90 Hz sind nett. Bedient wird per Geste oder klassisch über Buttons – allerdings gibt es drum herum keine Benachrichtigung-LED, aber dafür habt ihr optional die Möglichkeit, ein Always-On-Display zu aktivieren. Bei den Farben reichte mir der Standard, wie immer ist es aber so, dass man in den Einstellungen des Smartphones so ziemlich alles regeln kann bezüglich Helligkeit und Farbe. Und wer knapp am Akku ist, kann auch von 90 Hz auf 60 Hz runter regeln.

In Sachen der Leistung kann ich dem Mi 10 Pro kein schlechtes Zeugnis ausstellen. Wobei ich fairerweise erwähnen möchte, dass ich mit meinen aktuellen Apps und Spielen auch kein Smartphone groß ins Schwitzen brachte, welches mit dem Chip der Vorgängerversion ausgestattet ist. Also ich konnte da ehrlich gesagt im Alltag nichts spüren.

Weiteres: Das Xiaomi Mi 10 Pro hat Stereo-Sound. Das sorgt für ein klangliches Rundumgefühl, wobei man die kleinen Quäker natürlich nicht überbewerten sollte. Dennoch: gut gelungen. Netzwerk: 5G ist verbaut, konnte aber nicht bei mir getestet werden. In Sachen WLAN hat man alles drin, was fein ist, auch starke Antennen. Wenn ich einen meiner Access Points im Obergeschoss entferne, habe ich mit dem iPhone eher wenig WLAN, das Mi 10 Pro hingegen kam damit gut hin. Die Gesprächsqualität war jederzeit gut, sofern das Netz generell denn stimmte.

Die Kamera des Mi 10 Pro habe ich natürlich auch getestet. Bis zu 108 MP sind möglich, die werden standardmäßig nicht genutzt, können aber auf Wunsch in der Kamera-App aktiviert werden. Die Tageslichtaufnahmen waren – nicht wirklich überraschend – auch gut. Allerdings empfand ich die Fotos – AI-Spielereien und so hatte ich deaktiviert – in manchen Momenten als ein wenig zu hell. Ebenfalls fiel mir auf, dass Fotos mit Rottönen weniger satt dargestellt wurden. Ein Beispiel für gleich zwei dieser Probleme:

Möchte man am Abend Fotos schießen, so ist dies auch möglich, das Mi 10 Pro kommt meines Erachtens aber nicht an Fotos heran, die ein iPhone 11, diverse Huawei-Smartphones oder das Pixel 4 machen. Schaue ich global über meine Sammlung der mit dem Mi 10 Pro geschossenen Fotos, dann kann dennoch eher viel Gutes über die Kamera sagen. Zu fotografierende Elemente können bis zu 5x optisch herangezoomt werden, digital ist ein 50-facher Zoom möglich. Sicher nett für irgendwelche Spielereien, aber auch nicht zu überbewerten, da am Ende natürlich fast alle Details auf der Strecke bleiben.

Beispiele des Zooms:

Und die Anlage auf dem Dach des Hauses am Ende der Straße:

Bei zu hartem Zoom kommt es auch gelegentlich zu Dopplungen:

Ansonsten bleibt zu sagen: Für die Fotos, die ich als normaler Anwender so mache, Orte, Dinge und die Familie unterwegs fotografieren, ist die Kamera richtig gut, gibt den Daumen nach oben. Alles wirkt sehr natürlich. Auch Porträtfotos sind toll machbar, sowohl mit der Haupt- als auch der Frontkamera kommt ein schönes, gleichmäßiges Bokeh raus. Wo wir bei der Kamera sind: Schade, dass man lediglich die rückseitige Kamera mit 4K-Aufnahmemöglichkeit (8K bis 6 Minuten) versehen hat.

Der Akku des Mi 10 Pro von Xiaomi ist 4.500 mAh stark. Ich kam damit gut zwei Tage hin, also die „übliche Benutzung“ inklusive Social Media, ohne Gaming. Da spielt das Xiaomi Mi 10 Pro schon für mich weit vorne mit. Zumal das Gerät dann auch mit dem beigelegten 65-Watt-Lader wieder flott geladen ist. Nach nem Stündchen ist man dann wieder auf Kurs. Wireless Charging beherrscht das Gerät sogar mit 30 Watt, hier kann ich euch mangels kompatiblem Lader aber keine Werte liefern.

Preisliche Oberklasse – ich erwähnte es eingangs schon. Xiaomi rangiert da, wo alle rangieren wollen. Preisklassen, die man damals Apple nachsagte, sind mittlerweile von allen flankiert. Oppo, OnePlus, Huawei, Samsung – und natürlich jetzt auch Xiaomi. Dabei sind es vielleicht Kleinigkeiten, die in dieser Preisklasse den Unterschied machen. Wasserdicht? Ist es offiziell nicht, zumindest hat man an einer Zertifizierung gespart, auch wenn dies in Sachen Garantie auch nicht zwingend ein Pluspunkt ist. Zwar setzt man schon auf schnelles Aufladen, Reverse Charging, Bluetooth 5.1 und WiFi 6 – USB 3.1 lässt man aber vermissen – wie eben auch Dual-SIM. Da fehlt es dann an manchen Ecken zum absolut kompromisslosen Gerät.

Was bleibt am Ende? Trotz aller Kritik ein tolles, sehr gutes Smartphone. Das Design gefällt, obwohl es beim Tippen auf dem Tisch durch den Kamerabuckel stark kippelt. Die Verarbeitung ist wirklich gut. Das Display ist top, aber auch groß – das Gerät entsprechend schwer. Leistungstechnisch kann man auch überzeugen – was angesichts des Preises auch das Mindeste ist. Von den „fairen Preisen“, die man sonst für sich selbst verargumentierte, ist man weit weg. Aber auch mittlerweile in guter Gesellschaft. Die „Gut-und-günstig-Kundschaft“, die man sich in den letzten Jahren ranzüchtete, wird man mit diesem Gerät nicht erreichen. Wird man verschmerzen können, man hat ja viele Geräte aus allen Preisklassen in der Auslage. Brot-und-Butter-Smartphones sind eben andere. Gut für Xiaomi: Der direkte Wettbewerb mit Huawei muss derzeit nicht mehr in Deutschland, Europa und anderen Teilen der Welt angetreten werden, da der Play Store, bzw. sein Fehlen auf Huawei-Geräten derzeit arg ins Gewicht fällt.

Technische Daten des Xiaomi Mi 10 Pro

  • Display: 6,67 Zoll, AMOLED, 2.340 x 1.080 Pixel, Corning Gorilla Glass 6, 90 Hz, 180 Hz Touch-Erkennung, HDR10+, DCI-P3
  • SoC. Qualcomm Snapdragon 865, Octa-Core (1x 2,84 GHz Kryo 585 & 3x 2,42 GHz Kryo 585 & 4x 1,8 GHz Kryo 585)
  • GPU: Adreno 650
  • RAM: 8 GByte
  • Speicherplatz: 256 GByte (nicht erweiterbar, UFS 3.0)
  • Betriebssystem: Android 10 mit MIUI 11
  • Quad-Hauptkamera: 108 MP (Weitwinkel, f/1.69 OIS) + 12 MP (Short Telephoto f/2.0) + 20 MP (Ultraweitwinkel, f/2.2) + 8MP (Long Telephoto f/2)
  • Frontkamera: 20 MP (f/2.0)
  • Video: 8K, 4K mit 60fps, 960 fps Zeitlupe
  • Akku: 4.500 mAh mit 50 Watt Schnellaufladung bzw. 30 Watt Wireless Charging und Reverse Wireless Charging mit 10 Watt
  • Schnittstellen: Wi-Fi 802.11 ax, Bluetooth 5.0, GPS, NFC, Infrarot, USB Typ-C, Fingerabdruckscanner unter dem Bildschirm, 4G / 5G LTE, Single-SIM

Xiaomi Mi 10 Pro bei Media Markt

Xiaomi MI 10 Pro bei Trading Shenzen

Xiaomi MI 10 Pro bei Saturn

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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46 Kommentare

  1. Kann ich nur bestätigen. Ich komme mit gebogenen Displays auch nicht klar.

    Ansonsten danke für den Testbericht und schade, dass es so teuer geworden ist. Leider gibt es aber auch wirklich wenig preisgünstige Alternativen, wenn man unbedingt Wireless Laden haben möchte.

    • mich stören Notch Löcher oder gebogene Display´s. Naja Qi Laden hat nachwievor den Nachteil der erhöhten Wärmebelastung für Akku und Gerät. Würde da glaub ich dem Redmi k30 Pro wenn es nach Deutschland kommt für etwas mehr als die Hälfte des Geldes den vortritt geben.

  2. Aussendienst says:

    Bei den Preise, die aktuell für China-Phones im Premium-Segment aufgerufen werden, werde ich wohl noch ein Weilchen dem P20 Pro treu bleiben. Die Fotoqualität reicht mir vollkommen aus. Der Rest auch.

    • Dito und zwar so lange, bis es das nächste Huawei Gerät mit Google Apps gibt. Vielleicht kann Corona ja das weiße Haus bereinigen.

      • Ein zynischen und dummer Kommentar
        „das weiße Haus bereinigen“.
        Schäm Dich Kind!

        • Wolfgang D. says:

          @Seoul
          Vor allem, weil Trump mit seinen Sanktionen eindeutig mal richtig liegt. Wird den USA aber trotzdem nicht mehr helfen.
          Die chinesische Dominanz weltweit wird nicht mehr aufzuhalten sein. Spätestens wenn ich sehe, dass außer den Koreanern alle Geräte mit meinen Wunschfeatures von original chinesischen Unternehmen nicht nur gefertigt, sondern auch designt und vertrieben, werden.

          Trotzdem sind die Preise zu überzogen, auch wir scheissen kein Gold und müssen für unsere Lebenshaltung mehr Geld ausgeben bei schlechterer Bezahlung als anderswo.

          Mein Politikwort zum Sonntag.

        • A) Zum „Kind“ es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass ich deutlich älter als Sie bin.
          B) an diesem Kommentar gibt es nichts wofür ich mich schämen muss. Gut vielleicht hättte ich es deutlicher Schreiben müssen, dass es für alle Menschen auf diesem Planeten besser wäre, wenn Trump den Löffel möglichst zeitnah abgeben würde. Wenn das zynisch wäre, dann hätte sich dieser Herr in Washington diesen Zynismus hart erarbeitet.

          • Sie klingen wie ein typischer ARD ZDF Süddeutsche FAZ Relotiuspresse etc Leser.

            Trump hat keine Kriege angezettelt, er versöhnt sich mit Nordkorea und Russland, schiebt Illegale ab und ist gewillt amerikanisch Arbeitsplätze zu schützen. Er ist Präsident der Amerikaner und nur diesen hat er zu dienen und das macht er.

  3. Wolfgang D. says:

    Ist das Display beim 10pro genauso nervig gebogen, wie beim OP8Pro? Echt schade. Dazu sitzt das Kameraloch für meinen Bedarf ebenfalls an der falschen Stelle.
    Ich finde, in der Mitte oben unterbricht es die dort angezeigten Meldungen weniger störend. Aber man kann bestimmt den Anzeigeinhalt verkleinern, damit oben neben dem Kameraloch dann ein durchlaufender schwarzer Balken sichbar ist? Oder hat MIUI das mit der Maskierung immer noch nicht hinbekommen?

    • Seit Miui 11 gibts im Menü den Punkt zum anpassen / verstecken der notch bzw. Loch und in der Mitte oder rechts is noch blöder als lins beim spielen oder videos gucken geht unten links doch noch. ber is nicht meins.

  4. Habe ich was nicht mitbekommen? Seit wann verlangt Xiaomi Apple Preise? Die Zeit der Schnäppchen bei Xiaomi ist anscheinend vorbei.

    • Es geht bei Xiaomi mit der Marke Redmi als günstiges Branding für Preisbewusste weiter.

      • Wolfgang D. says:

        @Formator
        Nur dass Redmi zur Zeit keine Geräte baut, die ich kaufen wollen würde.
        FS auf der Rückseite statt in-display, komische Prozessoren, und die Unmengen an ähnlichen Geräten ohne vernünftige Vergleichsmöglichkeiten, oder nicht lieferbar, oder nicht tauglich für den Betrieb in der EU. Nicht zu vergessen, unterdurchschnittliche Kamerasensorik mit Verzerrungen im Randbereich (miese Linsen), Rauschen und Detailmangel bei wenig Licht.

        Dazu ist ein Redmi K30 Pro bei ähnlicher Ausstattung in derselben Preiskategorie wie Xiaomi, von „günstiges Branding“ keine Spur. Oder?

        • Das K30 kostet aber ca die h´Hälfte gegenüber den 10Pro.
          Das ist in meinen Augen zwar immer noch zu viel, bei der Ausstattung sollte dieses um die 320mx liegen. Beim Note 9 ist man von den MT SoC wie beim Not 8 wieder abgerückt. Fp ist bei den aktuellen Modellen an der Seite (Powerbutton) verbaut, also weder vorne noch hinten.

  5. Wie sieht das allgemein eigentlich mit Updates bei Xiaomi aus? Bekommt man bei der Preisgestaltung noch ein paar Jahre Sicherheitsupdates und ggf. Updates auf neue Android-Versionen? Bei meinem Samsung Galaxy S8 habe ich zumindest bis zu diesem Monat monatliche Sicherheitsupdates bekommen.

    • Wenn man sich so die Updateversorgung der Geräte anschaut. Definitiv bessere Unterstützung als Samsung. Mit der aktuellen Version MIUI 11 wird sogar noch das Mi 5 und Mi Mix unterstützt.
      https://www.chinahandys.net/miui-11-features-roadmap/
      Und beide stammen noch aus 2016:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Xiaomi_Mi_5
      https://de.wikipedia.org/wiki/Xiaomi#Mi_Mix
      Also 4-5 Jahre Update Support denke ich.
      Das Mi 4 is aus 2014. Das hat aber damals noch MIUI 10 bekommen: https://www.chinahandys.net/miui-10-fuer-alle-xiaomi-handys/
      Ist aber jetzt beim MIUI 11er nicht mehr dabei.
      Denke also so 4-5 Jahre Support kriegt man da schon.
      Ist jetzt Theorie die ich aus Meldungen ausm Netz habe. Ich habe kein Xiaomi Gerät. Evtl. kann da jemand mehr dazu sagen der eines der ällteren Geräte in Benutzung hat.

      Ich denke mein nächstes Gerät wird ein Xiaomi werden. Evtl. eines aus den letzten Jahren.
      Software Support ist gegeben. Und man kann die ganze Bloatware/Kram aus China den Xiaomi da vor installiert runterschmeißen bzw. den Bootloader freischalten und dann Root rechte bekommen.

      • Die alten Kisten kriegen vielleicht ein neues MIUI drüber gezogen, aber oft nur mit alten Android-Versionen darunter. Sieht zwar schick aus und manch einer betitelt das auch als Update (ja, ist ja irgendwie auch eines), aber sinnvoll in Sachen Sicherheit ist das jetzt eher nicht.
        Teils sind auch einigermaßen aktuelle Geräte in Sachen Sicherheitspatches auf relativ altem Stand.

        Da halte ich z.B. Samsung im Android-Bereich für besser als Xiaomi. Darf man halt nem Xiaomi Fanboy gegenüber nur nicht erwähnen. 😉

        • Ja das bei alten Geräten oft die Android-Version nicht mitaktualisiert wird sondern auf dem alten Stand bleiben, das habe ich auch so gelesen. Muss aber nicht unbedingt was schlechtes heißen, solange die Sicherheitspatches mitausgeliefert werden und man dabei dann auf dem aktuellen Stand ist. Hast du da Erfahrungen bzw. nen Beweis? Also hast du so ein altes Geräte sagen wir mal ein Xiaomi Mi 5 und kannst mir n Foto des aktuellen Softwarestandes und der Sicherheitsupdates schicken? Falls nein glaube ich dir erstmal nicht ;).
          Ich bin bisher davon ausgegangen wenn die n Update auf MIUI 10 erhalten dann auch gleichzeitig alle Sicherheitspatches erhalten. Bin da vlt auch einfach ein Optimist,
          Bei Samsung – ich habe aktuell ein Samsung Note 8 – kriegt man 2 Jahre jeden Monat n Update und danach nur noch quartalsweise – bin aktuell auf März mit den Sicherheitspatches. Nach drei Jahren is Schluss bzw. nur noch sporadisch. Für n High-End Geräte das mal 800€ gekostet hat und jetzt von der Hardware immer noch super funktioniert, finde ich das schon arg wenig.
          Habe leider die china-Variante sonst könnte ich wohl Lineage OS weiter nutzen. Aber so bin ich halt festgenagelt und brauche wenn ich aktuelle Updates haben will n neues Gerät.
          Gut bin in gewisser Weise selbst Schuld, da ich darüber beim Kauf nicht nachgedacht habe.
          Deshalb wird es diesmal n Gerät werden, dass vom Hersteller lange unterstützt wird: Iphone, Xiaomi, OnePlus oder aber eines wo ich ne CustomRom kriege ok hier fliegt das Iphone raus, aber OnePlus ist da ganz gut, Xiaomi bei manchen Geräten.
          Dennoch finde ich die Update-Versorgung bei Android immer noch ne Katastrophe. Auch wenn sich das ganze gebessert hat. Problem an der Sache ist halt einfach keiner hat wirklich daran Interesse lange Updates bereitzuhalten, Google leider nicht und die Hersteller schon dreimal nicht.

          • Ich hatte beim Mi9 höchstens alle 3 Monate Sicherheitsupdates. Schrecklich für ein (damals) aktuelles Flaggschiff

            Beim S9+ kommen die Updates monatlich.

    • Das passt wirklich gut, wird ständig dran gearbeitet und zum Download angeboten, Xiaomi hat bis jetzt auch ältere Geräte gut versorgt.

  6. Reinhard Schäfer says:

    Da ich das Note 10 Pro habe, weiß ich um Stärken und Schwächen der Kamera, die sich mit dem Pro-Modell vergleichen lässt. Immerhin hat sie beim Note schon etliche Updates erhalten, die sowohl die Verarbeitungsgeschwindigkeit als auh die Fotos an sich verbesserten und weitere Features mitbrachten. Diese Erfahrungen sollten in das neue Gerät geflossen sein, welches nun auch von dem schon im Note erwarteten schnellen Prozessor begleitet wird. Offenbar ist aber die Verarbeitung nicht nur prozessor-, sondern auch systembedingt, da das Mi 10 Pro ja auch Gedenksekündchen im 108 MPix-Modus benötigt. Ich denke (oder hoffe), beide Geräte werden noch Updates erhalten, die hier nachbessern.

    Wenn man die Preise anschaut, sind sie lediglich dort hoch, wo auch die sonstigen Kosten höher als im Heimatland oder Indien sind. In der EU muss man Gewährleistungsansprüche und Wertverlust durch umtauschfreudige Kunden, die innerhalb der 14-Tages-Frist kräftig testen und dann zurückgeben, einberechnen. Neben höheren Begleitkosten bestimmen den Preis besonders bei neu am Markt etablierten Marken die erforderlichen Werbekosten und die Einrichtung von Service-Points und Geschäftstellen vor Ort. Früher musste sich Xiaomi wenig Gedanken um Garantieansprüche europäischer Kunden machen, da diese meist den Weg über einen kangen und ungewissen Versand nach China mit monatelangem Warten auf das Gerät scheuten. Jetzt ist das anders und in der europäischen Wirklichkeit muss man die Preise anpassen, das werden auch die jetzt auf Xiaomis Platz nachrückenden Marken feststellen.

  7. Hat eigentlich jemand schon ein Smartphone mit Qualcomm Snapdragon 865?
    Bei der Präsentation hieß es noch, dass damit eine Zeitlupenfunktion mit 720p und 960 fps möglich sein sollte – gehört habe ich aber in Tests von Smartphones dann nichts mehr.

  8. Max Muetze says:

    Ein Aspekt geht leider völlig unter. Die doofen Langnasen bekommen wieder die Low Level Versionen.
    Kein Top Speicher Ausbau und kein Dual SIM. Auch nicht für mehr Geld.
    Damit fällt das Teil bei Profis durch !

  9. warum werden teilweise die Produktberichte so gestaltet, dass die Frontkamera „versteckt“ wird.

    Die Bilder hatten keinen Aufschluss gegeben.
    Wurde das so vorgegeben?

    In Zeiten von 6+GB RAM und so vielen Kernen, bei denen eigentlich nur noch die Ausdauer zählt, schaut man doch zuerst auf das Display.

    • Ich habe noch nie Vorgaben bekommen, würde ein Testgerät unter Vorgaben auch ablehnen. Ist einfach meinem aktuellen Wallpaper geschuldet, wobei ich die Xiaomi-Lösung nun nicht wirklich störend finde.

      • Wolfgang D. says:

        @caschy
        Wenn man die Statusleiste oben (also dieses Ding mit Uhrzeit, Signalbalken, etc.) durch einen schwarzen Balken an Kameraposition eine Stufe nach unten schieben kann, werden auch keine Bedienelemente in der linken Ecke mehr verdeckt. Oder man füllt die Leiste einfach nur von rechts, dann fällt das Loch an der falschen Stelle wenigstens im Hochformat nicht auf.

        Dein Standard Hintergrund ist natürlich von Xiaomi entsprechend angepasst, halt genauso geschönt wie die Renderbilder vom Hersteller, wo man bei anderen Geräten hinten den Fingerscanner nicht mal mehr erahnen kann. Schade, wenn man dir böse Absicht unterstellt und nicht Xiaomi.

        Noch einen schönen Restsonntag!

  10. Echt nur Single-Sim?

    • Wolfgang D. says:

      @sedi „Echt nur“
      5G funzt, wenigstens zur Zeit mit den aktuellen Modems, nur im Single SIM Modus.

      Bei anderen 5G Geräten mit zwei SIM Plätzen wird bei zwei Belegungen für beide Karten in den 4G Modus geschaltet. Und solange bei den Frequenzen immer noch nur halber Kram verbaut wird (wenn man die Belegung weltweit sieht), sind 5G Geräte einfach nur halbgarer Quark und Hype.

      Somit noch ein Grund, das überteuerte Mi 10 (Pro) vorerst nicht zu kaufen.

  11. Wozu braucht man zwingend dualsim? Klar für Leute die nur ein Handy für Beruf und Privat nutzen wollen okay. Aber bei reiner Privatnutzung ?? Also ich hatte seit dem U11 Dualsim Geräte benutzt hab ich den zweiten Slot immer mit der SD. außer beim Mi9T da geht das ja nicht.

    Was mir aber beim Testen aufgefallen ist nutzt man beim „echten Dualsim“ (auch noch Doppelt LTE) wie beim Nokia 7plus oder eben Mi9T so verkürzt sich die Akkulaufzeit doch erheblich.

    De ganzen Angaben und Akkutests werden eben nur mit einer aktiven Simkarte gemacht. Aber ist ja auch klar, daß 2 Funkmodems halt auch mehr Strom brauchen als eines.

    Da find ich eigentlich den Ansatz mit Sipgate Sattelite nicht schlecht man hat eine zweite Nummer, spart sich aber eine weitere SIM und somit Akkuverbrauch.

    Was die Camsoftware angeht hat Xiaomi in dem 3/$ Jahr wo ich das Mi9T habe viel getan, aber irgendwie reichts es nicht an die Ports der GCam ran.

    • Wolfgang D. says:

      @Celli
      Deinen Kreuzzug und Fangirlism in Ehren, aber diese falschen, faulen Ausreden und Entschuldigungen der China-Werbeabteilung nerven einfach nur noch.

      Zu Updates: Neues MIUI ist kein OS Upgrade auf ein neueres Android. Die regulären Updates kommen nach meiner bisherigen Erfahrung auch nicht mehr monatlich, mit Glück nur noch alle drei.
      Ich habe bei DS/DS Geräten bisher noch keine spürbar schlechtere Akkulaufzeit bemerkt, Satellite ersetzt keine zweite SIM (die SIM nutzt anderes Netz, Rufnummer). Dazu der ständige Verweis auf Bastellösungen – wenn ich die GCam wirklich brauche, kaufen ich ein Google Phone. In dieser Preisklasse frickeln zu müssen, ist ein Unding.

      root und Alternativ-ROM, keine echte Lösung, außer für die Frickelfraktion. Auch hier erschweren die Chinahersteller es einem immer mehr.

      Muss mir den Text echt mal kopieren und jedesmal unter eueren Werbekram posten.

      • Gcam mod ist doch ne simple Apk und ebenso einfach zu installieren. Braucht man als Privatperson 2 Netze und 2 rufnummern? Lieber alle 2 bis 3 monate ein Update so wie es ja auch 1+ macht als Samsung die oft was vermurksen.

  12. Dann lieber das OnePlus 8 Pro, das technisch überlegen ist und quasi das Gleiche kostet.
    Xiaomi hat bei mir verkackt, als sie den Mi8 kein widevine l1 nachgeliefert haben. Auch stehen die Security Updates auf 1.1.2020, da ist sogar mein alles Samsung A aktueller und sogar ein Redmi Note 7.
    Wenn dann Redmi als Billiggerät für die Oma, aber Premiumpreise ist Mi nicht wert.

  13. Ich vermisse in dem Test einen vergleich wie sich die Kamera bei problematischen Lichtverhältnissen (bspw. bei Gegenlicht, in Räumen, bei Dämmerung, nachts) im Vergleich zu ähnlich hochpreisigen Modellen von Apple, Google, Samsung und Huawei schlägt. Die Schönwetterbilder im Test bekommt doch jedes 100€-Handy ähnlich gut hin.

  14. Sehe das wie „Gee“. Werde mir das OP 8 pro holen. Preis-Leistung

  15. Hab denn Vorgänger Mi Note 10. Gerät ist ok.
    Aber das große Problem bei Xiaomi ist des es kaum Updates gibt.
    Gerade die Security Updates sind Mangelware.
    Mein erstes Xiaomi und das letzte.

    • @ Ben die kommen doch alle 2-3 Monate.. Außerdem früher wollte ich auch immer den neusten SP haben, aber mittlerweile, wenn man sich die Fixes mal genau anschaut , macht es nix wenn man halt nen 3 Monate alten hat. Gut 6 monate alt muß auch nicht sein.

      Wenn ich Samsung sehe die mtl auslieferen für bestimmte Geräte und nebenher 3 Fehler ausbauen um 5 neue einzubauen, da kann ich gern drauf verzichten.

      Ich habe mit den Updates beim Mi9T noch keine Probleme gehabt.

      Ansonsten Ben bietet Xiaomi dir ja die Möglichkeit die EUrom Weekly zu installieren und die sind dann vom SP aktueller (meistens). Oder die Nigthly von LinageOS.

      Oneplus liefert auch nur alle 2 Monate und Oppo is da auch nicht besser. IOS 13 war am Anfang auch ehr Desaster als was anderes.

      Und warten wir mal ab wie Xiaomi das mit nem 1000€ Gerät mit den Updates handhabt.

      Was ich nur nicht verstehe ist warum man bei Android nicht den Linuxkernel mit den SP selber flashen kann ohne sonst am System rumdoktoren zumüssen.

  16. Nachtfalke says:

    Für den Preis ist es absolut unverständlich warum es kein Dual SIM gibt. Für 1000 € sollte ein Kern Feature wie dieses drin sein.

  17. Ist mir zu teuer, aber ich warte gespannt auf den kleinen Bruder „Mi 10 Lite“.

  18. Leider kein Wort zum herausstechendsten Feature, dem WLan: das Mi10/pro hat im ac-Modus 4*4 WLan (1733 Mbit/s) bei 80 MHz Breite, im ax-Modus sogar 8*8 WLan, was theoretisch 9600 Mbit/s bei 160 Mhz bzw. 4800 Mbit/s bei 80 MHz Breite ermöglicht.
    Interessant auch: im Gegensatz zum S10 (ax) kann das Mi10 auch im ac-Modus 160 MHz Breite, so dass die gewohnten Datenbandbreiten sich verdoppeln. Quelle: Xiaomi

  19. Habe ausgiebig verglichen P30 pro vs S20 Ultra und Mi20 pro. 1. Das Galaxy war ganz schnell raus, mir doch zu groß, Akkulaufzeit ein Witz, kam nicht über den Tag, alle Gimmiks ausgeschaltet wie 120 hz und hohe Auflösung. Trotzdem mindestens 2-3 h weniger als P30 pro. Kamera nett, Nachtmodus o.k, Bilder im Dunkeln ohne Nachtmodus unbrauchbar. Zoom ok.
    2. P30 pro hat die längste Akkulaufzeit. Hat weiter eine Super Kamera, besser als S20 fand ich Im Direktvergleich auf PC. Samsung und Xiaomi haben etwas besseren Portätmodus, aber schlechteren Zoom und schlechtere Bilder Nachts ohne Nachtmodus, wobei Mi 20 pro deutlich besser als Samsung nachts.3. Xiaomi Akku fast so gut wie P30. Bilder tags etwas höher aufgelöst, beim reinzoomen schärfer. P30 oft bisschen dunkel, rötlichgelblich, Xiaomi wirkt bunter, lebhafter, nicht so schlimm wie Samsung. Grün ist manchmal zu viel. Zoom ist gut, der optische vom P30 ist trotzdem einen Tick besser. Nachtmodus schärfer besser als P30, im Dunkeln ohne Nachtmodus etwas dunkler als P30, viel besser als Samsung. Makro mit Samsung geht gar nicht, P30 top, Xiaomi kommt nicht so nah dran, aber gut.Fokus bei P30 u. Xiaomi schneller als Samsung. Display Xiaomi besserals P30, 90 hz nett, kostet aber ca 1 h Akku. Hält aber fast doppelt solange wie S20 mit 120 hz. Fazit: Will spielen, behalte Mi 20 pro, wobei das P30 ein Top Handy ist und mittlerweile deutlich weniger kostet. Bisschen langsamer, aber Foto definitiv kaum zu schlagen, teilweise vom Mi. Samsung zu goss, zu teuer und der Akku, neee.

  20. Moin, wie sieht das mit dem xiaomi mi 10 mit lineageos aus, wird doch sicherlich möglich sein diese Rom wieder zu installieren oder?

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