WWDC 2023: Apple wird wohl neue Macs mit M2 Ultra und M2 Max vorstellen

Die WWDC 2023 steht vor der Tür und Mark Gurman von Bloomberg hat sich gestern bereits dazu geäußert, dass Apple wohl mehrere neue Macs vorstellen wird. Nun wird er etwas konkreter und spricht davon, dass es zwei neue Desktop-Macs geben wird, die mit dem M2 Max und dem M2 Ultra SoC ausgestattet sein sollen.

Den M2 Max gibt es bereits, der ist in den aktuellen 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modellen zu finden. Der Ultra wäre eine separate Vorstellung auf der WWDC wert und könnte in der neuen Version eines Mac Studio stecken.

Die neuen Mac-Modelle tragen das Label „Mac 14,13“ und „Mac 14,14“. Der Mac Pro kann es angeblich nicht sein, da dieses das interne Label „Mac 14,8“ tragen soll. Es könnte sich also tatsächlich um neue Versionen des Mac Studio handeln. Die neuen iMacs werden angeblich direkt mit M3 kommen.

So lange ist es nicht mehr. Spätestens am Montag um 21 Uhr werden wir alle etwas schlauer sein. Alle Neuigkeiten erfahrt ihr selbstverständlich wie immer bei uns im Blog.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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6 Kommentare

  1. Also mein Mac Studio hat die Bezeichnung Mac Studio 1,1. Da wäre es schon verwunderlich wenn das dann mit der Nummer 14 weitergehen würde.

    Oder übersehe ich da etwas?

  2. Schade. Ich hatte auf ein MacBook 12“ mit M2 Chip gehofft.

    Blöd ist doch: Wir alle wissen das Bloomberg, Gurmun, iJustine und co. immer rund 2 Wochen
    vorher die Geräte zum ausprobieren bekommen. Die machen dann ein Video oder Testbericht der am Tag X hochgeladen werden darf.

    Also das was die hier so durchsickern lassen – ist gezielt um uns anzuheizen. Tatsächlich wissen die mehr.

    • Das ist nicht richtig.

      • Das Leaks inzwischen zum Teil des Marketings gehören, ist garantiert richtig. Dass bestimmte A-Promis, nenne ich es jetzt mal, grundsätzlich Erstzugang oder deutlich früher etwas erhalten, war auch schon in nahezu jeder Branche der Fall. Das mag hier nicht richtig sein, aber prüfen kann es auch keiner, weil es eine NDA gibt und du als deutscher, egal wie groß du mit deiner Publikation bist, sicherlich auch keinen verfrühten Zugang bekommst. Wobei Zeitungen ja beispielsweise öfter schon früher iPhones hatten und das im Testbericht dann auch so gesagt hatten, dass sie es seit zwei Wochen testen durften. Also was genau ist nicht richtig?

        Auf ein 12″ MacBook hoffe ich neben einem iMac mit M3 auch weiterhin. Das war das beste MacBook-Format für mich, da es wirklich mobil war. Das MacBook Pro tut mir im Zug nach einer Stunde auf den Beinen doch irgendwie weh.

        • Sorry, ich Missverständnis: Ich habe damit nicht Caschy gemeint.

          Sondern ich meinte die großen YouTuber. z.B. iJustine – sie berichtet dass es Gerüchte zu Final Cut fürs iPad gibt, aber sie wisse nichts. Dann kommt Final Cut raus – und ihr Testvideo geht online, bei dem sei sagt, dass sie es in den letzten Tagen intensiv genutzt hat.
          Auch bei deutschen YouTubern und einem gewissen aus der Schweiz war es so. Keine Kritik – ich mag den Schweizer extrem gerne. Aber alle tun so, als ob sie nichts wüssten, geben dann aber im Video zu, dass sie die letzten 2 Wochen intensiv getestet haben.

          Sollte aber kein Angriff von mir sein. Würde mir niemals einfallen. Es ist eben Teil der Werbestrategie von Apple.

  3. Maceo2101 says:

    Oh ja, eine Neuauflage des Macbook 12″ wäre bei mir ein Sofortkauf. Habe hier immer noch eins aus dem Jahr 2017. Das Teil läuft immer noch wunderbar und ist imo – sofern man keine auf Touch ausgelegte Anwendungen nutzt – immer noch deutlich produktiver zu nutzen als ein iPad Pro. Wenn man überlegt, dass das Design schon 8 Jahre alt ist, wahnsinn was Apple damals schon in so ein dünnes, kompaktes Gehäuse gequetscht hat.

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