WunderMail: Gmail-Client für Windows 10

Tim hat uns angeschrieben. Er ist der Entwickler von WunderMail, einem Gmail-Client für Windows. Da fragen sich viele gleich sicher: „Warum?“. Und sie hätten nicht Unrecht, denn Gmail lässt sich hervorragend im Browser bedienen, des Weiteren gibt es einige Clients.

Bei WunderMail handelt es sich also um einen E-Mail-Client für Gmail auf Windows 10. Das Besondere ist laut Tim, dass dieser vollständig nativ geschrieben ist und im Gegensatz zu anderen Mail-Clienten nicht auf IMAP sondern vollständig auf der Gmail API basiert.

Das ermöglicht es WunderMail Gmail-spezifische Funktionen wie Labels und Inbox-Kategorien zu unterstützen. Darüber hinaus nutzt es das aktuelle Fluent Desing, um Gmail perfekt auf den Look & Feel von Windows 10 anzupassen.

Die App habe ich mir mal angesehen und sie ist durchaus schick und fühlt sich gut an. Beherrscht sogar mehrere Accounts. Finanziert sich durch Werbung und will mit jährlich 10 Euro bezahlt werden. Da sind viele sicherlich schon raus. Taucht unter der Mails sowie in der Liste auf:

Sollte sich jemand für die App interessieren, dann findet ihr hier die Homepage. Da kann man alles auf die Schnelle lesen, außer den genannten Preis. Den findet man wohl nur im Microsoft Store.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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55 Kommentare

  1. chris1977ce says:

    Habs mir mal angeschaut, bekam auch die Mail vom Entwickler (da EasyMail Pro User).
    Die pro Version ist mit Jahresabo – also daher schonmal komplett durchgefallen – Schade drum, sieht aber nett aus.
    So bleib ich bei Easymail.

    • Dito.
      ABO = Uninteressant.
      Nächstes Thema.

    • Tim Grabinat says:

      Hallo Chris,
      ich bin der Entwickler der beiden Apps. Vielen Dank für Dein Feedback.
      Da es bereits sehr oft gewünscht wurde, werden wir demnächst auch den einmaligen Kauf von WunderMail ermöglichen.
      Unabhängig davon werden wir aber sowohl EasyMail als auch WunderMail weiterhin mit Updates versorgen. Beide Apps haben ihre individuellen Stärken. Dementsprechend war WunderMail nicht als Nachfolger von EasyMail geplant. Viel mehr wollten wir den Nutzen, welche ein nativeres Erlebnis bevorzugen, eine zusätzliche Option geben. Das Du mit EasyMail zufrieden bist, freut mich sehr.

  2. SavanTorian says:

    Wovon sollen die kleinen Entwickler eigentlich leben, wenn schon bei 10 Euro im Jahr (!!) gespart wird. Das ist echt langsam lächerlich ohne Ende!
    Ich habs genommen, weils gut ist. Fertig!

    • chris1977ce says:

      Ich zahl lieber 1x und dann ist gut. Bin kein Freund von Abos, Ratenkäufen oder Leasing etc.
      Ich kaufe und habe! Drum auch kein Office 365 etc.
      Es kann aber jeder Handhaben wie er mag – wünsche dir viel Spaß mit der App 🙂

      PS: Wie kriegen das die App Entwickler am Smartphone hin, wenn die App nur einmalig ein paar kleine Euro kosten? 😉

      • PS: Wie kriegen das die App Entwickler am Smartphone hin, wenn die App nur einmalig ein paar kleine Euro kosten?

        Du glaub gar nicht wieviele dieser „Entwickler“ auf ALG2 angewiesen sind….
        Genau durch solche Einstellungen!

        • ^^ mimimi…
          Und ich als User soll jetzt Mitleid mit dem „armen Entwickler“ haben, oder wie?
          Wenn sich sein „Geschäftsmodell“ nicht trägt, soll er sich halt was anderes ausdenken, bzw., den scheinbar nicht verkäuflichen Kram, als Hobbyprojekt zu „Open-Source“ machen.

          • Wieso bekommst du eigentlich jedenMonat Geld und nicht einfach einmalig. Mal sehen wie lange du durchhalten würdest. Die Zukunft liegt in solchen Modellen und sie werden überall kommen, ob es dir passt oder nicht.

            • Eben um Geld zu drucken. Früher hat man einmal gezahlt und hatte sein Programm. Dauerhaft. Kostenfrei. Werbefrei. Irgendwann kam mal eine neue Version die man neu kaufen konnte, aber eben nicht musste.

              Natürlich findet man diese Modelle häufiger. In der Regel hat man aber die Wahl: Siehe Office von Microsoft.

              In dem Moment mit der Werbung oder dem Abo ist das Ding bei mir raus. Das hat auch nichts mit Geiz zutun.

            • DAGEGEN bekommt jeden Monat Geld, weil er jeden Monat Leistung abliefert. Die App wird einmal entwickelt und dann ist es gut. Also ist eine Einmalzahlung ok, aber kein Abo.

              • @Jörg „Die App wird einmal entwickelt und dann ist es gut“

                @DAGEGEN „Wenn ich, (in dem Fall ist es meine Firma), allerdings nichts tue, kommt auch keine Kohle, so einfach ist das“

                Hauptsache rumlabern, oder? Echt armselig.

                Das Wort „Update“ ist unbekannt? Service oder Support auch noch nie gehört?

                Klar ein Entwickler arbeitet ein bisschen rum und will dann ein Leben lang nichts tun und nur noch abkassieren.

                Die Arroganz und Dummheit einiger hier ist beachtlich.

                Und nein, niemand muss ein Abo kaufen. App Entwickler bin ich auch nicht.

            • „Wieso bekommst du eigentlich jedenMonat Geld“
              Weil ich JEDEN Monat produktiv bin und für mein Geld eben auch JEDEN Monat arbeite.
              Wenn ich, (in dem Fall ist es meine Firma), allerdings nichts tue, kommt auch keine Kohle, so einfach ist das.
              Meine Kunden zahlen einmalig, (gewünschte Extra-Leistungen natürlich separat).
              Wenn das allerdings nicht zum Leben reicht, habe ich eben nicht alles richtig gemacht und sollte mir evtl. einen einträglicheren Job suchen.
              PS: Und das ABO Modell für jede Kack-App, wird sich garantiert nicht durchsetzen, (auch wenn die Gier der Store-Betreiber das gerne pushen will), nehme noch Wetten an. 😛
              PPS: Merke: nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!

            • Richtige Antwort,
              über die GEZ Gebühren beschwert sich doch auch Niemand : P

              • Die Öffentlich-Rechlichen liefern ordentlichen frischen Content und halten ein großartiges Archiv an Produktionen vor (Podcast, Mediathek) – dafür zahl ich gern 17,50 Eur.

                • Bei dem Content und den Archiven stimme ich dir vollkommen zu. Ohne jetzt zu sehr Off Topic zu werden ist da aber das Problem ich nutze nichts von den Öffentlich-Rechlichen und werde trozdem zur Kasse gebeten. Bei dem hier vorgestellten Programm kann ich ja selbst entscheiden ob ich das haben will oder nicht.

  3. @SavanTorian sehe ich genauso. Außerdem stört mich im Browser die über den Mails angezeigte Werbung. Auf 10 Zoll displays wird so Platz verschwendet. Ich werde es mir jedenfalls mal anschauen.

  4. chris1977ce says:

    Was mich viel mehr interessiert:
    WARUM braucht es da einen 3. Entwickler?
    WARUM schafft Google es nicht selbst einen eigenen GMAIL-Client/App für Windows 10 anzubieten?
    Für iOS (Android sowieso) klappt das doch auch (hervorragend)?

    • Gute Frage.
      Denn es gibt nicht eine einzige Google UWP-App im Store.
      Denk mal an die MS Youtube-App, die verboten wurde.
      Scheinbar haben die wohl insgeheim irgendwas mit MS am laufen, (ähnlich wie mit Amazon), bei dem der User wie immer, der Dumme ist.

    • Also auf Android klappt das nicht hervorragend, die App ist schon bescheiden.

  5. Es wird in DE Werbung für das Produkt gemacht (der Entwickler schreibt Blogs an) aber die Seite auf Deutsch zu gestellten ist dann nicht wichtig? Selbst Wunderlist hat nach längerer zeit festgestellt das diese nur English Haltung echt dumm ist. Ich kann English da es meine Muttersprache ist aber trotzdem…

    • Tim Grabinat says:

      Hallo Mike,
      ich bin der Entwickler der App und möchte kurz darlegen warum die App zurzeit nur in Englisch vorhanden ist. Bei der jetztigen App handelt es sich um die erste Version. Uns war es wichtig früh Feedback der Kunden für die weitere Entwicklung berücksichtigen zu können. Daher wollten wir möglichst zügig auf den Markt kommen. Eine Lokalisierung hätte diesen Schritt verzögert. Daürberhinaus haben wir weitere Funktionen in der Planung. Lokale Versionen führen zu einem erhöhten Pflegeaufwand und würde die Einführung weiterer Funktionen verzögern. Daher möchten wir zunächst die meisten unsere geplanten Funktionen in die App implementieren bevor wir lokalisieren. Nichtsdesto planen wir bei entsprechenden Downloadzahlen die Bereitstellung lokaler Versionen für die Zukunft.

      • Damit ist es für mich uninteressant. Ich will meine Arbeit nicht in englischer Sprache machen. Wenn ich es nicht muss. Aber vielleicht schau ich nochmal vorbei wenn es eine deutsche Version gibt.

  6. @chris1977ce
    weil Google halt Google ist und gerne mal sachen einstellt. Das neueste Gmail Design update wirkt so als wären die Designer auf LSD oder anderen Psychotropen Substanzen gewesen. Viel zu hoher Kontast, weg vom Material simple design wie zuvor, überall muss bei jeder Interaktion auf einmal etwas aufblinken und animieren, das ganze ist außerdem schwerlastig geworden.
    Die neue Version braucht 225 Requests und lädt 4,7 MB, was bei einer 200kb Leitung nervig wird. Bei der älteren Version (habe zum Glück noch GSuite für die Arbeit) lädt er zwar 233 Requests, aber nur 4,2MB, zwar nur marginal weniger, dennoch ist die Seite bereits nach wenigen Sekunden Einsatzbereit.
    Daher denke ich auch darüber nach wieder auf einen lokalen Client zu setzen, da beim Thema Oberfläche man wohl scheinbar zu wenig machen kann.

  7. Abo ist die cash cow der aktuellen zeit. 🙂
    mehr braucht man zu Abos nicht sage

  8. Ich finde das Gejammere wegen 10 Euro im Jahr (!) auch unerträglich.
    Wenn man das Teil täglich nutzt, sind 10 Euro im Jahr lachhaft wenig. Wenn man es selten nutzt, sollte man sich sowieso überlegen ob man es a) überhaupt nutzen möchte oder b) nicht auch mit der Werbung leben kann.

    Dieses reflexartige „kostet Geld, ich bin raus“ – furchtbar. Diese Leute haben anscheinend keine Vorstellung davon wieviel Zeit es kostet gute Software zu bauen. Dann lebt halt mit schlechter oder nicht vorhandener Software.

    Einfach mal 2 Starbucks-Kaffee weniger trinken und gut ist.

    • Es geht hier nicht um 10 Euro im Jahr, sondern um eine Handvoll Apps, jede 10-12 Euro/Jahr und schon sind es eben nicht mehr die ach so lächerlichen 10.
      Und das sind dann nur die Basic-Apps.
      Man überlegt eben, ob eine App, die „nur“ die Mails direkt im OS anzeigt, anstatt im Browser das Wert ist.

    • Wilhelm Onken says:

      Ja wenn es denn nur dieses Abo wäre. Aber bei den ganzen Abos kannst du dann Starbucks komplett vergessen…

    • lol, das Starbucks Argument. Hier ist im Umkreis von 50km kein Starbucks.

      • Ist ja auch nur exemplarisch gemeint. Mir ging es nur darum zu zeigen dass wir für viele Dinge gern die Kohle raushauen, bei anderen aber sehr knauserig sind.

  9. Ich finde 10€ im Jahr ja grundsätzlich super OK, kann ich nur wahrscheinlich leider nicht zahlen, weil ich gar keinen Store-Account geschweige denn eine verknüpfte Kreditkarte habe, war bei Google bis Guthaben-Karten kamen auch immer mein Problem. Aber gut, jeder, wie er will. Was ich aber gar nicht verstehe, vielleicht habe ich den Artikel auch einfach nur falsch verstanden: Warum kostet die App Geld und zeigt dann Werbung an? Als nächstest müsste ich dann noch gucken, was mit meinen Daten passiert, die könnte man ja auch noch zu Geld machen. Unterm Strich ist mir eine solche App einfach zu umständlich auszuprobieren. Nutzte ich Gmail, als E-Mail-Adresse, bliebe ich wohl einfach beim Web-Client.

  10. „Warum?“ ist wirklich eine gute Frage, die App ist um den Faktor 10 langsamer als GMail im Browser. Das laden der Mails in den einzelnen Ordnern dauert eine gefühlte Ewigkeit (>5s) während der Browser praktisch instant die Daten liefert. (200er up/down)

  11. Wilhelm Onken says:

    Früher ging es auch ohne Abo. Der Trend zum Abo hin ist beschissen….

  12. Ich spare mir den Klick auf das Browser-Icon?! Das wars? Etwas wenig für 10,-€ Jahresgebühr. Ich werde es nicht mal testen. Mein Browser am PC ist sowieso die ganze Zeit offen.

  13. Gerade bei solchen Themen finde ich Abo eigentlich besser als Einmalkauf.
    Solange weiterentwickelt wird und ich es aktiv nutze, sind 10€/Jahr ok. Finde ich besser als einmalig 30€+ zu latzen und dann merke ich nach 3 Monaten, dass ich es doch anders machen will. Oder nach 1 Jahr bringt der Entwickler ein „Major-Update auf Version 2.0“ raus, welches durch meine Einmalgebühr nicht abgedeckt ist und ich nochmals zahlen soll…

    Aber habe ich es richtig verstanden: Ich zahle 10€/Jahr und habe trotzdem noch Werbung? Das wäre für mich definitiv ein No-Go.
    Ich bin aber auch mit dem Browser-Zugriff von gmail recht zufrieden…

    • „Finde ich besser als einmalig 30€+ zu latzen“
      Wer bitte zahlt für solch ein Progrämmchen 30€?
      So was liegt in der 4.99€ Kategorie…bestenfalls.
      Es gibt genug Alternativen wie Browser/Thunderbird und Co., selbst die Win10 Mail App kann Google Mail/Kontakte/Kalender.
      Naja er kanns ja zumindest versuchen…

  14. Vermutlich nur unglücklich formuliert, aber für mich klingt der Satz:
    „Finanziert sich durch Werbung und will mit jährlich 10 Euro bezahlt werden.“

    So, dass man die App nur nutzen kann wenn man die 10 Euro bezahlt, und dennoch zusätzlich Werbung in der App erhält.

    Nehme ich aber mal den wahrscheinlicheren Fall an, das man mit 10 Euro im Jahr eben keine Werbung erhält finde ich es OK. Insbesondere das viele hier wohl nicht sehen das Google natürlich auch Geld sehen will wenn man seine APIs nutzt. Meist zwar erst bei etwas mehr API aufrufen, aber je nach anzahl Benutzer, erreicht man das recht schnell.

    • So habe ich es nicht verstanden.

      • Ich auch. Und sowas regt mich auf. Wenn ich schon jährlich eine Nutzungsgebühr zahlen soll, dann will ich auch Null-Komma-Überhauptkeine sch… Werbung mehr sehen!
        Die Werbebranche ist inzwischen eh lästig wie die Fliegen im Kuhstall….. Kaum eine Webseite kann man noch vernünftig ohne uBlock oder AddBlock verwenden. Gipfel des Werbeterrors sind ja diese tollen Overlays, die sich je nach Endgerät kaum mehr wegklicken lassen und den sowieso schon spärlichen redaktionellen Inhalt überdecken.
        Wenn ich bei irgend einem Programm was von „Werbung“ lese bekomme ich gleich eine allergische Reaktion und bin weg.
        Bei Google-Mail ist im Browser die Werbung dank einiger AddOns noch (!!) erträglich….

  15. Auf der Webseite gibt es zwei Versionen: Eine kostenlose Version, die durch Werbung finanziert wird und eine werbefreie Version, die 10 Euro jährlich kostet. Der Streit ob Abo oder Einmalkauf besser ist führt ein bisschen ins Leere, denn ein Entwickler könnte problemlos beides anbieten. 30 Euro Einmalkauf und dann noch mal bezahlen für eine neue MajorVersion fände ich fair. Manche Leute wollen eben keine oder möglichst wenig Abos, um die Übersicht zu behalten.

  16. Ich habe mir das Teil nun nicht angeschaut, habe mich aber vor vielen Jahren schon ganz bewusst entschieden, auf einen E-Mail-Client zu verzichten. Ich denke auch nicht, dass ich das wieder anfangen werde. Wozu auch? Mit der Nutzung im Browser bin ich weitaus flexibler unterwegs und habe auf allen Geräten das gleiche Look&Feel.

    • weil browser Email Apps
      1) langsam sind
      2) nur online verfügbar sind
      3) keine 100%ige erreichbarkeit
      4) kein backup

      ich nutze thunderbird und backup per MailStoreHome.

      • Stimmt schon, aber …

        1) kann ich gerade das mit Gmail in Chrome nicht behaupten
        2) kann ich damit leben, da ich in aller Regel keine E-Mails benötige, wenn ich offline bin, wobei generell der Nutzwert der meisten Devices heutzutage im Offline-Betrieb gegen null geht
        3) ist die Verfügbarkeit dennoch nahe der 100%-Marke
        4) lässt sich ein Backup mit dem von dir genannten Tool recht einfach realisieren, zudem hat man dann, wenn man Wert darauf legt, auch den Offline-Zugriff

        Insgesamt jedenfalls überwiegend für mich die Vorteile, ohne dass es nennenswerte Nachteile gibt. Aber das ist meine persönliche Meinung, bei anderen kann das natürlich anders sein.

  17. KassallaOnline says:

    Mail ist sowas von 90er… Viel häufiger nutze ich die Kalender-Funktionen in meinem Mail-Client. Outlook – was sonst? Ach so, geht ja nicht mit GMail (nur in der Business-Version und nur mit einem verbuggten Sync-Programm von Google). Bin froh, GMail schon vor Jahren „tschüss“ gesagt zu haben. Jetzt mit einer App daherzukommen, die nichts mehr kann als Mails zu verschicken und abzurufen ist schon etwas schräg.

  18. Jep. Bei „jährlich“ erstarb mein Interesse. Dennoch, danke fürs Review.

    • Das ist dein Problem, du schaust nicht hin. Die App ist in der FREE Version kostenlos.

      Und den Preis findet man auch auf der Webseite:
      https://wundermail.app/pricing/

      WunderMail for free.
      Fully featured versions
      No limitations
      Supported by ad banners

      WunderMail Premium
      Become ad free.

  19. Robert Zalonga says:

    Ich werde mich dem Pro, Kontra und Mimimi hier nicht anschließen. Was mich aufregt: Der Entwickler hat seinen Sitz in Zossen, also in Brandenburg. Warum in Gottes Namen ist die gesamte Produktwebsite in englisch ohne die Wahloption auf Deutsch? Man kann es auch übertreiben.
    Zum Produkt: Nicht mein Ding, weil es halt nur um Gmail geht. Das mag ich nicht so unbedingt. #ausgruenden

  20. Abo mit einem gratis Dienst machen, das müsste man Google melden, dann wird das dicht gemacht!!!

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