Wunderlist-Gründer kündigen neue App „Superlist“ an

Die meisten unserer Leser kennen die Geschichte von Wunderlist. Tolle und einfache ToDo-App, die viele Kunden erreichte. Wurde von Microsoft aufgekauft und in Microsoft ToDo umgebaut. Glücklich waren die Gründer von Wunderlist nicht mit dem Werdegang der App, sie boten Microsoft sogar den Rückkauf an. Daraus wurde nichts. Auf Twitter gab es eine Ankündigung, dass eine Nachfolge-App erscheinen würde. Passender Termin, denn Wunderlist wird am 6. Mai komplett abgeschaltet – nach unfassbarer Verspätung, denn das Ganze war ja schon früher geplant. Bereits jetzt können sich Neugierige eintragen, die App wird auf den Namen Superlist hören und sich offensichtlich nicht nur auf die Zusammenarbeit von Teams fokussieren. Superlist ist laut Gründer Christian Reber mehr als nur eine ToDo-App, aber nicht so aufgebläht wie die Projektmanagement-Software, die man nicht gerne verwenden möchte. Einzelpersonen oder Teams jeder Größe soll sie dabei helfen, Dinge in Rekordzeit zu erledigen. Wir behalten das Ganze für euch im Auge.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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48 Kommentare

  1. George99 says:

    Und mir reicht nach wie vor Einkaufslist, bestehend aus Notizblock und Stabilo point 88 ^^

    • Habe ich auch immer gedacht, jetzt benutze ich Bring auf dem Smartphone mit der Liste auf der AppleWatch. Spart mir gefühlt 30% der Zeit, Die Einkäufe werden thematisch sortiert, was ich in den Einkaufswagen lege wird durch antippen gelöscht und wenn die Liste leer ist bist Du fertig. Kein 100mal die Liste durchgehen ob ich was vergessen habe.

      • Hat Bring eigentlich mittlerweile eine richtige Listenansicht? Ich habe das vor ein paar Jahren mal ausprobiert, aber ich fand diese riesigen Kacheln einfach extrem unübersichtlich, man musste viel zu viel scrollen. Ein Produkt pro Zeile, so wie ich das auch auf einen Zettel schreiben würde, finde ich persönlich gut.

        • Nutze schon länger „Buy me a Pie“, hatte da auch mal bei einer Lifetime-Lizenz zugeschlagen. BmaP hat mir optisch bisser gefallen als Bring und hat Zeilenansicht.

        • Nee, sind immer noch Kacheln, hat mich aber bisher nicht gestört, auf der Apple Watch stehen die eh in einer Liste untereinander und sind gerade groß genug, dass man die mit dickem Finger einzeln abhaken kann.

    • DerEremit says:

      Bleibe auch meiner Variante aus Füller und Notizbuch. Der Füller tut seinen Dienst seit 1965 mittlerweile in der zweiten Generation, von Vater übernommen. Ich finde das abends entspannend seine Notizen, Listen usw. nochmal zu reflektieren, abzuhaken, durchzustreichen und für den nächsten Tag die Dinge zu notieren. Für meine Anwendung passt das perfekt
      Werde sicherlich mal einen Blick werfen um zu sehen was Superlist so kann oder auch nicht.
      Gibt sicherlich auch Dinge die man mit Superlist gut lösen kann.

  2. Das ist schon witzig. Etwas so simples (auf den ersten Blick) wie ein To Do Manager führt im Internet teils zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Da wird erbittert um den schnellsten Sync diskutiert und die beste Eingabemaske und wie das Ganze das Leben besser machen soll.

    Von anfangs Wunderlist über ToDoist über Microsoft To Do bin ich wieder bei ToDoist gelandet. Passt zu meiner Arbeitsweise, vor allem kann ich nicht mehr ohne die Eingabeerkennung („Papiertonne morgen früh“). Mit dem Microsoft Manager habe ich mich komischerweise nie anfreunden können.

    Ob man für einen To Do Manager zahlen will, ist Ansichtssache. Für mich ist der Hickhack um Wunderlist der Grund, für ToDoist zahlen zu wollen, weil jede Firma ein tragfähiges Geschäftsmodell benötigt. Wunderlist ist ja deshalb übernommen worden, weil das immer Ziel der Geschäftsführung war. Man hätte sich nie selbst finanzieren können.

    Insofern bin ich schon jetzt überzeugt davon, dass Superlist auf irgendeine Art kostenpflichtig sein muss und sich höchstwahrscheinlich stark an Firmenanwendern orientiert. Gespannt bin ich trotzdem darauf.

    • da hast du aber gleich das absurdeste beispiel einer bezahlapp ausgepackt. für eine einzelne person halte ich todoist einfach für abartig teuer.

      • So absurd ist das gar nicht. Hier im Blog wirst Du so einige Einzelnutzer finden, die liebend gerne für Todoist bezahlen.

        • na, dass das einige nutzen, ist ja klar. sonst gäbe es die app ja nicht. fühle mich da eigentlich nur bestätigt. da kommt höchstens noch Flexibits mit Fantastical ran.

        • Für die Alexa Einkaufsliste und Sync in ToDoIst reicht auch die Free Version. Klappt prima. Und das ganz ohne Werbung.

      • Abartig teuer sind 3€ im Monat für mich nicht, ein Kaffee unterwegs oder ein halbes Ben & Jerrys aus dem Supermarkt.

        Ich sehe das so. Wenn mir ToDoist auch nur einmal im Monat den Hintern rettet oder mich an irgendetwas Wichtiges erinnert, was ich sonst vergessen hätte, ist das Geld mehr als nur gut investiert. Der Knackpunkt bei To Do Apps war für mich immer die Eingabe. Ich muss es so einfach haben, dass ich quasi alles notiere und sammle. Ob ich nun im Bett liege, beim Kunden bin oder am Schreibtisch. Je niedriger die Hürde zum Notieren ist, desto mehr schreibe ich auf und desto weniger vergesse ich.

        Das fehlte mir an anderen To Do Apps immer und genau das liefert mir ToDoist. Nebenbei ist dieses „mal eben etwas eintippen“ auch der Grund, warum ich Evernote Kunde bin. Weil es so einfach zu nutzen ist.

        • elknipso says:

          Evernote ist auch eine feine Sache, wobei ich den Preis für zu hoch halte.
          Habe mir überhaupt nur deshalb dort ein Premium Abo zum testen geholt weil ich es im Rahmen einer Aktion deutlich günstiger bekommen konnte. 60 Euro für eine Notizen App – pro Jahr – halte ich für überzogen.

          • Darum bete ich, dass das alte (nicht mehr aktiv angebotene) Plus-Abomodell Bestand haben wird. 29€ finde ich OK, zumal ich seit Jahren dort alles mögliche ablege.

            Bei 60€ würde ich entweder auf das kastrierte Free-Modell wechseln…oder…ja, was eigentlich? Wirkliche Alternative sehe ich nicht. OneNote ist gut, für mich aber ein ganz anderes Workflowmodell.

      • elknipso says:

        Kommt darauf an was man damit macht.
        Ich nutze Todoist auch alleine und bezahle das Premium Abo.

        Für mich bietet die App einen deutlichen Mehrwert, und ich organisiere damit sowohl meinen privaten als auch beruflichen Ablauf.

        • das sei dir gegönnt. dasselbe kann ich für mich mit den bordmitteln von macOS und iOS behaupten. ich habe mir todoist mehrfach angeschaut und absolut keinen mehrwert gefunden.

          • Für mich sind das zwei Hauptvorteile:

            1) Natural Text recognition Todoist wandelt „Testaufgabe ab morgen 08:00 monatlich“ genau das um. Die Erfassung mit irgendeinem anderen Tool ist ungleich langwieriger. Auch die Zuweisung zu einem Projekt/iste ist in einer Zeile über „#“ möglich. Das ist halt supereinfach und unübertroffen.

            2) Die Integration in Drittsysteme. Todoist integriert sich nahtlos in den Google Kalender und/oder Gmail. Und man kann auch über einen Sprachassistenten „mal eben“ eine Aufgabe aufnehmen lassen und in Todoist speichern. Das klappt für meinen Geschmack aber noch nicht so gut wie ich mir das vorstelle…

            3) Filter und benutzerdefinierte Ansichten – Du willst eine Ansicht „Aufgaben der nächsten 7 Tage mit dem Label „Baumarkt“? Kein Problem. Man kann sich wirklich alles einrichten. OK, braucht sicherlich nicht jeder….

      • „Abartig teuer“? 3€ im Monat = 1 Bier ist irgendwo ist schon teurer.

        Ich habe – nach Jahren mit Todoist – auch das Experiment gewagt und bin auf Microsoft Todo umgestiegen, bot mir das meiste Potenzial. Ja, es läuft.

        Aber die Usability von Todoist bleibt unerreicht, insbesondere die o. a. natural text recognition und auch die ganzen Schnittstellen (Gooogle Assitant, Alexa, Gmail etc.).

        Da finde ich 3€ nun echt nicht zuviel, schließlich benutze ich das Tool jeden Tag!

        • Als ich „3€“ gelesen habe, dachte ich auch „abartig teuer“ — da hatte ich noch gar nicht gelesen, dass das IM MONAT ist, und nicht einmalig.

          +1 für abartig krank teuer. Die App, für die ich 3 Euro ausgebe, die gibt es nicht. Und bestimmt nicht eine ToDo-List.

  3. Und wer die eierlegende Wollmilchsau möchte: Amazing Marvin. Vermutlich nach wie vor für ein Jahr kostenlos auf Appsumo zu bekommen.

  4. WeirdHero says:

    Klar, erst mal die Software für viel Kohle an Microsoft verticken und dann wenn einem nicht gefält, was der Käufer macht, dann versuche ich ihm die Kunden wieder abzuwerben.

    • mioch hätte auch mal interessiert, zu welchem preis an microsoft verkauft wurde + welchen preis man später für den rückkauf anbot. liest sich oben, als wären die lieben wunderkinder aus religiösen gründen unterwegs. passt irgendwie nicht zu dem eindruck, den ich von denen von beginn an sammlen dürfte. die sind für mich der prototyp von millionärssöhnchen, die papa noch übertreffen müssen.

      • Das ganze mit dem Zurückkaufen war eine PR Aktion. Ein offizielles Angebot gab es doch nie, der Typ wollte nur auf irgendein neues Produkt von ihm aufmerksam machen das er zur gleichen Zeit versuchte zu finanzieren. Das war es auch schon.

      • Angeblich zwischen 100 und 200 Millionen Dollar.

  5. Microsoft ToDo finde ich persönlich besser als Google Tasks. Allerdings gefällt mir beruflich die Verzahnung von Tasks und den Google Mails. Dickes minus, nur über Umwege ist Tasks eigenständig im Web aufrufbar. Immer Gmail parallel offen haben um die schmale Leiste rechts neben den E-Mails zu haben möchte ich halt auch nicht. Beruflich ok, privat nicht. Erinnerungen in der Google Tasks App sind genau wie Neusortierung umständlicher als bei To Do, Erinnerungen wenn man gerade keine Zeit hat und es verschiebt sind bei ToDo auch besser gelöst. Allerdings: Die aufgeräumte Art bei Tasks ist widerum besser als bei ToDo. UI ist weiterhin (fast) alles.

    • Man muss aber schon wenig zu verlieren haben, wenn man Google-Cloud-Dienste für berufliche Zwecke einsetzt. In allen Firmen, in denen ich je gearbeitet habe, waren Google-Dienste strengstens verboten.

      • draco2111 says:

        Ich glaube du würdest dich wundern, welche Firmen alle Google Produkte nutzen.

        • Korrekt, der kleine Mittelständler der zwar ne eigene Domain hat und auch E-Mails darüber laufen aber über Google abgerufen werden. Und soll ich was sagen? Ich habe Google Tasks und die Labels lieben gelernt. Wenn alle drauf zugreifen können ist das für die eigene Struktur ein Segen. Was mich interessiert oder betrifft – Label dran, fertig. Parallel Google Tasks und weiter gehts.
          Es gibt in den ganzen kleinen Betrieben keinen der für Datenschutz, Personalinteressen oder Co da ist. Das wäre zwar schön, ist aber ganz oft nicht der Fall. Siehe mangelnden Betriebsrat etc.

          • draco2111 says:

            Ist auch nicht nur der kleine Mittelständler. Zumindest würde ich Airbus nicht als solchen bezeichnen: https://t3n.de/news/airbus-office-googles-g-suite-989726/

          • @Chris – wie kannst Du bei Google Tasks Labels verwenden? Finde ich nicht…?!

            Schon aufgrund der Verzahnung zu den Googlen-Diensten würde ich zu gerne Tasks nutzen, aber die Weiterentwicklung geht derart schleppend voran, so dass die Funktionalität doch immer noch sehr beschränkt ist. Leider 🙁

      • DerEremit says:

        Wenn man der Webseite glauben schenkt, Conrad, Airbus, Viessmann die auf Google setzen.
        Ob nun Microsoft 365 die bessere Lösung ist?
        Google ist im Markt bietet das entsprechende Produkt für Firmen an.

        • Ich denke die Firmen nutzen sicher G Suite und da liest Google nicht mit.

          • elknipso says:

            „Google“ liest nie mit. Zumindest nicht in der Form, als ob da ein Mensch oder Institution Deine Post durchwühlen.

            Es findet lediglich eine automatisierte Auswertung nach Schlüsselwörtern statt um Dir dazu passende Werbung anzuzeigen.

            • @elknipso. Gmail zeigt für Privatnutzer keine Werbung mehr an. Bei Firmenkunden war das noch nie so, außerdem lagern dort die Daten in Rechenzentren in der EU.

      • elknipso says:

        Du wärst überrascht wer alles Google Dienste einsetzt.

      • 1500 Angestellte, ALLES bei Google. Und ich will es nicht missen. Jedesmal, wenn einer unserer Kunden uns bei MS reinzerrt kriegen wir geschlossen die Krise und arbeiten einfach heimlich per Google.

        Genau wegen dieser Einstellung ist Deutschland Digitalzwerg. Kein Streetview, und trotz Corona in der der Schule Skype-Verbot. Gibt’s da nicht auch was von Siemens, Telekom oder Hochtief? Aber mindesten mit Java Webstart UND Flash-Pflicht!?

        • auch die Docs und Tabellen? Wie gut klappt das mit der Offline-Nutzung?
          Ich nutzte Gsuite in der Familie. Offline war es, trotz „offline verfügbar“ in Chrome, nicht immer nutzbar.
          In der Firma wird es wohl Office365 … weil … weil es halt schon immer ms ist.

          • Wir nutzen Docs, Tabellen, Präsentationen, Drive, Mail, Kalender, Meet/Hangouts. Mobil und am Mac. Funktioniert super. Ich kann dir allerdings nichts zur Offline-Nutzung sagen, weil ich nie Offline bin.

        • Bei Microsoft kannst du mit E1 zwischen einer reinen Cloudlösung im Browser und mit E3 auch eine hybride Lösung fahren wenn du möchtest. Am besten nutzt man das Werkzeug mit dem man am besten arbeiten kann, wenn das für deine Firma funktioniert, super.

  6. Wunderlist war eine nette Notizen App mit verdammt gutem Marketing. Genau das gleiche gilt auch für Evernote.

    • elknipso says:

      Evernote hat schon seine Stärken und Alleinstellungsmerkmale. Die OCR Erkennung beeindruckt mich zum Beispiel immer wieder, oder auch die Möglichkeiten die sich durch den Web Clipper ergeben.

      Um mal nur zwei Beispiele zu nennen.

  7. elknipso says:

    Mich überrascht, dass sich Microsoft bei so einer Kaufsumme für die Firma nicht vertraglich dagegen abgesichert hat, dass der Entwickler einfach weiterzieht und ein Konkurrenzprodukt zu Wunderlist entwickelt.

    • frag dich ob so eine klausel überhaupt rechtlich möglich ist.

      • klar ist es das – allerdings ist sowas meist zeitlich begrenzt auf 2 bis 5 jahre (je länger es geregelt ist desto einfacher könnte man aber da rauskommen), zum nach eurpäischem recht, bei USA recht ist fast alles möglich.

        vielleicht kommt superlist auch genau deswegen erst „jetzt“ – da die sperrfrist abgelaufen ist

      • elknipso says:

        Wettbewerbsklauseln sind absolut üblich, habe sowas auch in meinem Arbeitsvertrag stehen. Diese sind aber, zumindest bei normalen Arbeitsverträgen, zeitlich begrenzt auf maximal 1 Jahr und der Arbeitgeber muss Dir eine finanzielle Entschädigung zahlen wenn er diese Option ziehen möchte.

  8. Ich habe in den letzten 2 Jahrzehnten wohl sehr viele dieser Programme angesehen, mit denen sich Aufgaben irgendwie verwalten lassen – kostenlos und kostenpflichtig – und komme früher oder später immer wieder auf MyLifeOrganized zurück. Seit vielen Jahren habe ich gute Erfahrungen damit: Es sind solide Apps für alle Betriebssysteme; Datensynchronisation funktioniert ohne Cloud oder Abo (optional auch mit); höchst flexible Konfigurationsmöglichkeiten für alle nur erdenklichen Listen. Es lässt sich nicht so intuitiv lernen, wie viele andere – dafür habe ich scheinbar mehr Flexibilität, was die Konfiguration von Aufgaben, Zeitintervallen, etc. angeht. Keine Ahnung, ob ich jetzt persönlich noch mehr Zeit damit verbringen möchte, überhaupt noch ein weiteres Programm derselben Art zu testen.

    Für Einzelanwender super. Für den Einsatz in Teams und Gruppen kommt MLO allerdings wohl nicht in Frage, da es die dafür erforderliche Funktionalität nicht bietet.

  9. Christian says:

    Ich bin nach Wunderlist auch zu Todoist. Da ich damit meinen Alltag regele und ich mir damit Stress und Probleme erspare finde ich es auch okay dafür zu bezahlen. Auf Superlist bin ich trotzdem mal gespannt

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