Wunderlist für das iPad: Wunderlist HD

Über meinen momentanen Favoriten in Sachen ToDos erledigen habe ich bereits einige Male gebloggt. Bisher war Wunderlist nur für Mac, Windows und das iPhone zu haben. Letztens wurde der Zeitplan veröffentlicht, der auf die baldige iPad-Version hinwies. Jetzt gibt es Wunderlist auch für das iPad, ihr könnt also auf eure zu erledigenden Aufgaben von Mac, Windows, iPhone und iPad zugreifen und, sofern ihr ein Konto anlegt, diese Aufgaben auch synchronisieren.

Die Benutzung ist wirklich ein No-Brainer. Listen anlegen, Listen bearbeiten. Aufgaben mit Fälligkeitsdatum und Notizen verwalten. Easy. Ich hatte vorab bereits die Möglichkeit, die Betaversion zu testen. Aus dieser Betaversion sind die folgenden Screenshots.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Sieht ja ganz gut aus, aber wieder ein Account mehr zu verwalten. Deswegen bleibe ich bei meinem Googleaccount den ich am Mac, iPhone, iPad und jeden weiteren PC nutzen kann. Dort kommen alle mein Email Adressen zusammen, mein Kalender ist immer synchron egal wo ich einen Termin eingebe, genauso Kontakte und Notizen die ich am iPad oder am iPhone erstelle.

  2. 🙁 Android 🙁

  3. Ich bin vor allem so schockiert das es keine Web Version gibt? Frage mich wie das je erfolgreich werden konnte in unserer Modernen Welt wenn man einen Client am PC braucht???

    Nicht das ich zu geizig an HDD Kapazität bin, aber kann ja trotzdem nicht sein.

    Angeblich kommt da ja irgendwann mal was….

  4. Für Android nehme ich noodles, macht was es soll..
    Aber vielleicht wird Wunderlist ja noch nachgeschoben (wobei ich es wegen der Account-Geschichte nicht nutzen würde).

  5. Ja, wird sicherlich ein gutes Tool für das IPad sein.
    Und schon wieder nen Account ? Wie die Vorredner schon sagten, es nimmt Überhand. Das ist der Grund warum ich mir bei Google einen Account zugelegt habe und nach Möglichkeit versuche alles auf diesen Account zu ziehen. Inzwischen sind ja viele Sachen direkt mit Google verbunden.

  6. @handy-guru – Selbstwerbung… Der natürliche Feind aller Blogleser Oo


    d.h. caschy hat sich nen Developer-Account angelegt, ansonsten würde der nähmlich betas nicht in sein iPad bekommen…

    Ich werd Wunderlist mal unter Windows testen — aufm iPod kenn ichs ja schon…

  7. @Fjoddel

    Was stört ein weiterer Account? Ich hatte auch immer gedacht es kann ja wohl nicht angehen für alles einen sep. Acccount anlegen zu müssen. Aber seit ich 1Pa**wor* (wurde hier auch verbloggt) benutze, interessiert es mich ehrlich gesagt nicht mehr, weil ich relativ simpel an alle Accounts auf allen Geräten dran komme.

    Mittlerweile bin ich sogar der Meinung es ist besser alles zu verteilen. 1tens hast du keinen „single point of failure“ und 2tens hat nicht einer alle Daten von mir. 2tens bezieht sich auf die Datensammlung.

    Ob jetzt Daten bei Anbieter x genau so sicher oder sicherer sind wie bei Google muss jeder mit sich selbst ausmachen. Und wenn irgendjemand mal deinen Google Account unter Kontrolle hat, dann hat er alle Daten die für Dich wichtig sind, bzw. dich genau beschreiben. Ich finde es aufjedenfall „beruhigender“ zu wissen dass meine verschiedenen Accounts mit sicheren Passwörtern versehen sind, die definitiv nicht leicht zu knacken sind.

    Aber alles in allem wie immer Ansichtssache.

  8. Was juckt ein weiterer Account? Ich halte es wie mein Vorredner. Lieber die Daten auf verschiedene kleine Dienste verteilen, die das, was sie machen, auch perfekt beherrschen.

    Für Wunderlist spricht übrigens auch die sehr elegante Möglichkeit, einzelne Listen zu sharen und gemeinsam zu bearbeiten.

  9. @Accounter

    Hmmm…immer wenn IRGENDJEMAND die Kontrolle von irgendwas übernimmt sind alle Sicherheitsmaßnahmen hinfällig. Bei dir ist es der Rechner ansich bei mir der Goggleaccount…oder gar beides zusammen…wurscht…man ist am A**** 😉

    Aber das 1Pa***or* Tool werde ich mir mal genauer anschauen…danke für den Tip(p)…hatte ich wohl überlesen hier mal 😉

  10. @Fjoddel

    Klar hat man immer ein Problem wenn jemand die Kontrolle über irgendwas bekommt. Aber mit dem genannten Tool hat er dann zwar Zugriff auf den Rechner, aber er muss immer noch Zugriff auf die Passwörter erhalten. Solange das Masterpasswort relativ komplex ist, und die Anwendung „gesperrt“ ist, sollte es recht schwirig werden dass jemand fremdes an die Passwörter kommt.

    Es gibt halt keine 100%ige Sicherheit. Egal was man macht oder benutzt. Die zentrale Datenhaltung von wichtigen Passwörtern ist halt auch so eine Sache. Wenn da was schief geht ist man auch „gearscht“. Da das aber primär mit deinem Passwort zusammenhängt und ansonsten wohl auf offene Standards gesetzt wird, sollte 1Pa**** relativ sicher sein. Trotzdem ist es closed source und man kann sich nie sicher sein. Ich hab aber bisher noch nichts schlechtes darüber oder von Problemen damit mitbekommen.

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