Apple arbeitet möglicherweise an AirPods mit Sensoren für Körpertemperatur und mehr

Das Wall Street Journal vermeldet, dass Apple unter Umständen daran arbeite, zukünftige AirPods dazu einzusetzen, um das eigene Hörvermögen zu verbessern, aber auch um damit Gesundheitsdaten wie Temperatur und Körperhaltung zu überwachen. Möglicherweise stellt Apple ja schon am 18. Oktober die neuen AirPods 3 vor. Nur, es ist nicht zu erwarten, dass von den eben genannten Funktionen bereits die Rede sein wird. Zudem könne es auch sein, dass das Unternehmen viel eher versuche, Funktionen wie die neue Konversationsverstärkung breiter zu bewerben, so das WSJ weiter.

Wenn auch nur irgendwas von den ersten Vermutungen stimmt, dann könnte in kommenden AirPods zumindest ein Temperatursensor verbaut sein, zudem eben auch ein Sensor, der feststellen kann, ob die Schultern des Trägers herunterhängen und damit eine schlechte Haltung eingenommen wurde. „Alles kann, nichts muss“, würde ich da mal sagen. Warten wir erst einmal ab, was das Unternehmen nun beim kommenden Event vorzustellen hat.

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5 Kommentare

  1. Wir ja immer besser.
    Brauchen wir ja bald keinen Arzt mehr und können uns selbst behandeln.
    Irgendwann geht man zum Arzt und überspielt seine Health Daten.

    A apple a day keeps the doctor away

    • Zwischen „Daten erfassen“, „Daten auswerten“ und „daraus Handlungen ableiten“ liegen immer noch Welten und daran wird sich nichts ändern. Dass der Laie immer mehr Daten selber erfassen kann (und vor allem ohne sündhaft teure Spezialgeräte) sehe ich äusserst positiv.

      An der Auswertung kann man den Laien sicher nicht hindern, aber muss man vorsichtig sein. Die Konsequenzen daraus ziehen sollte man aber tunlichst immer Experten überlassen.

      Körpertemperatur bei AirPods liegt ja fast auf der Hand. Die sitzen ja genau an der richtigen Stelle. Ich träume ja noch einer Blutdruckmessung per Apple Watch, aber das dürfte erstmal noch Science Fiction bleiben.

      • Sehe ich ähnlich. Je mehr Vitalparameter gemessen werden können, desto früher kann man auf Probleme reagieren. Und gerade bei der Temperatur braucht man keinen Arzt. Erhöhte Temperatur und Fieber kann man ganz gut seit Jahren selbst feststellen.

  2. Bin gespannt, ob es dann irgendwann den iVibrate gibt, der es erlaubt sich , na sagen wir mal, in einem Dienst der sich „Apple RedLight“ nennt virtuelles Vergnügen zu bereiten und so nebenbei dann in den für das Gerät vorgesehenen Körperöffnungen vitaldaten zu messen wie Temperatur des Rektums, der Scheide, usw. usw. … smile. Bin vor allem auf die , Verzeihung, Einführung , , des Gerätes bei einem Apple-Event gespannt,… wie wird das wohl szenisch umgesetzt ? Da steht uns noch einiges ins haus – lach

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