WordPress 5.4 veröffentlicht

Das Content-Managing-System WordPress ist in Version 5.4 veröffentlicht worden. Mit dieser Open-Source-Software ist es möglich, eine Website oder ein Blog einzurichten und zu verwalten. WordPress ist einfach einzurichten und kann innerhalb von ein paar Minuten installiert und ausgeführt werden, wenn bereits ein Server mit PHP und MySQL verfügbar ist. WordPress 5.4 trägt den Codenamen Adderley, zu Ehren des Musikers Nat Adderley. Nutzer, die den Gutenberg-Editor nicht ignorieren (viele tun das), bekommen zahlreiche Neuerungen in den Möglichkeiten – unter anderem mit zwei neuen Blöcken. Auch in Sachen Datenschutz hat sich etwas für Systeme getan, die mehrere Benutzer erlauben. Die Exporte persönlicher Daten umfassen jetzt auch Sitzungsinformationen und Standortdaten der Benutzer aus dem Community-Events-Widget. Auch Entwickler bekommen neuen Möglichkeiten, deshalb sei ein Blick auf diese Seite, die alle Änderungen aufführt, empfohlen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. NanoPolymer says:

    Nutze den Gutenberg Editor seit Anfang an. Mittlerweile hat der sich ordentlich entwickelt. Gerade der Block Gruppe war noch Mal sehr hilfreich für mich. Wieso ihn viele ablehnen liegt wohl entweder daran dass er null verstanden wird oder das Design kein Styling für die Blocks hat. Ansonsten kann ich die Ablehnung nicht nachvollziehen.

    Wenn man sich mit dem Mal genauer auseinander setzt ist das ein sehr gutes CCK light. Nur benötigt man kein aufgeblähtes extra Plugin.

    Für Endanwender kann man sich dann auch die Snippets sparen und mit eigenen Block arbeiten die entsprechende Formularfelder anbieten zum Einstellen. Dann sieht man auch direkt das Ergebnis.

    Vorausgesetzt im Dedign sind halt Stylings hinterlegt. Die Basisausgabe von WP ist sehr rudimentär.

    Ich kann den Gutenberg gerade für neue Projekte nur empfehlen. Er bietet schlicht viel mehr Möglichkeiten den Inhalt zu gestalten ohne Autoren dabei mit HTML, komplexen Snippets oder gar riesigen CCK zu überfordern.

    • Der einzige Nachteil von Gutenberg ist, das man jeden Block einzeln löschen muss. Das war es aber auch schon mit den Nachteilen.
      Die Umstellung vom alten auf Gutenberg fand ich etwas schwierig, aber inzwischen geht das Schreiben flott von der Hand. Und zum Beispiel einen Absatz farbig einzufärben geht ganz fix.

      Was mir aufgefallen ist bei WP 5.4……wenn ich am Handy schreibe, passt sich der Editor nicht richtig an. Ich muss das Display immer erst nach links schieben, um zu sehen, was am Anfang der Zeile steht. Kann natürlich auch an meinem Theme liegen, oder an irgendeiner Einstellung, die ich übersehen habe.

  2. WordPress hat mittlerweile ausgedient. Ghost CMS ist die deutlich bessere, professionellere Alternative.
    Performanter, sicherer, reduzierter, einfacher…
    Wird z.B. auch von Apple fuer den Newsroom Blog genutzt.

    • Ghost, war das nicht auf Node.JS basierend? Auf jeden Fall spannend, aber aufgrund von Mangel an Node.JS Hosting nichts für die breite Masse.

    • NanoPolymer says:

      Wie kann man so etwas schreiben wenn die Zahlen was ganz anderes zeigen?
      Das hat ganz sicher nicht ausgedient. Ich denke auch das man beide System nicht direkt vergleichen kann das Ghost CMS einen anderen Weg geht. Allein der nötige Unterbau ist schon ein anderer der viele eher zu WP als zu Ghost CMS leiten wird.

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