WordPress 5.0: Erscheint am 6.12., bringt Gutenberg-Editor mit (und so nutzt du den alten Editor weiterhin)

Mit etwas Verspätung wird aller Voraussicht nach am 6. Dezember das Content-Management-System WordPress in Version 5.0 veröffentlicht. Dies ist natürlich ein großer Versionssprung, der zahlreiche Änderungen mit sich bringen wird.

Die wohl am kontroversesten diskutierte ist der neue Editor, der auf den Namen Gutenberg hört. Da scheiden sich derzeit noch viele Geister und vor allem auch WordPress-Installationen. WordPress 5.0 wird euch aber nicht zwingend zum Nikolaus aufgebürdet, denn – sofern aktiviert – automatische Updates betreffen nur kleinere Versionen, so genannte „minor releases“. Es steht also jedem frei, später zu aktualisieren.

Vielleicht auch ganz ratsam, falls nach Freigabe viele Anwender Fehler finden und ein Bugfix-Update erscheint. Doch zurück zu Gutenberg, der mit Version 5.0 von WordPress 5.0 der Standard wird. Sollte euch der nicht passen, eure Workflows zerhauen oder irgendetwas anderes nicht funktionieren, dann gibt es noch das WordPress-Plugin namens Classic Editor.

Classic Editor stellt den vorherigen WordPress-Editor und die Edit Post-Ansicht wieder her und ermöglicht die Verwendung von Plugins, die den Editor erweitern.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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27 Kommentare

  1. Offensichtlich geht es in diesem Artikel um WordPress.ORG.

    Doch wie sieht es bei WordPress.COM aus? Wird die aktuelle Version ebenfalls (natürlich automatisch) aktualisiert und gibt es dort auch die Möglichkeit, weiterhin den Classic Editor zu nutzen?

    • Es geht weder um .org noch um .com sondern um WordPress – also nicht um das Hosting, sondern die Verfügbarkeit z.B. für eigenes Hosting. Da hast du also was verwechselt.

  2. Ich persönlich finde den Gutenberg Editor gut. Es macht die Gestaltung von Beiträgen etwas organisierter. Da der Tag kommen wird, an dem man nicht mehr drum herum kommt sollte man sich lieber in die neue Oberfläche einarbeiten. So kompliziert ist es dann auch wieder nicht. Man braucht nicht Tage lang um sich um zu stellen. Ich habe mir ca. 20 min eine Demo mit dem Gutenberg Plugin angesehen und ein wenig probiert. Das hat mir gereicht um damit zurecht zu kommen. Den Rest bringt die Praxis.

    Auch wenn das viele nicht so sehen, aber Neuerungen werden nicht entwickelt um Lösungen zu suchen sie zu umgehen. 😉

    • Guten Morgen,

      grds. gebe ich dir Recht – für Beiträge ist der Gutenberg Editor eine super Sache. Wer WP aber z.B. als CMS verwendet und z.B. mit dem Visual Composer oder dem DIVI Theme arbeitet, der muss den Gutenberg Editor erstmal via Plugin wieder deaktivieren.

      Das ärgerliche am Gutenberg Editor ist m.E. das der überwiegende Teil der Community den Editor eher schlecht bewertet (gut da fließen auch die Bewertungen aus der Plugin Beta-Phase ein), hingegen das Plugin zum abschalten des Gutenberg-Editors erstaunlicherweise heute schon „gefeiert“ wird, obwohl das bis heute ja eigentlich keiner gebraucht hat.

      Plugin Gutenberg: 700.000+ Installationen und 2,5 Sterne
      Plugin Classic Editor: 600.000+ Installationen und 5 Sterne

      Anyway: Ich persönlich hätte es schöner gefunden, wenn der WP Core grundsätzlich ohne Editor (oder nur mit einem simplen Editor) daherkommen würde und ein Editor der Wahl via Plugin zugeschaltet (und nicht wie jetzt, wieder abgeschaltet werden) könnte.

      Klar lässt sich darüber auch hervorragend diskutieren, aber nehmen wir als Beipiel: SEO Plugins: Die werden ja auch von vielen direkt nach der WP-Installation ohne Murren und Knurren installiert. Hat auch zurecht nix im Core verloren, obwohl es für die meisten wichtig ist.

      • Ich verstehe bis heute nicht warum man unbedingt immer WordPress als „CMS“ verwenden soll. Es gibt genug wirklich gute CMS die vieles besser machen – für die gibt es zwar keine 100.000 verbuggte Plugins und keine 500.000 Themes – aber man muss bei einem Update nicht hoffen dass alles danach noch funktioniert 😀

        Ich setzte mittlerweile auf Processwire, ein schlankes aber mächtiges Framework (CMF). Einfach zu bedienen, aber einfach anzupassen – aber: man muss sich eben seine Seiten selbst programmieren und nicht einfach mit einem „klickibunti“ Editor zusammenklicken.

        • NAnoPolymer says:

          Ich persönlich setzte bei seiten mittlerweile auch ausschließlich auf WordPress.
          Trotzdem bin ich auch kein Fan davon für die noch so kleinste Sache ein Plugin installieren zu müssen. Allein nur um Beiträge duplizieren zu können brauch man schon ein Plugin.

          Wenn ich das mit Joomla (hatte ich vorher benutzt) vergleiche komme ich da aus dem Stand sehr viel weiter ohne irgendein einziges Plugin zu benutzen. Meta Tags, Mehrsprachigkeit im Core, Beiträge kopieren/duplizieren, Module (Widgets) sagen wo sie angezeigt werden sollen und wo nicht, extrem umfangreiches Rechtemanagement im Core…. usw. das alles muss ich in WP nachrüsten und hoffen das es übermorgen noch geht.

          Das ich langfristig gewechselt bin liegt für mich an den besseren Möglichkeiten eigene Templates erstellen zu können. Heißt aber nicht das es in Joomla nicht auch geht, hat sich für mich vielleicht nur nicht erschlossen.

        • Na ja, was Du da so als „Klick-Bunti“ bezeichnest, ist das was die Kunden heute sehen wollen. Keine Webseiten aus den 90er Jahren, die aber Nerd-echt sind.

          Und es wird Topp-Funktionalität in vielen Bereichen gefragt (was viele erstaunlich gute Plugins – dazu ohne Kosten – und vor allem SCHNELL liefern)

          Kunden schätzen es, wenn sie dasselbe Produkt oder sogar besser in Design und Ausführung für 5.000,– statt für 50.000,– bekommen.

          Es ist eine ganz andere Kalkulation ein exzellentes theme zu modifizieren (das noch dazu über Jahre getestet ist) als ein eigenes aufzubauen (aufbauen zu müssen). Ein Zehntel der Kosten und MEHR Sicherheit statt weniger.

          Beste Grüße
          Stefan

          • Das bei dem gekauften Themes ist so ne Sache mit der Sicherheit, die verwenden oft Libraries die evtl auslaufen oder veraltet sind, so muss man die immer Updaten und gucken ob alles noch funktioniert, da die manchmal willkürlich den DOM ändern oder so. Wenn man ein Theme selbst schreibt kann man nur das reinnehmen was wirklich gebraucht wird (Performance und Sicherheit!). Ich habe ein Starter-Theme geschrieben was responsive ist mit Mobile Menu und was in der Ausgabe erstmal 5kb hat! Da kommen dann nur och die Sachen dazu die wirklich benötigt werden.

            • Das hast Du Recht, man muss sehr sorgfältig prüfen, was man sich für themes ins Haus holt. Respekt für Deine Eigen-Arbeit!

              Wie auch immer: um schnell an ein gutes (vielleicht nicht technisch brillantes) Ergebnis zu kommen, mit allem was responsive dazu gehört etc. ist ein gutes theme (und dazu braucht man eben auch Auswahl) ein Super-Startpunkt meiner Erfahrung nach.

              Anschließend geht die volle Energie ins Design/Konzept der Website/app.

              Anschließend nutzte ich ein Caching Plugin (Ich z.B. liebe Fastest Cache) und am Ende performt nur die html Datei (mit einem hoffentlich sauber angelegten Gerüst, scripts-Platzierungen etc.) Bisher habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen und die ping-tests können sich meistens sehen lassen.

              Updaten muss man natürlich und am Ball bleiben. Wenn man das vom Kunden bezahlt bekommt, auch nicht verkehrt.

              • Ich bin hauptberuflicher Webentwickler und mache Webseiten seit Jahren nur noch mit WordPress.

                Dafür gibt es zwei Gründe. 1. Das User Interface versteht so ziemlich jeder Kunde. Zweiten mit Custom Post Types und Custom Fields ist WordPress schrecklich flexibel.

                WordPress an sich ist langsam das stimmt, aber das interessiert heute ja auch niemand mehr. Webserver hat „Lightspeed“ Unterstützung. Da wird bei einem Seitenaufruf, der PHP Interpreter nicht einmal mehr angeworfen – da wird direkt fertiges HTML aus dem Arbeitsspeicher des Server ausgegeben – schneller geht es kaum noch.

                Gutenberg ist eine tolle Sache. Ich war nie ein grosser Fan von den PageBuildern – da mir die zu viel mitbrachten (eigene Slider, und keine Ahnung was alles noch). Sowas schreibe ich lieber selber – und mach es über Custom Field konfiguruerbar.

                Leute die danach Inhalte abfüllen sollten sich auch auf Inhalte fokussieren und nicht „Designer“ werden – deswegen mag ich Page Builder nicht.

                Gutenberg ist eine tolle Erweiterung zum jetzigen Editor, weil er das verfassen von Inhalten erweitert (Tabellen, Spalten, Buttons, etc) – aber trotzdem keine Layout Elemente wie Tabs, Slider etc mitbringt.

                • 100% d’accord. Und da es wirklich viele exzellente (auch gestaltete) themes gibt, lässt sich Budget an Stellen sparen und anderweitig nutzen. Ich mag mir einfach keine Gedanken mehr machen um individuelle Share-Funktionen, Mobile Menüs, Formulare etc. etc. Bei einem sehr guten theme habe ich nahezu blindes Vertrauen und kann stante pede mit dem Core der Arbeit beginnen, sprich das zu kommunizieren, was der Kunde anbietet, verkauft etc.

                  Ins CSS hacke ich mich rein, wenn ich etwas Individuelles brauche, ich schreibe nicht wochenlang Neues. (Das können andere auch besser als ich).

                  Mag sein, dass das manchmal nur 98,5% ideal ist, aber der Benefit der Arbeitsersparnis ist einfach zu enorm.

                  Das alles setzt aber voraus, dass das CMS (so wie WordPress) optimal bedient wird von einer weltweiten Community aus teilweise begnadeten Designern und Programmierern. Nur ein Medium, das weltweite Nutzung genießt, kann so etwas bieten.

                  Die Custom Fields waren (für mich) der Sargnagel auf den Deckeln von Drupal und Co. Zumindest für 85% aller Anwendungen.

          • Ich verstehe das schon, ist aber imho nicht ungefährlich:
            Da wird – ich benutze den Begriff nochmal – mit völlig überdimensionierten Klicki-Bunti Templates und -Plugins zum Tag X für den Kunden günstig was Tolles hingestellt.
            Bis dann die die Templates und Plugins veralten, dann nicht mehr gepflegt und später gehackt werden.
            Dann muss der Kunde so oder so wieder in die Tasche langen…
            Ich weiß, dass die Kunden immer für den Preis eines Mofas einen Online-Mercedes wollen. …

      • Wer freiwillig den Visual Composer benutzt hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren.

        Quelle: Ich muss Visual Composer benutzen.

        • Anon:
          Ich muss leider auch eine Webseite betreuen die mit Visual Composer läuft und weiss genau was du meinst. Leider will der Kunde kein Budget zur Verfügung stellen um das neu zu schreiben 🙁

        • Komisch, ich mach wohl grundsätzlich etwas falsch. Ich verwende den Visual Composer sehr gerne, weil ich mich dann nur noch rein auf Inhalte konzentrieren brauche und einige Features ganz gelungen finde. Seltsamerweise stehe ich trotzdem mit beiden Beinen im Leben und habe volle Kontrolle darüber. Wie gesagt, ich mache wohl was verkehrt…

        • Ein Wahnsinn. Einmal und nie wieder. Pagebuilder my ass.

          • Michael ich würde nie behaupten, dass du nicht mit beiden Beinen im Leben stehst. Ich denke man muss hier auch nach Art der Webseite unterscheiden.

            Aber als Beispiel Webseite für ein Grossunternehmen – Schaufenster Seite wo neue Produkte, etc produziert werden. Die Inhalte werden vom „Kunden“ abgefüllt. Das bedeutet, dass der alle 6 Monate neue Praktikanten hat die sich um die Inhalte der Webseiten kümmern.

            Wenn diese Praktikanten zu viele Optionen haben um selbst zu Layouten führt das schnell dazu, dass plötzlich alle einzelnen Inhaltsseiten anders aussehen „nur weil diese Funktion auch noch cool ist“. Dies wiederrum führt zu einem uneinheitlichen und unprofessionellen Webauftritt für den Kunden.

            Wenn der Kunde ein Einzelunternehmer ist oder nur einzelne Personen an der Webseiten arbeiten kann man sicher einiges mit Page Buildern vereinfachen. Nur sind solche Dinge leider selten meine Kunden 😉

  3. Ich (76) vermute, dass mich das Thema *’als reiner Blog-Leser’* nicht berührt.
    Richtig?

    • Ich (21) vermute, dass mich Themen über Tesla oder Apple *’als armer Student’* nicht berühren. /s
      Fazit: Nur weil dich ein Thema nicht interessiert, heißt das nicht, dass es hier nichts verloren hat.. 😉

      • Dein Fazit stimmt völlig!!
        Und im Laufe der Jahre wirst du das richtige LESEN bestimmt lernen:
        nicht INTERESSIERT sondern BERÜHRT hatte ich geschrieben – in der möglicherweise falschen Vermutung, dass die Änderungen wahrscheinlich Caschy und ähnliche WordPress Anwender betrifft und nicht die Besucher/Leser eines solchen Blogs.
        Hoffentlich verleitet dich meine Informationen dazu, mich über meine Frage aufzuklären.

  4. Muss ich mit dem Gutenberg Editor endlich nichts mehr selbst schreiben und kann die Beiträge alle per Copy&Paste erstellen?

  5. NanoPolymer says:

    Anfänglich habe ich den Gutenberg auch nicht verstanden, daher wohl die so schlechten Bewertungen.
    Die haben für mich aktuell keine Aussage. Das sind einfach alles Menschen die sich keine zwei Sekunden mal genauer mit was auseinander setzten um es dann vielleicht doch zu verstehen.

    Aktuell setzte ich voll auf Gutenberg bei neuen Installationen.
    Wenn an dem Ding richtig weitergearbeitet wird heißt das nie wieder ein Page Builder von dritten.
    Ein Anbieter derartiger Tools hat seine Entwicklung kurzfristig deshalb auch schon eingestellt.

    Selbst jetzt wäre man schon in der Lage dank globaler Blöcke in Gutenberg Landingpages mit eigenen Header und Footer zu erstellen. Ja alles bei weitem noch nicht so bequem wie man es von anderen Tools kennt.

    Ich sehe da auf jeden Fall Potenzial und schaut man sich zum Bespiel die Bewertungen an für Addons direkt zum Gutenberg sind die alle Top bewertet.

    Was ich mir aktuell so als nächstes für die globalen Blöcke wünschen würde ist das man diese zwar Inhaltlich aber nicht strukturell als Autor bearbeiten kann.

    • DANKE! Jetzt muss ich zwar mehr Plugins installieren und für die Wartung sorgen aber immerhin ist der Blödsinn jetzt weg. Die Frage ist nur folgende: Dieses Plugin ist von WordPress selbst, wieso wird diese Deaktivierungsfunktion also nicht gleich direkt in WordPress integriert? Die über 700.000 Installationen sind ja wohl ein klares Zeichen. Von mir aus könnte man gerne aufhören aus WordPress etwas machen zu wollen, was es nicht ist.

  6. Darf man hier „Scheisse“ schreiben? Mir fällt nämlich leider kein freundlicheres Wort ein zum diesem Update, nur unfreundlichere. Ich muss jetzt auf den Titel klicken um den Permalink zu sehen. Das ist doch eine Verarschung! Darf man „Verarschung“ hier überhaupt schreiben? Ich muss jetzt mehr Klicks machen als vorher und das für etwas, wofür es mehr als genügend Platz hat und bisher auch hatte. Also viel weisse Fläche anstatt relevante Inhalte auf einen Blick. Für Entwickler ist das einfach grossartig. Und das ist nur das erste was mir gerade auffällt, denn um den Rest überhaupt mal zu begreifen und zu finden was ich brauche, werde ich wahrscheinlich drei Tage benötigen. Wer bezahlt mir diese Zeit? Und wer bezahlt mir die Zeit die Zeit meine hunderte von Kunden neu zu instruieren? Diejenigen die die Webseite seit weniger als einem Jahr haben, wollen sicher nicht dafür bezahlen. Solcher Mist sorgt dafür, dass Leute Updates nicht mehr machen und dann unsichere Webseiten haben. Solche Dinge wie Gutenberg sollte man aktivieren können. Generell sollte ein System so wenig wie möglich ab Werk enthalten und sich gezielt über Plugins erweitern lassen. Also ich bin gerade fürchterlich genervt, glaube aber, dass ich das gut unterdrücken konnte während dem Schreiben…

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