Windows 10 S FAQ: Microsoft beantwortet häufig gestellte Fragen

Windows 10 S ist da. Das System für Bildungseinrichtungen und das vorinstallierte auf dem neuen Microsoft Surface Laptop, welcher in Deutschland ab 1.149 Euro verkauft wird. Vorbestellbar ab heute, zu haben ab Mitte Juni. Was Microsoft Windows 10 S kann und was nicht, das hat Microsoft mittlerweile selber für Wissbegierige beantwortet – sogar deutschsprachig. Auf einer separaten Seite informiert das Unternehmen über die Sachen, die Windows 10 S kann – und welche nicht.

So lassen sich beispielsweise keine Apps von außerhalb des App Stores installieren. Ferner ist es nicht möglich, den Standardbrowser irgendwie später umzubiegen. Edge bleibt Standard – sowie Bing die Suche. Eine flotte Übersicht zeigt die Grafik:

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. microsoft lernt es nicht, lernt es nicht, lernt es nicht, lernt es nicht, lernt es einfach nicht…

  2. @goo: Immerhin kann man die Hardware diesmal mit ‚echtem‘ Windows upgraden, nicht wie seinerseits bei Windows RT, insofern für eine sehr kleine Zielgruppe gar nicht mal so schlecht. Allerdings eine blödsinnige Idee, das zuerst auf einem Gerät für über 1000 Euro anzubieten…

  3. Das Surface Laptop soll für Studenten konzipiert sein? Für die reicher Eltern wohl. Mal abgesehen von der Möglichkeit auf ein „vollwertiges“ Windows upzugraden, wo ist hier der Unterschied zum eingestampften RT? Wo? Nach wie vor nicht mal einen anderen Browser kann man installieren, ja noch nicht einmal den Suchanbieter im Edge ändern. WTF!? Microsoft bleibt eben Microsoft! In zwei Jahren wird es dann wieder eingestampft. Genauso wie RT, genauso wie Windows Phone, etc..

  4. Mit der Formel 999$ = 1.149€ wird Windows RT 2.0 bestimmt ein riesen Erfolg. Kastriertes Windows mit kastrierter Suche und kastriertem Browser zum Schnäppchenpreis. Wahnsinns Idee …

  5. Marcell O. says:

    Auf dem Even gab es OEM Geräte von HP, Dell, Acer, etc die ab $200 starteten… dieses mal kann auf die Pro Version upgegraded werden, bis ende des Jahres sogar gratis, danach für ca 50, ich verstehe also die vergleiche zu Win RT nicht…….

  6. Wolfgang D. says:

    Wenn die Kunden diese Testversionen in den Laden zurücktragen, wird sich auch dieses Thema erledigt haben. Chromebooks gibt es schon.

    Auch wenn drwindows das Abschneiden von Kompatibilitäten bejubelt – gerade das war doch mit ein Grund des Erfolges. Und keiner will ständig mit seinem Dumb Terminal online am Microsoft Konto hängen.

  7. Das Prinzip Chromebook hat man bei Microsoft nicht wirklich verstanden, denn anders lässt sich dieser Schwachsinn Namens Windows 10 S nicht erklären. Die Grundbasis eines Chromebooks ist ausschließlich der Browser, und kein angeblich schlankes Betriebssystem mit riesiger Festplatte.

    Ich kann Microsoft versprechen, das sie damit auf die Nase fallen werden ! Im Vergleich zu Chromebooks sind die Geräte viel zu teuer, damit hat man kein Argument um Bildungseinrichtungen zu überzeugen. Zweitens ist der Windows Store viel zu schwach bestückt im Vergleich zum Android App Store der ebenfalls mittlerweile auf Chromebooks verfügbar ist.
    Das MS natürlich seine eigenen Produkte promoten will ist ja verständlich, aber das die Suchmaschine nicht geändert werden kann, könnte problematisch sein.

    Microsoft, mal wieder ganz klar am Bedarf vorbeigearbeitet !

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