WhatsApp arbeitet an weiteren Möglichkeiten des biometrischen Entsperrens

Der Messenger WhatsApp erprobt gerade in der Betaversion für Android eine neue Art des Entsperrens. Bislang können Anwender auch über einen Fingerabdruck entsperren, in der Zukunft soll es auch möglich sein, dass ein Nutzer generell biometrisch entsperren kann, beispielsweise, wenn das Smartphone die Möglichkeit anbietet, über ein Gesicht entsperrt zu werden.

In der iOS-Variante ist dies bereits möglich. WhatsApp setzt hier, wie zahlreiche andere Apps, auf einen zweiten Schutz. So könnte man ein entsperrtes Smartphone aus der Hand geben, der Zugreifende müsste sich dann aber noch einmal separat in WhatsApp authentifizieren. Sprich: Eine andere Person, die Zugriff auf euer entsperrtes Smartphone hat, kann nicht „mal eben“ reinschauen. Nutzen vielleicht einige von euch schon über den Fingerabdruck – irgendwann dann halt auch mittels Gesichtsentsperrung machbar.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Hmja, cool und so, aber es sollte keine andere Person unbeaufsichtigten Zugriff auf ein entsperrtes Gerät haben. Das geht ja wirklich gar nicht klar. 😀

    Passt vielleicht einfach nicht zu meinem threat model

  2. Ich find das imme lustig wie Leute ihr Handy vor Zugriff von Freundn kollegen und Familie schützen. Aber soviel einfallstore für schadsoftware auf ihrem Handy durch ihr Nutzungsverhalten Angreifern bieten.

    Und wenn man über USB via WhatsApp message Email oder WLAN Zugriff auf ein Gerät hat ist es ein leichtes Passwörter zurückzusetzen und auf den passwordmanager zuzugreifen.

    Gerade Handys sind so easy gehackt. Das kann jedes Script kiddie das 10-20€ für die richtige Software in die Hand nimmt.

    • Hier in diesem Kommentar ist wirklich alles falsch. Das ist fast schon eine Leistung für sich. 😀

      • Mir haben auch gerade die Augen ziemlich weh getan 🙂

        • Klärt mich gerne auf. Ich bin ein Besserwisser der sich gerne eines Besseren belehren lässt.

          Das letzte mal dass ich Kontakt zu trojanern oder sniffern hatte war vor 5-6 Jahren wo ich das deep Web mal interessant fand und ausprobiert habe. (viele einschlägige russische Seiten kannte ich natürlich schon zuvor)

          Nen echter Informatiker der schon zum Abi 6-7 sprachen beherrschte wird da sicher nicht nur halbwissen sondern echtes Wissen besitzen.

          Als bwler / ingenieur habe ich großen Respekt vor Naturwissenschaften Mathematikern und Informatikern. Und auch wenn es in caschys Blog um Unterhaltungselektronik geht. Habe ich unter den Kommentatoren schon echt intelligente Leute gesehen.

          Aber euer Kommentar war leider noch nicht aufschlussreich.

          PS trotzdem kommt es mir bei vielen Leuten mit denen ich über so ein Thema spreche so vor dass es den Leuten mehr darum geht dass die lieben die einem am nächsten stehen nicht sehen können was man alles so am Smartphone macht. Und das was was an Daten an Konzernen und Hackern geht, den Leuten mehr oder weniger egal ist.

          • therealThomas says:

            Bist du acht Jahre alt und das erste mal unbeaufsichtigt im Internet unterwegs oder warum schreibst du so einen Quatsch?

            Man ist nur ein „echter Informatiker“, wenn man 6-7 Sprachen beherrscht? Aktiv? Da hast du die Zahl der „echten Informatiker“ auf dieser Welt aber mal drastisch reduziert auf höchstens eine Hand voll.

            Auf den Rest gehe ich jetzt nicht ein, aber bitte beim nächsten mal erst denken, dann schreiben 😉

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