Werbung: Display-Check: Warum das OPPO Find X2 Pro ein Hingucker ist

Werbung: Wenn ihr das Display eines Top-Smartphones von heute mit einem aus dem Jahr 2010 vergleicht, erlebt ihr einen Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Erheblich schärfer, heller, farbbrillanter, geschmeidiger und reaktionsfreudiger sind die mobilen Bildschirme im vergangenen Jahrzehnt geworden. Das ist kein Schnick-Schnack, sondern für die meisten Nutzer heute entscheidend. Schließlich ist das Touch-Display die zentrale Komponente, mit der ihr auf dem Smartphone scrollt, surft, lest, die Fotoausbeute sichtet und hochauflösende Videos streamt. Dass technisch noch längst nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, veranschaulicht OPPO mit den Displays seiner Flaggschiffserie Find X2: So finden nicht nur die Autoren den Bildschirm des Find X2 Pro in diesem Test beeindruckend. Auch von den Prüfexperten von DisplayMate – der Referenz in diesem Bereich – erhielt das OPPO-Flaggschiff die beste Leistungsnote A+. In den Messungen von DisplayMate stellte das Find X2 Pro zum Zeitpunkt des Tests gleich zwölf Leistungsrekorde auf oder zog mit anderen Rekordhaltern gleich.

Was genau macht die Displays von OPPO buchstäblich zu Vorzeigemodellen? Um der Frage auf den Grund zu gehen, schaue ich ihnen sozusagen unter die Haube und beleuchte fünf technische Highlights.

1. Farbprächtiger Hingucker mit viel Hertz
Das Display des Find X2 Pro stellt bis zu 120 Einzelbilder pro Sekunde dar und sorgt damit für ein besonders flüssiges Scrollen in Menüs und knackscharfe Gaming-Action ohne Bewegungsunschärfe. Die Vorteile der Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz sind auf Anhieb deutlich erkennbar. Der Autor Oliver Posselt schreibt in seinem Test dazu: „Wer behauptet, die Unterschiede würde man nicht sehen, der soll mal ein 60-Hz-Gerät daneben legen. Das sollte dann selbsterklärend sein.“

Trotz der geschmeidigen Bildwiederholfrequenz müsst ihr nicht auf die kräftigen Farben eines OLED-Displays verzichten. Denn OPPO weckt gleichzeitig Bilder mit über einer Milliarde Farben buchstäblich zum Leben. Das ist 64-mal so viel wie gewöhnlich und sorgt für glatte Farbübergänge und natürliche, lebensechte Details. OPPO ist der erste Smartphone-Hersteller, der 120-Hz-Bilder aus einem Panel mit organischen Leuchtdioden und zeitgemäß geschwungenen Rändern herausholt. Zu diesem Zweck kombiniert OPPO ein OLED-Panel von Samsung mit einem besonders leistungsstarken elektronischen Unterbau, den das Unternehmen zusammen mit dem Schaltkreis-Spezialisten UMC entwickelt hat. Samsungs Panel vom Typ Y-OCTA prüft in extrem kurzen Abständen, ob ihr gerade das Display berührt. Konkret tastet die Elektronik die Touch-Schicht 240-mal pro Sekunde ab. Zu diesem hohen Tempo trägt das Verfahren des Split-Samplings bei. Dabei trennt das Panel den Datenverkehr zwischen der Schicht, die eure Eingaben registriert und der Schicht, die die das Bild anzeigt, strikt voneinander. Damit anschließend das Display auf eure Eingaben zügig mit dem Aufbau der bis 120 Einzelbilder pro Sekunde reagiert, setzt OPPO auf neuartige Transistoren mit sehr kurzen Schaltzeiten. Sie sind in eine Leiterplatte mit achtfacher Schutzbeschichtung eingebettet, sodass möglichst keine Störsignale den Bildaufbau beeinträchtigen.

Flexible AMOLED Y-OCTA Touch Struktur

Weil ihr nicht immer das volle Refresh-Tempo braucht, prüfen im AI-Modus mit maschinellem Lernverfahren trainierte Algorithmen die Bildschirmsignale und ändern die Bildwiederholrate dynamisch. Unterstützt eine App nur 60 Hertz, reduziert das Find X2 Pro die Rate und schont somit den Akku. Ist hingegen ein flüssigerer Bildaufbau gefragt, schaltet es wieder einen Gang höher auf 120 Hertz. Alternativ könnt ihr euch selbst zwischen mehr Laufruhe und Energieverbrauch entscheiden und eine Hertz-Zahl dauerhaft aktivieren.

2. Realistische Bildeindrücke dank 10-Bit-Farbverläufen
Für lebensechte Farben ist der Einsatz eines OLED-Displays mit hoher Bildwiederholfrequenz schon die halbe Miete. Wirklich realistisch vermittelt es das Geschehen aber erst, wenn es Farben in möglichst vielen Nuancen und feinen Übergängen darstellen kann. Die meisten Smartphone-Displays schöpfen das Potenzial nicht aus, weil sie mit einer Farbtiefe von 8 Bit nur maximal 256 Farben pro Farbkanal anzeigen. Erkennbar sprunghafte Farbübergänge beispielsweise in einem blauen Himmel können die Folge sein. Vom OPPO Find X2 Pro dürft ihr auch bei farbprächtigen Motiven eine naturgetreue Wiedergabe erwarten. Der Hersteller erweitert nämlich ein Displaypanel mit 8-Bit-Farbtiefe um einen 2-Bit-Dither-Algorithmus. Dadurch kann es gemäß einer Farbtiefe von 10 Bit insgesamt über eine Milliarde Farbnuancen darstellen. In der Folge sehen Farbverläufe auf dem Find X2 Pro besonders geschmeidig aus. Da das Display bis zu 3.168 x 1.440 Bildpunkte (QHD+) bei einer Pixeldichte von 513 ppi auflöst, erscheinen eure Urlaubsfotos und viele weitere Inhalte ausgesprochen detailreich – so, wie ihr sie aus der Realität kennt.

3. Flüssige Action und mehr HDR fürs Hosentaschen-Kino
Eine flüssige Darstellung und realistische Farben sind wichtig für ein gutes Seherlebnis. Die Bildverbesserungsalgorithmen von OPPOs O1 Ultra Vision Engine sorgen im Find X2 Pro dafür, dass Videomaterial ansehnlich wirkt, selbst wenn es nicht in optimaler Qualität vorliegt.

Davon profitiert ihr, wenn ihr Videos mit nominell niedriger Bildrate schaut. Viele Video-Plattformen streamen Filme und Serien nur mit 24 oder 30 Bildern pro Sekunde. Das kann vor allem bei Action-Szenen zu sichtbaren Bewegungsunschärfen führen. Die Funktion namens Motion Clear ergänzt Videos mit solch niedriger Bildrate auf intelligente Weise um Zwischenbilder. Hochtempo-Action wirkt dadurch viel flüssiger und realistischer. Ihr könnte zwischen Motion Clear mit 60 und 120 Bildern pro Sekunde wählen und so die Möglichkeiten von OPPOs Displaytechnik richtig ausreizen.

Zwar streamen die großen Video-Dienste immer mehr Sendungen in High Dynamic Range (HDR). Doch der größte Teil der Kataloge liegt immer noch in normaler Qualität mit Standard Dynamic Range (SDR) vor. Bei HDR-Qualität könnt ihr mehr Details in sehr dunklen und sehr hellen Bildbereichen sehen, die SDR-Material einfach nur schlicht als schwarze oder weiße Pixel dargestellt. Die O1 Ultra Vision Engine erkennt SDR-Material und verbessert es mit Bildoptimierungsalgorithmen, sodass es viel näher an die Bildqualität von HDR herankommt. Mit verschiedenen Einstellungsparametern könnt ihr den Effekt euren Sehvorlieben anpassen.

4. Jeder Bildschirm wird ab Werk kalibriert
Im Test befand der Autor Oliver Posselt die Verarbeitungsqualität des Find X2 Pro als „hervorragend“. Bei den meisten Smartphone-Komponenten ist die Qualitätskontrolle grundsätzlich recht einfach zu realisieren. Schwerer fällt das bei Displays. Es lässt sich im Herstellungsprozess kaum vermeiden, dass Displays Farbstiche aufweisen und mal blauer, gelber, roter oder grüner als andere Exemplare aussehen. An dieser Stelle kommt die Kalibrierung des Displays ins Spiel.

OPPOs Anspruch lautet, dass das Display eines Find X2 Pro eine Farbgenauigkeit von 0,4 JNCD, Delta E rund 0.4 und 2.2 Gamma aufweist, wenn der Soft-Modus oder der Kinomodus aktiviert ist. Das ist nicht trivial, denn dabei handelt es sich um die Idealwerte der Technikbranche. Außerdem gilt OPPOs Zielvorgabe nicht nur für einen bestimmten Anteil der Produktion, sondern für jedes einzelne Exemplar eines Find X2 Pro, das seinen Herstellungsort verlässt. Aus diesem Grund verlängert OPPO den Produktionsprozess extra um eine zusätzliche Kalibrierungsstufe, welche die Bildschirm-Rohdaten erfasst, eine Kalibrierungsdatei erstellt und damit das Display-Verarbeitungsmodul aktualisiert. Das dauert pro Gerät sieben Sekunden, was in der durchgetakteten Produktion von Unterhaltungselektronik keine kleine Zeitspanne ist. Da sie dafür sorgt, dass wirklich jedes Display echte Farben darstellt, ist das gut investierte Zeit.

5. Die richtige Farbe und Beleuchtung zur richtigen Zeit
Selbst nach der besten Qualitätskontrolle ist nicht immer zu 100 % sichergestellt, dass ein Smartphone-Display in jeder Situation echte Farben anzeigt oder die Smartphone-Kamera die Farben naturgetreu aufgenommen hat. Displays und Kameras müssen die Farbtemperatur jeweils an das Umgebungslicht anpassen. Sonst wirkt das Ergebnis farbstichig. Damit der sogenannte Weißabgleich auch wirklich realistische Ergebnisse erzielt, setzt Oppo auf leistungsstarke Farbsensoren auf der Vorder- und Rückseite des Find X2 Pro. Dafür, dass die Helligkeit nie zu hoch ist, sorgt ein TÜV-geprüftes, adaptives Augenschutzsystem, dessen Algorithmen mit maschinellen Lernverfahren der Künstlichen Intelligenz trainiert wurden.

Auf der Display-Seite analysieren Farbsensoren den Farbtemperaturwert und die Helligkeit des Umgebungslichts. Sie sind in einem Spalt unterhalb des Lautsprechers platziert und beanspruchen daher nur minimalen Platz auf dem fast rahmenlosen Bildschirm. Anhand der Messwerte passt das KI-Augenschutzsystem das Display entsprechend an. Dabei „lernt“ OPPOs Systemsteuerung ColorOS 7 sogar aus euren Vorlieben. So öffnet die Software jede App zunächst mit vorgegebenen Beleuchtungseinstellungen. Passt ihr die Lichtstärke während des App-Einsatzes an, merkt sich eine Helligkeits-KI dies und berücksichtigt das für künftige App-Starts.

Auf der Rückseite des Find X2 Pro sorgt unterhalb der Hauptkamera ein Temperatursensor für eine exaktere Farbdarstellung von Fotomotiven auf dem Display. So könnt ihr schon vor der Aufnahme kontrollieren, ob farblich alles passt. Der Farbtemperatur-Sensor aktiviert sich direkt zum Start der Kamera-App. Nehmt ihr ein spontanes Motiv in den Fokus, könnt ihr daher sofort abdrücken, weil der automatische Weißabgleich und die Belichtungsautomatik sich längst justiert haben.

Fazit
Der Ausflug hinter die Kulissen von OPPOs Displaytechnik veranschaulicht eindrucksvoll, dass die Bildqualität von Smartphones längst noch nicht ausentwickelt ist. Von der Bildwiederholfrequenz für eine flüssige Darstellung über eine natürliche Wiedergabe von Farb- und Helligkeitsdetails bis hin zu augenschonendem Komfort bei der Helligkeitssteuerung gibt es viele Bereiche, die noch Potenzial bieten. Dabei greifen Displayhardware, Bildverbesserungsalgorithmen und das Bedienkonzept idealerweise perfekt ineinander. OPPO erledigt als neuer Premium-Hersteller auf dem europäischen Markt nicht nur seine Pflicht – etwa bei der Qualitätskontrolle. Vielmehr sorgt er auch für technologische Impulse. Dabei setzt das Unternehmen auf mehr als nur die Kombination diverser Fertigkomponenten von Zulieferern, sondern komplettiert seine Smartphones mit Eigenentwicklungen. Das ist das Rezept für Produkte, die Maßstäbe setzen.

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