Was kann der Google Assistant?

Die CES 2018 in Las Vegas zeigt: Smarte Assistenten müssen überall rein, ob es Sinn ergibt oder nicht. Und fast täglich können die smarten Assistenten mehr, allerdings bekommt man als Nutzer nur wenig davon mit, da die Hersteller dies selten groß verkünden, sondern nach und nach neue Funktionen und Antworten auf Fragen einfließen lassen. Das macht es nicht nur den Bestandsbenutzern nicht gerade einfach, auch frischgebackene Assistant-Nutzer stehen oftmals ratlos davor.

Im Falle von Google hat man jetzt angekündigt, das neue Web-Verzeichnis für den Google Assistant freizuschalten. Dieses Verzeichnis gibt den Benutzern noch mehr Einblick. Und nicht nur an Nutzer richtet sich das Web-Verzeichnis. Google betont, dass es auch für Entwickler interessant sein kann, da Nutzer dort die Aktionen und Möglichkeiten von Apps in Zusammenhang mit dem Assistant sehen können.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Tut mir leid, ich verstehe nicht ganz.
    Tut mir leid, ich bin mir nicht sicher, wie ich helfen kann.

  2. Gibt’s doch schon seit langem in der App.. Macht es (auf deutsch) aber dennoch nicht nützlicher..

    Versteh nicht wie man sich als nicht-US-Amerikaner einen der Google Assistenten ins Haus stellen kann, die sind leider noch ziemlich unnütz. Zu wenige Funktionen und die Erkennung funktioniert leider immer noch mehr schlecht als Recht. Für fast alle Funktionen die ich bisher nutze funktioniert nur eine Phrase, eine leicht andere und nix geht mehr, selbst bei den simpelsten Befehlen. Außerdem sollte man der Stimme mal beibringen, englische Begriffe auch so auszusprechen..

  3. Wolfgang D. says:

    Als Nichtnutzer von Assistenten bin ich von solchen plötzlich auftauchenden Neuheiten wenig begeistert. Aber solange es sich weiterhin ausschalten lässt, muss man sich nur immer wieder durch die Einstellungen wühlen.

  4. „Für fast alle Funktionen die ich bisher nutze funktioniert nur eine Phrase, eine leicht andere und nix geht mehr, selbst bei den simpelsten Befehlen.“

    Stimmt nicht. Als beim FIFA spielen vorhin 1LIVE mal wieder auf den 20 Uhr Plan-B Mist umgeschwenkt ist und sich die Musik entsprechend meiner Leistung anpasste, hat Google das „Halt die Fresse“ sehr wohl verstanden und die Wiedergabe via TuneIn beendet 😀

  5. Ich: Lösche den letzten Wecker und lege einen neuen für xxx Uhr an.
    Google: „Machs dir sebst“ (O-Ton: Das kannst du in der App selber erledigen).
    Toll.
    Und so was von nützlich.
    Aber egal, die Sau wird durchs Dorf getrieben, gern auch mehrmals täglich…:-P

  6. Richtig schlimm finde ich, dass die Einbindung von Drittdiensten so schleppend läuft. Ich warte noch immer vor allem auf Todoist und Logitech Harmony. Beide sind lange im englischen verfügbar…und beide lassen sich nicht einmal im Ansatz auf irgendeinen zeitlichen Horizont festlegen 🙁

  7. Ein bißchen muß ich hier relativieren: ich nutze Google Home nicht primär als sprechende AI , sondern als WLAN-Lautsprecher zusammen mit chromecast-Audio-Geräten und habe mir damit eine Art „Sonos für Arme“ aufgebaut – kann über Apps wie Spotify , tune In, Radio.de und andere auf in der Wohnung verteilte Lautsprecher und CC-Audios , die an vorhandenen Anlagen resp. Aktivboxen hängen Musik schön synchron ausspielen . Mit Airfoil vom Mac aus auch Musik vom Mac Chromecasten . Dafür sind die Speaker gut und alles zusammen hat mich – natürlich waren HiFi-Anlagen und aktivboxen , an denen CC-Audios hängen , schon vorher da – weniger gekostet als eine einzige Sonos One . Kommst also immer drauf an was man will – so flexibel ist Alexa nicht und Raumfeld oder Sonos nicht so preiswert.

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