Wacka wacka wacka: LEGO PAC-MAN Spielautomat vorgestellt

Ab dem 4. Juni können LEGO-Fans für rund 270 Euro neue Hardware erwerben. Das Unternehmen hat einen PAC-MAN Spielautomat vorgestellt.

Aus 2.561 Teilen baut man sich einen Spielautomaten, der 32 cm hoch, 25 cm breit und 17 cm tief ist. Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich beim LEGO PAC-MAN Spielautomat um ein nicht funktionsfähiges System handelt.

Allerdings leuchtet ein Lichtstein am Münzeinwurf auf. Das Labyrinth selbst ist mechanisch angetrieben und simuliert die Verfolgungsjagd zwischen PAC-Man, Blinky und Clyde. Im Paket findet sich auch die PAC-Man-Szene mit einer Minifigur.

Die lässt sich auch im Automaten verstauen, denn die Rückseite lässt sich öffnen und zeigt die Mechanik. Der neue LEGO PAC-MAN Spielautomat ist ein Set aus der icons-Reihe mit der Artikelnummer 10323.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. Schnäppchen…..
    wenn wir sonst keine Probleme haben als uns für 270€ Plastik ins WZ zu stellen, brauchen wir uns auch nicht über Inflation etc. zu unterhalten….

    • Schwache Polemik. Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Set millionenfach verkauft wird, weil es der Bevölkerung so gut geht und nicht weiß, wohin mit dem Geld. Inflation bedeutet im übrigen auch nicht, dass sich niemand im Land mehr als das Existenzminimum leisten kann, daher ist es durchaus erforderlich, dass wir über Inflation reden (wenn auch nicht unbedingt in diesem Blog).

  2. Erst das Batman-Set und jetzt PAC-MAN? Nice! Wenns funktioniert hätte wärs natürlich noch besser gewesen aber ist ja immer noch Lego 😉

  3. Nette Idee, aber 270 Euro für ein Display-Set und dann wieder diese Flut an Stickern (Seitenwände, Punktescore,…) bei einem ausdrücklich an Erwachsene gerichtetes Set… Das geht einfach gar nicht!
    Das Set ist für die Vitrine gedacht und nicht für Kinder, die damit spielen oder es umbauen wollen. Da sind Prints einfach Pflicht, gerade bei so einer UVP.

    • Warum, wird doch auch so gekauft 😉

    • Es gibt da sowohl Prints (bei großen Flächen) als auch Sticker bei kleinen Bausteinen.

      Sehe da sonst kein Problem. Ein Spielzeug muss keine 100 Jahre durchhalten

      • Naja, da man immer wieder von Käufern hört, dass sich die Sticker schon nach nicht mal 2 Jahren ablösen/verhärten/verfärben finde ich 100 Jahre dann doch sehr weit weg.

      • Die Seitenwand finde ich recht groß von der Fläche her, trotzdem Sticker. In deiner Begründung erkenn ich daher jetzt irgendwie keinen Zusammenhang. Zudem trifft Lego grundsätzlich bei den Stickern nie den Farbton der eigenen Steine, was einfach extrem billig und hässlich aussieht. Aber man kann ja schon froh sein, wenn die Steine der gleichen Farbe halbwegs zueinander passen……
        Die Konkurrenz (z. B. Cobi) nutzt grundsätzlich nur Prints, produziert, im Vergleich zu Lego, vollständig in der EU, und ist preislich dann doch auch noch günstiger. Komisch, dass so etwas beim Marktführer dann nicht möglich sein soll.

        • Klar … wenn ich Teile verwende, die andere entwickelt haben; in einer Sonderwirtschaftszone in Polen quasi keine Steuern bezahlen muss; auf vergleichbar teure Lizenzen verzichte und noch die Anleitungen weglasse kann ich das ganze natürlich auch günstiger anbieten.

          • Darum geht es hier doch gar nicht. Ich habe viel „HdS“ geguckt und Lego ist schlecht.

          • Du meinst die Firma Kiddycraft die den Baustein erfunden hast?
            Mal davon abgesehen, entwickeln andere Hersteller auch Steinformen, die es von Lego nicht gibt, insbesondere Cobi und Mega (-Construx). Dafür versucht Lego sich diese Designs dann zu schützen, siehe die 1×5 Plate.
            Niemand ausser den Lizenzgebern und Nehmern weiß, wie teuer die Lizenzen sind. Star Wars könnte durchaus billiger sein, wenn es selbst Star Wars Brotdosen gibt. Dafür ist die Lizenz von einem Flugzeughersteller wie Lockheed vielleicht garnicht so billig, wer weiß, wer weiß.
            Bei den Produkten der meisten Klemmbausteinhersteller sind gedruckte Anleitungen dabei, mir fällt aktuell nur ein Hersteller ohne Anleitungen ein: die Firma Bluebrixx mit ihren Bluebrixx-Special Sets.

      • leider hält es nicht mal 5 Jahre durch….

  4. Grumpy Niffler says:

    Nette Idee aber unterm Strich doch nur ein teurer Staubfänger.

  5. Bei dem Preis, Sticker bei zu legen…. LEGO scheint Wirtschaftlich am Hungertuch zu nagen….

  6. Nach der Atari 2600 Lego Konsole das 2. Retrogaming Set, das für mich im Laden bleibt. Geht mir nicht in den Kopf, wieso bei 270€ ein Stickerbogen beiliegt. Lego wird trotzdem dick dran verdienen,den Fanboys sei dank. Solche Kunden wünscht sich jeder Hersteller … 😉

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