„Voir“: Neue Dokumentation von Netflix und David Fincher startet am 6. Dezember 2021

David Finchers („Sieben“) Dokumentationsserie „Voir“ wird bei Netflix am 6. Dezember 2021 starten, wie der Streaming-Anbieter bekannt gegeben hat. Auch einen Trailer kann man sich bereits ansehen. Die Serie scheint, typisch für Fincher, nicht so ganz dem konventionellen Standard zu entsprechen.

Beschrieben wird das Format als eine Reihe visueller Versatzstücke, welche das Kino zelebrieren. Es kommen Personen wie Tony Zhou und Taylor Ramos, bekannt für „Every Frame a Painting“, zu Wort. Sie erzählen dann ihre persönlichen Geschichten mit Bezug zu einigen der einflussreichsten Filme aller Zeiten.

Dabei geht es nun nicht nur um „uralte Schinken“, sondern offenbar auch um moderne Streifen wie „Matrix“ oder „Mad Max: Fury Road“ und ihren Einfluss auf das Kino. Sieht durchaus ganz interessant aus, auch wenn der Trailer in erster Linie Clips aus allerlei bekannten Filmen aneinanderreiht. Ich bin gespannt, wie man das dann im Detail aufarbeitet.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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4 Kommentare

  1. Man darf nicht vergessen, der „moderne Streifen“ Matrix ist mittlerweile auch schon 22 Jahre alt ;D
    Schon krass, wie schnell die Zeit vergeht 🙂

    • André Westphal says:

      Ja, „Matrix“ ist auch schon „alt“, aber halt noch nicht so alt wie etwa die üblichen Verdächtigen bei Filmklassikern wie z. B. „Citizen Kane“ oder „Psycho“ :-D.

  2. Sowas ähnliches gibt es doch bei Netflix schon mit „The Movies That Made Us“.

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