Vodafone: V-Kids Watch ab 10. September verfügbar


Für Kinder im Kindergarten- und Grundschul-Alter positioniert Vodafone seine V-Kids Watch, eine „Smartwatch“ für Kinder, die vor allem bei Eltern auf Interesse stoßen soll. Sicherheit und Unterhaltung soll die V-Kids Watch bringen. Ab dem 10 . September kann diese bei Vodafone gekauft werden, wir hatten ja schon berichtet, dass sie kommen wird. Nun sind auch die Preise bekannt, die V-Kids Watch kann auf unterschiedliche Weise erworben werden.

Erst einmal zu den Funktionen der Watch:

  • Standortbestimmung und sichere Bereiche: Durch die Verbindung zum Vodafone-Netz und GPS können Eltern in der App sehen, wo sich ihr Kind gerade aufhält. Außerdem können sie sichere Bereiche definieren, z. B. den eigenen Garten. Sobald das Kind den Bereich mit der V-Kids Watch verlässt, werden die Eltern auf ihrem Smartphone benachrichtigt.
  • SOS-Benachrichtigungen: Durch Drücken und Halten des SOS- Knopfes kann das Kind Hilfe rufen. Die Eltern werden sofort auf ihrem Smartphone benachrichtigt: Die App zeigt ihnen den aktuellen Standort der V-Kids Watch an.
  • Nachrichten: Das Kind ist mit seinen Eltern und anderen Kontakten verbunden – die V-Kids Watch empfängt und versendet Sprachnachrichten und Emojis.
  • Erinnerungen: Die V-Kids Watch kann Erinnerungen anzeigen, z. B. wenn es für das Kind Zeit ist, vom Spielen nach Hause zu kommen.
  • Spiele: Auf der V-Kids Watch sind verschiedene Spiele vorinstalliert.
  • Ruhezeiten: Eltern können vorab Ruhezeiten definieren, z. B. während das Kind in der Schule ist. Während dieser Ruhezeiten kann das Kind keine Spiele spielen oder Nachrichten versenden.
  • Lange Batterielaufzeit: Abhängig von der Nutzung hält der Akku bis zu 3 Tage.
  • Design: Die V-Kids Watch ist in 2 verschiedenen Farben verfügbar – blau und fuchsia (rosa/pink).

Erwerben kann man die V-Kids Watch entweder zu einem bestehenden Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit oder als Einmalkauf mit monatlich kündbarer Option. Bei der Laufzeitvariante spart man insgesamt 24 Euro, der niedrigere Kaufpreis der Hardware wird über die 24 Monate à 5 Euro wieder hereingeholt. Nur die Option ist einen Euro pro Monat günstiger.

Die V-Kids Watch kostet in der laufzeitfreien Variante einmalig 169,90 Euro, hinzu kommen eben 6,99 Euro pro Monat für die Nutzung (inkl. EU-Roaming). Beim Laufzeitvertrag zahlt man 49,90 Euro einmalig für die Watch sowie 5,99 Euro pro Monat für den Dienst und 5 Euro pro Monat zusätzlich für die Watch. So kommt man eben auf eine Ersparnis von 24 Euro auf 2 Jahre gerechnet. Wie erwähnt kann die V-Kids Watch dann ab dem 10. September erworben werden.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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27 Kommentare

  1. Helikoptereltern werden in freudiger Erwartung der Überwachung zugreifen und kaufen.

    Ich habe keine Ahnung wie wir als Kinder damals diese unüberwachte Welt überhaupt überlebt haben.

    Mein Kind hat eine Uhr. Diese Uhr ist mit einem Quartzwerk ausgestattet, wasserdicht und hat richtige Zeiger. Anschaffung 35 Euro, keine weiteren monatlichen Kosten und die Gewissheit, dass das Kind die richtige (!) Uhr lernt, Vertrauen findet und Eigenverantwortung erlernt.

    Das ist auf jeden Fall besser wie Misstrauen, Überwachung und Kontrolle.

    • Die Debatte kann man ja aus vielerlei Perspektiven führen und wird auch von unendlich vielen Einflussfaktoren bestimmt, von daher erspare ich mir mal hier jegliche Wertung.
      Die Uhr-Diskussion an sich führen wir bei uns aber auch aktuell. Mein Großer kriegt zum 6. nun erstmal eine klassische Uhr, wie du sie beschrieben hast. Ich habe aber tendenziell dennoch schon interessehalber nach Smartwatches gesucht (bin bei der Pingonaut Kidswatch hängen geblieben). Die Vodaphoneuhr ist mir schlicht zu hässlich und zu teuer.

      PS: nur ein kleines Positivpraxisbeispiel für ne Smartwatch, das ich mir erhoffe: Wir wohnen relativ ruhig am Stadtrand und eine Smartwatch eröffnet mir prinzipiell eine viel bessere Möglichkeit, meinen Kindern mehr Aktionsradius zu bieten (Stichwort Vertrauen). Selbst wenn sie doch mal weiter weg sind, reicht ein Anruf (zum Essen) und gut. Durfte ich früher nicht. Also nicht immer so verbiestert 😉

      • Das ist kein Positivbeispiel. Sie legitimieren eine Überwachung mit dem Zweck eines größeren Aktionsradius und reden gleichzeitig von Vertrauen. Das ist kein Vertrauen, das ist Überwachung. Sie reden sich da die Welt schön.

        Ihnen bzw. ihren Kindern fehlen nur klare Regeln und eine schnöde Armbanduhr am Handgelenk. Das gepaart mit festen Uhrzeiten für die Mahlzeiten und schon funktioniert es. Wer zu spät kommt, hat das Essen verpasst. Das nennt man „natürliche Konsequenzen“ woraus das Kind fürs Leben was lernt.

        Kinder wachsen mit Vertrauen, dem Miteinander und an ihren Aufgaben. Geben sie ihnen Raum.
        Sie haben es da noch leicht, da sie am ruhigen Stadtrand wohnen. Bessere Vorausetzungen können sie sich gar nicht wünschen. Was sollen Eltern sagen, die in wirklich miesen und überfüllten Stadtvierteln wohnen (müssen)?

    • Mein Kinder haben auch keine, aber wir hatten als Kinder alle nicht so eine Uhr weil es das damals einfach nicht gab.
      Andernfalls hättest du als Kind vielleicht auch so eine gehabt. Wer weiß…..

      • Gewollt? Definitiv!
        Wir haben ja auch die Erstphase der Handys durchlebt – mit den gleichen Argumenten damals ironischerweise („bla immer erreichbar ist Mist, man braucht auch Freiraum“.

  2. Schade, das Feature kleine, ev. variable Stomstöße abzugeben bei Überschreiten eines definierten Bereichs oder zu spätem Heimkommen, das fehlt mir hier echt. Muss man als verantwortungsvolle Eltern, die ihre Kinder rund um die Uhr überwachen, kontrollieren und disziplinieren (nur zum Besten der Kleinen!) wollen, halt weiterhin auf so was ausweichen: https://www.amazon.de/Hundetrainingshalsband-wiederaufladbar-Schockhalsband-Fernbedienung-Kragenempfänger/dp/B07DLMYP2B

    Total krank! Wie soll da ein selbständiger, selbstbewusster Mensch heranwachsen?

    • Ja, das wärs. Ein Knopfdruck und das Kind springt im Dreieck. *lach*

      Wenn das erlaubt wäre, hätten das solche Uhren auch integriert. Der Markt ist da von Eltern, die sich Zombies züchten wollen und ja niemals die Kontrolle aufgeben möchten.

  3. Um mal auf einen anderen Aspekt einzugehen: Wirklich schade, dass es das Ganze wieder nur in einer „Jungs“ (hellblau) und einer „Mädchen“-Variante (rosa) gibt. Es muss doch möglich sein, Produkte herauszubringen in neutralen bunten Farben.

    Zum Sinn und Unsinn solcher Gadgets: Exzessiv genutzt ist das Ding sicherlich ein krasses Überwachungsgerät. Gerade Geofencing finde ich aber schon eine sinnvolle Funktion sofern es entsprechend großzügig definiert ist. Gibt halt schon ein gutes Gefühl zu wissen, dass das Kind sich irgendwo im Dorf oder bei Freunden rumtreibt und einfach nur die Zeit vergessen hat.

  4. Ich habe selbstständige und verantwortungsbewusste Kinder. Mein ältester im im alter von 6 Jahren an jemanden geraten der (wie später im Urteil zu lesen) eine minderschwere Handlung vollziehen wollte. Mein Sohn hatte danach angst, von unseren ängsten als Eltern möchte ich nicht spreche. Wir haben ihm angeboten ein Handy mit Ortung und vor allem SOS Funktion mitzugeben, MEINE Kinder laufen mittlerweile wieder mit „normalen“ Handys herum, und ich habe mich mehr als einmal gezwungen meinen Sohn NICHT zu orten obwohl er 45 später als verabredet nach hause gekommen ist. Ich überwache meine kinder nicht, ich kontrolliere meine kinder z.B. internettechnisch wir haben vertrauen ABER ich were mich gegen so stumpfes zeug wie Pauschalisierung. Unser Nachbar hat sich im hohen alter öfters mal verlaufen, dem hätte so eine Uhr sehr geholfen. @ paradoxus ich werde nicht mit die diskutieren, lass dir gesagt sein Total krank …. war mit Sicherheit nur der Täter !

    • Darüberhinaus fragt man sich doch, was bringt einem die tollste Überwachung, wenn das Kind verschwunden bleibt und der „Tracker“ nicht mehr geortet werden kann oder am Ort des Kindverlusts auf dem Boden liegt?
      Das bringt einem in diesem Falle absolut gar nichts, außer, dass man sich bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich sicher war, dass das Kind „sicher“ ist.
      Die einzigen die was davon haben, sind die Hersteller. – Mit der Angst des Menschen kann man immer gut verdienen.

      • @Nogger, trete bitte einen schritt zurück und mach dich mal von deiner „denke“ frei. Nicht wie als Eltern sondern primär hatte unser Sohn angst und primär ging es um eine SOS Funktion. Fast ausnahmslos jeder ist „ortbar“ dazu bedarf es keiner Kid`s Watch.

  5. Vllt. sollte man nicht immer mit Überwachung argumentieren. Es gibt genug Situationen, wo man so ein Ding brauchen kann. Wer meint, er hat seine Kinder im Griff, war mit ihnen vermutlich noch nie in einer vollen Stadt oder auf einer Veranstaltung. Spätestens, wenn man das Veranstaltungsgelände das zweite Mal erfolglos durchforstet hat und das Kind auch nicht am vereinbarten Treffpunkt ist, wird auch der Entspannteste nervös. Alles andere dürfte gelogen sein.

    • Da wird niemand nervös, wenn 1. das Kind für den Notfall die Rufnummer der Eltern im Kopf hat (Nummerngedächtnis), 2. das Kind eine Armbanduhr hat (Uhrzeit) und 3. sich an Abmachungen (Vertrauen) hält.

      Sie versuchen nur ihre Überwachung(sversuche) mit fadenscheinigen Argumenten zu legitimieren. Nichts weiter.
      Dabei lernt das Kind nichts vom und über das Leben, außer wie es am Ende den Überwachenden betrügt. Wenn sie solche Kinder wollen, bitte schön, drücken sie den Kaufbutton.

      • Doch, wir haben Vertrauen zu ihm, sonst würden wir solche Abmachungen wie Treffpunkt nicht ausmachen. Das versteht er auch. Nur von einem 5-jährigen kann ich kein Nummerngedächtnis erwarten. Es geht nicht immer nur um Schulkinder 😉

        Sagt ja keiner, dass die Dinger 24 Stunden getragen werden sollen. Aber situativ machen die Teile durchaus Sinn.

        • Hans Günther says:

          Einen 5-jährigen lässt man in einer vollen Stadt oder auf einer Großveranstaltung nicht unbeaufsichtigt!

          Kleiner Tipp: In Mexiko gibt’s bspw. Leinen für Kinder.
          Die sind genau so dämlich wie diese Uhren!

          Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr eure Kinder zu kompletten Honks erzieht?

        • Ich kann mich da dem Beitrag von Hans Günther nur anschließen.

          Einen 5-Jährigen lässt man nicht aus den Augen. In einer „vollen Stadt oder auf einer Veranstaltung“ erst recht nicht. Wenn sie da ihren 5-Jährigen mit einer Piepsuhr so laufen lassen, ist das verantwortungslos.

          Übrigens, mein Kleiner konnte mit 5 Jahren meine Handyrufnummer. Das ist keine Besonderheit meines Kindes, sondern das kann grundsätzlich jeder 5-Jähriger erlernen. So kann er im Falle eines Falles jemanden darum bitten seine Eltern anzurufen.

  6. Schaut euch mal dieses Modell hier an:

    https://www.aniowatch.com/shop/

    Ist eine inländische Firma aus Bremen.

    • So hab ich auch gesucht https://pingonaut.com/
      Inländisch, in Dt. verschlüsselt und von Bundesnetzagentur erlaubt.

      Danke für deinen Tip!

    • Hans Günther says:

      Eltern, die sowas ihren Kindern antun, haben doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun!
      Das sind dann die Kinder, die später total Banane sind…
      Meine Frau ist Lehrerin am Gymnasium und berichtet sehr oft, wie gestört Kinder sind, auf die zu sehr Acht gegeben wird…
      Merkt ihr nicht, dass ihr euren Kindern damit schadet?

  7. Fuer den Kindergarten okay – aber dort ist das Kind ja rundum unter Beobachtung – dort also nicht noetig.
    In der Schule viel zu auffaellig – denke ich.
    Ein Schueler sagt zum anderen einmal
    – die Uhr ist doch doof und mit Ueberwachung – und schon ist das Ding unakzeptabel.
    Datenschutz-Fragen:
    – wer hat Zugriff auf die Standortdaten?
    – wie wird die Zugriffsberechtigung fuer diese Daten erteilt und kontrolliert?
    Eine kleine Luecke in der Zugriffskontrolle koennte fatal sein
    – und die Standorte der zu „schuetzenden Kinder“ im Internet zu exponieren.

    • Hans Günther says:

      Bei unserem Kindergarten sind solche Uhren zum Glück verboten. Zurecht!
      Wenn ich da manchmal Stories über die teilweise sehr gestörten überempfindlichen Eltern höre, wird mir echt anders.

  8. Überwachung hin oder her – das muß jeder selbst entscheiden! Ich finde die Gebühren dafür einfach zu hoch! Sowas sollte, damit ich es interessant finden würde, monatlich 0,99 Euro zu meinem bestehenden Vertrag kosten

  9. Ein paar grundsätzliche Dinge:

    1. Heute ist nicht damals.
    Wer argumentiert „das hatten wir damals auch nicht und alles war gut“ hat offensichtlich nicht realisiert dass die Welt heute nicht mehr die Selbe wie damals ist.

    2. Die Qualität deiner Entscheidungen ist abhängig von der Qualität der dir zur zur Verfügung stehenden Informationen.
    Ein Gerät das mir zusätzliche Informationen zur Verfügung stellt ist grundsätzlich zu befürworten.

    3. Kindererziehung ist pure Manipulation. Von Vorne bis Hinten. Wer etwas anderes behauptet belügt sich selbst. Vertrauen und Selbstständigkeit finden in diesem jungen Alter selbstverständlich in einer „Sandbox“ Umgebung statt. Als Eltern ist man für das Kindeswohl und die Entwicklung verantwortlich.
    Bei der Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen das es kein Arschloch-Gen gibt. Das ist alles in mühsamer Handarbeit anerzogen. Und bei der Menge an Arschlöchern da draußen bin ich mir sicher das ein großer Teil der Menschen nicht richtig erzogen wurde.

    • 1. Was hat sich so großartig geändert?

      2. Definitiv nein. Genau darum geht es. Es muss nicht alles zwingend umgesetzt werden was technisch möglich ist. Z.B. Vertrauen wird mit Überwachung im Keim erstickt.

      3. Und damit es weniger Arschlöcher da draußen gibt, bekommen alle nun eine Piepsuhr, die sie überwacht. Damit ist die Welt nun besser und diese jungen Menschen werden nun nicht mehr zu Arschlöchern? Bullshit. Überwachung führt immer nur zur Änderung des eigenen Verhaltens. Man wird zum Schauspieler, Lügner und Betrüger erzogen. Herzlichen Glückwunsch.

      • Du hast mich nicht verstanden. Ich glaube auch nicht das du es wolltest.

        • In einer Diskussion vom anderen zu behaupten, das er einen nicht verstanden hat, gleichzeitig nicht für Aufklärung zu sorgen, sogar in den Raum zu stellen, das dies nicht gewollt ist, ist eine respektlose und dreckige Vorgehensweise.

          Aber vielleicht wolltest du auch nur ein wenig rumtrollen. Alleine schon der Anfang („ein paar grundsätzliche Dinge“) deuten schon den Klugscheißer an.

          Für mich ist hier die Diskussion beendet. Selbstgespräche kannst du gerne weiter führen.

    • Hans Günther says:

      1. Muss man alles mitmachen, was einem heute so angeboten wird? Braucht jedes Kind eine Alexa im Zimmer? Nein.
      Ich bin selbst Informatiker und absolut dagegen unser Haus mit Technik-Gadgets voll zu müllen, die keinem nützen.

      2. Wozu brauchst du diese Informationen? Wenn die Kinder im Kindergarten oder in der Schule sind, obliegen sie der Obhut der Erzieher/Lehrer.
      Wenn sie groß genug sind, um alleine los zu ziehen, musst du ihnen vertrauen.

      3. Was hat das Arschloch-Gen mit der Uhr zu tun?

      Das Problem ist doch, dass die Kinder nicht selbstständig werden, wenn sie wissen, dass sie ständig überwacht werden und zur Not nach Hause funken können.
      Das sind dann die Menschen, bei denen die Eltern später noch mit zur Uni müssen, weil die Kinder sich anfangs ja nicht alleine zurecht finden können.

      Wer solch ein Teil kauft, sendet seinen Kindern die Botschaft: „Ich traue dir das alleine nicht zu, deswegen muss ich überprüfen, ob du es auch richtig machst“. Und das ist fatal für die Bildung eines gesunden Selbstbewusstseins!
      Traut euren Kindern doch einfach mehr zu. Die sind zu mehr in der Lage als ihr denkt!

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