Vodafone Curve Bike: Smartes Fahrrad-Rücklicht startet

Smarte Hardware kommt aus dem Hause Vodafone. Das Vodafone Curve Bike ist ein smartes Fahrrad-Rücklicht, das mit einem integrierten Bremslicht, automatischer Unfall-Alarmierung oder dem Diebstahl-Schutz via GPS-Tracking das Radfahren sicherer machen soll. Die Vermarktung startet ab sofort im Vodafone Smart Tech Online-Shop und auf Amazon. Vodafone selbst hat schon in der Vergangenheit smarte Tracker angeboten, ein solcher befindet sich nun auch im Rücklicht.

Der integrierte GPS-Tracker ist bereits mit einer SIM-Karte von Vodafone ausgestattet. So kann der Besitzer sein Rad jederzeit über das Vodafone Mobilfunk-Netz orten oder seine Ausflüge mit Streckenlänge und Dauer protokollieren. Der aktuelle Standort sowie die aufgezeichneten Routen können über die Vodafone-Smart-App grafisch angezeigt werden. Auch ein Beschleunigungssensor ist im Gerät verbaut, so Vodafone in seiner Meldung. Dieser schlägt Alarm, sobald das Fahrrad bewegt wird oder eine vordefinierte Zone verlässt.

Ab heute ist das intelligente Fahrrad-Rücklicht zum Preis von 119,90 Euro vorbestellbar. Zum Start bietet Vodafone ein auf zwei Wochen befristetes Einführungsangebot, bei dem die Käufer das Gerät zu einem um 20 Euro reduzierten Preis von 99,90 Euro beziehen können. Hinzu kommt eine monatliche Service-Gebühr in Höhe von 1,99 Euro (Laufzeit 24 Monate).

Ab dem 14. Juni erfolgt die Auslieferung. Bei Amazon bekommt man das Paket inklusive Tarifnutzung. Wer in dieser Zeit vorbestellt, erhält Vodafone Curve Bike inklusive einer 24-monatigen Tarifnutzung für nur 149,90 Euro. Der reguläre Verkaufspreis liegt hier bei 169,90 Euro.

Vodafone Curve Bike Light & GPS Tracker, Fahrrad Brems- Rücklicht,...
  • INTELLIGENTES BREMS-RÜCKLICHT: Intelligentes Bremslicht, das bei plötzlichem Bremsen sehr hell leuchtet, mit ultraheller LED mit bis zu 20...
  • AUFPRALLERKENNUNG UND HILFEMELDUNGEN: Freunde oder Angehörige werden bei einem Sturz benachrichtigt, in der Smart App kannst du Kontakte...

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Ich frage mich gerade, wofür man hier WLAN verwendet. Geht Vodafone (bzw. der Hardware-Hersteller) wirklich davon aus, dass man seinen Handy-Hotspot für das Rücklicht öffnet?

    • Dazu müsste man im Ansatz schon wissen wie die Ortung über BT/WLAN funktioniert, dann käme eine solche Frage gar nicht erst auf 🙂

  2. Solange ein solches Tracking-System nicht unsichtbar verbaut ist, halte ich davon nichts. Ein Stück Alufolie drumgewickelt und es funkt nicht mehr. Inbusschlüssel mit Sicherheitspin kann man auch problemlos kaufen oder selber machen, zur Not tut’s auch ein Linksausdreher um die Schraube raus zu bekommen.

    • Ja, und mir der Flex kann ich auch dein verstecken Tracker ausbauen… Als ob die Junkies hier einen Imbus Schlüssel mit Sicherheits PIN haben

      • Der Gelegenheitsdieb vielleicht nicht, der ist allerdings in der Regel auch nicht in der Lage ein Fahrradschloss zu knacken. Ein Junkie ist oft auf Beschaffungskriminalität angewiesen, dabei werden die Leute sehr professionell. Einfach mal „Shore, Stein, Papier“ auf youtube kucken, das rückt das eigene Bild vom depperten Junkie, der gerade mal mit zitternden Fingern ein unangeschlossenes Rad klauen kann, auch ein bisschen gerade.

  3. Guido Franke says:

    Bin ich der Meinung wie oben @kOOk schon – solche Tracking Anbauten sind nicht sicher.
    Einmal mit einer Zange zugedrückt oder mit einen Hammer oder einen Stein drauf gehauen und schon funkt da nichts mehr.

    • Die Frage ist, wie offensichtlich ist es, dass das ein Tracking-Device ist? Normalerweise fällt einem Fahrraddieb ja nicht als erstes ein, das Rücklicht abzubrechen.
      Professionelle Fahrraddiebe werden vermutlich den Markt für solche Geräte beobachten und das dann entsprechend auch kennen, aber der Standard-Gelegenheitsdieb wohl höchstens durch Zufall.

  4. Muss man da die App nutzen, um die Position abzufragen oder kann man über einen APIKey o.ä. auf eine API zugreifen, um den Standort abzufragen und sich eine eigene Lösung (z.B. für Homeassistant) zu basteln?

  5. Sieht ganz interessant aus, erspart einem aber nicht die Versicherung. Da habe ich lieber ein ganz kleines bisschen mehr für eine gute Versicherung ausgegeben und hoffe insgeheim darauf, dass ein Dieb das Abus Schloss knackt. Dann müsste ich nur einen Hunni drauflegen und könnte mir das Nachfolgemodell meines Rades holen. Ist leider teurer geworden und die Versicherung deckt 100% des Anschaffungspreises des versicherten Rades… was mich ärgern würde, wäre die Wartezeit bis das neue dann geliefert wird. Deswegen hoffe ich dann doch, dass das Abus hält.
    😀

  6. Und was ist nach 2 Jahren? Kein Tracking mehe möglich? Wie lange hält der Akku?

  7. Steht doch bei Vodafone:

    Du brauchst ein separates Vodafone Smart SIM-Abo und hast diese Optionen:
    2,99 € Service-Gebühr pro Monat, monatlich kündbar
    1,99 € Service-Gebühr pro Monat – bei einer Laufzeit von 24 Monaten

    +++Wie lang ist die Akkulaufzeit des Curve Bike Trackers?+++

    Das Fahrradlicht und der Tracker haben getrennte Akkus. Du siehst die ungefähre Akkulaufzeit beider Komponenten in der Vodafone Smart App. Die Akkulaufzeit des Fahrradlichts siehst Du in der App nur, wenn es am Tracker angebracht ist.

    Bei voller Ladung hält der Akku des Fahrradlichts und des Trackers jeweils bis zu 8 Stunden – je nachdem, wie Du sie nutzt. Wenn die Laufzeit des Trackers auf 40 % fällt, lädt der Akku des Fahrradlichts den Tracker auf.

    Die Akkulaufzeit des Trackers liegt bei bis zu 12 Stunden – wenn das Fahrradlicht voll aufgeladen und mit dem Tracker verbunden ist. Der Akku des Fahrradlichts entlädt sich dann natürlich schneller. Die App schickt Dir eine Benachrichtigung, wenn der Akkustand niedrig ist – das gilt für das Fahrradlicht und den Tracker.

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