vivo X51 5G – Gerät der oberen Mittelklasse ausprobiert

Der Smartphone-Hersteller vivo ist schon länger am Markt unterwegs, hat den Europa- und damit Deutschland-Start aber erst am 20. Oktober hingelegt. Man bietet bereits seit Längerem außerhalb Europas das vivo X50 Pro an, das mit potenter Ausstattung und einer „Gimbal-Kamera“ punkten möchte, die Wackler und Co. ausgleichen und somit für gut stabilisierte Videos sorgen soll. Hierzulande wird man das Smartphone unter dem Namen vivo X51 5G auf den Markt bringen, das ich nun eine Weile ausprobieren durfte.

Das Design

Dass vivo in der Lage ist, Smartphones zu bauen, hat man in der Vergangenheit schon oft unter Beweis gestellt. Auch das X51 5G ist ein Smartphone aus der Kategorie „très chic“. Bei der Rückseite hat sich vivo für Glas entschieden, das in einem matten Blau-Grau daher kommt und – für den einen oder anderen sicher wichtig – nicht anfällig für Fingerabdrücke ist. Selbst nach langem Anfassen und Betrachten, kann man keine Spuren auf der Rückseite ausmachen. Auf der Rückseite sind auch ein vivo-Logo und der Kamera-Buckel zu finden, der insgesamt vier Kameras beherbergt, zu denen ich aber später noch komme.

Das Glas wird von einem Metall-Rahmen eingefasst. An den Seiten ist das 181,5 Gramm schwere Smartphone, das 158,46 x 72,80 x 8,04 misst, abgerundet. Das heißt, dass auch das Display-Glas an den Seiten nach hinten verläuft. Somit fasst sich das Gerät zwar relativ gut an, aber ich persönlich bin ehrlich gesagt kein Fan davon. Am Ende ist das aber persönliches Gusto.

Die Vorderseite wird von dem 6,56 Zoll (ca. 17 cm) großen AMOLED-Display dominiert, das mit 1080 x 2376 Pixeln auflöst und somit auf eine Pixeldichte von 398 ppi kommt. Die Spitzenhelligkeit liegt bei 500 nits. Im Bildschirm selbst befindet sich noch die Punch-Hole-Kamera mit 32 Megapixeln und einer Blende von f/2,45.

Die rechte Gehäuse-Seite zieren keinerlei Steuerelemente, während sich links die Lautstärke-Wippe und der Power-Button wiederfinden. An der Oberseite hat Vivo ein Mikrofon platziert, unten finden sich der Lautsprecher, der USB-C-Anschluss, ein weiteres Mikrofon und der Dual-SIM-Slot.

Die Verarbeitung des Smartphones ist durch und durch sehr gut. Keinerlei Fehler sind auszumachen, die Buttons haben einen guten Druckpunkt, sind mir persönlich jedoch einen Tick zu schmal. Das vivo X51 5G kann sich vom Aussehen und der Wertigkeit her gut mit den Flaggschiffen des Marktes messen. Wer Wert auf ein wasserdichtes Handy legt, geht hier leider leer aus. Das vivo X51 5G besitzt keine derartige Zertifizierung.

vivo X51 5G angeschaltet – Das Display

Wie bereits erwähnt baut vivo in das X51 5G ein 6,56 Zoll großes AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 1.080 x 2.376 Bildpunkten ein. Das Display nimmt fast die gesamte Front ein, die Screen-to-Body-Ratio beträgt 92,6 Prozent.

Direkt nach dem Anschalten fällt auf, dass das Panel trotz der „nur“ FHD+-Auflösung einen sehr guten Eindruck macht. Die Schärfe ist sehr gut, man erkennt keine Treppen-Bildung oder Ähnliches, es sei denn, man klemmt sich direkt eine Nasenlänge davor. QHD- oder 4K- sind meiner Meinung nach in einem Smartphone nicht notwendig.

Dass AMOLED tolle Schwarzwerte und dementsprechend gute Kontraste besitzt, brauche ich euch 2020 vermutlich nicht mehr erklären. Auch die Farben des Displays sind kräftig aber nicht zu übersättigt. Während die Blickwinkel-Stabilität sehr gut ist, merkt man jedoch gerade bei Sonneneinstrahlung, dass die Helligkeit etwas kräftiger sein könnte. Es ist nicht so, dass man das Display bei direktem Sonnenlicht nicht mehr ablesen könnte, aber es könnte schon etwas mehr sein, um sich nicht ganz so anstrengen zu müssen – gerade im Sommer.

Pluspunkte sammelt vivo für den Einsatz eines Panels mit einer schnellen Bildwiederholrate von 90 Hz. Scrollen und schnelle Bewegungen sind flüssiger und auch bei Spielen macht sich das Ganze bemerkbar. Ich bin kein Anwender, der unbedingt 90 oder 120 Hz in einem Smartphone benötigt, ist aber immer schön, wenn ein Hersteller sich für ein derartiges Display entscheidet. Der eine oder andere legt da beim Kauf vielleicht größeren Wert darauf.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass sich im Display auch ein Fingerabdrucksensor verbirgt, der in meinem Test eine ordentliche Figur machte und recht zügig das Gerät entsperrt. Eine Gesichtserkennung kann ebenfalls genutzt werden, ist aber in Zeiten von Masken nicht wirklich gut nutzbar.

Die inneren Werte zählen ja bekanntlich – Leistung des vivo X51 5G

Das vivo X51 5G ist das erste offiziell in Europa vertriebene Smartphone des asiatischen Herstellers und ordnet sich in der oberen Mittelklasse an. Der Käufer wird hier also keine Flaggschiff-Hardware vorfinden. Dennoch ist das Paket, was vivo hier schnürt, ein sehr gutes und für das Gros der Anwender sicher mehr als ausreichend.

Im Inneren des Smartphones werkelt nämlich ein Qualcomm Snapdragon 765G. Dieser SoC kommt mit einer Adreno 620 als GPU und findet sich unter anderem auch im Pixel 5 wieder, macht dort laut Benjamin auch einen guten Job. Auch hier ist das der Fall. Dem Chip stehen außerdem 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicher zur Verfügung, der nicht per microSD erweitert werden kann.

Im System selbst verrichtet die Hardware alle Aufgaben sehr gut. Man bekommt stets eine flüssige Erfahrung geliefert. Lediglich in anspruchsvollen Anwendungen hat man hier und da das Gefühl, dass die Hardware nicht einbricht, aber ganz kurz Luft holen muss, bevor es weitergehen kann. Aufgefallen ist mir das in Photoshop, Lightroom oder auch beim Schneiden von Videos. Versteht mich nicht falsch, da waren keine massiven Ruckler oder lange Wartezeiten, aber man merkt schon hier und da, dass es manchmal ein klein wenig länger dauern kann.

Dass die Hardware für alles Aktuelle ausreicht, stellt das vivo X51 5G bei Spielen unter Beweis. Auch aktuelle, grafikintensive Titel laufen auf dem Gerät größtenteils geschmeidig. Lediglich hier und da sind auch kleinere Frame-Drops spürbar, die das Spiele-Erlebnis aber kaum trüben. Das 90-Hz-Display unterstützt die Erfahrung beim Spielen sehr gut und hat auch sehr gute Reaktionszeiten. Leider hat vivo keine Stereo-Lautsprecher in dem Gerät verbaut, der eine Lautsprecher am unteren Rand ist zwar kein Schlechter, kann jedoch schnell durch einen Finger oder die Hand abgedeckt werden.

Solltet ihr euch für die nackten Zahlen interessieren, dann gibt es hier noch ein paar Screenshots davon:

Der Akku

Geschwindigkeit schön und gut, aber wie lange kommt man denn nun mit einer Akku-Ladung damit aus? Nützt ja nichts, wenn das Gerät schnell ist, aber nach 2 Stunden der Saft ausgeht. In dem Smartphone steckt ein 4.315 mAh starker Akku, mit dem ich in meinem Test ordentlich durch den Tag gekommen bin. Ich bin zwischen 4,5 und 5,5 Stunden Bildschirmzeit herausgekommen, was ordentlich ist.

Sollte der Akku mal innerhalb eines Tages den Geist aufgeben, könnt ihr per 33W-FlashCharge-2.0 innerhalb von einer halben Stunde 60 Prozent Ladung in den Akku pumpen. Geht aber nur mit dem mitgelieferten Netzteil. Kabelloses Laden fehlt hier leider, was ich persönlich gern gesehen hätte.

FunTouch OS

vivo liefert das X51 5G mit einer angepassten Version von Android 10 aus. FunTouch OS nennt der Hersteller das System, das relativ nah am Stock-Android ist. Das System läuft flüssig und wurde im Vergleich zum chinesischen ROM soweit ausgedünnt, dass sich keinerlei Bloatware auf dem Gerät findet und man gewissermaßen nur noch bei einem Skin für Android 10 ist. Lediglich zwei Apps von vivo kommen zum Käufer, mit denen man den Shop erreicht oder das Gerät optimieren kann (Speicherbereinigung und Co.).

Ich bin wirklich angetan von dem System, vor allem deshalb, weil man auf unnötige Anpassungen verzichtet. Ich bin gespannt, wie schnell vivo mit Updates ist und ob noch in diesem Jahr Android 11 auf dem Gerät einziehen wird.

5G

Der im vivo X51 5G verbaute Snapdragon 765G bringt alle in Deutschland unterstützten 5G-Bänder mit. Ich selbst habe einen Telekom-Vertrag, der 5G inkludiert und laut Netzausbau-Karte liegt 5G in meinem Ort auch an. Während des Tests mit dem vivo-Gerät bin ich jedoch nie in das Netz gerutscht (Netzwerk-Einstellungen: 5G bevorzugt), was vielleicht auch daran liegt, dass die Telekom hierzulande das N1-Band (NSA) nutzt, das im LTE-Netz ankert und keine echten Vorteile gegenüber einem anliegenden LTE-Netz bietet. Denkbar wäre aber auch, dass das Vivo die vorliegende 4G-Frequenz nicht als Anker nutzen kann. Letzteres wäre vermutlich mit einem Software-Update behebbar.

Ich habe die SIM auch im Samsung Galaxy Note 20 Ultra genutzt und bin dort ab und an ins 5G-Netz gerutscht. Die Geschwindigkeit lag mit 90 MBit down aber unter den gemessenen LTE-Werten (ca. 200 MBit). Bis 5G hierzulande wirklich flächendeckend nutzbar ist und echte Vorteile bringt, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen.

Wie schlägt sich die Gimbal-Kamera?

Kommen wir zu Kamera – quasi DEM Verkaufsargument des vivo X51 5G. Das Smartphone besitzt insgesamt vier davon und nutzt bei der Hauptkamera, die mit 48 Megapixeln und einer Blende von f/1.6 daher kommt, ein neuartiges Gimbal-System. Wie der Name schon sagt, setzt man nicht auf die klassische optische Stabilisierung wie andere Hersteller, sondern nutzt quasi die Miniversion eines Gimbals. Die Kamera bewegt sich mit und soll somit in der Lage sein, auch größere Wackler auszugleichen. Damit werden laut vivo Videos und Fotos bei schlechtem Licht noch besser.

Zusätzlich zur Hauptkamera gibt es noch eine Porträt-Linse mit 13 Megapixeln und einer Blende von f/2.46, eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 8 Megapixeln und einer Blende von f/2.2 und eine Tele-Kamera mit 8 Megapixeln und einer Blende von f/3.4. Quasi für jeden etwas dabei.

Fangen wir bei Video an, denn da liegt ja angeblich die Stärke des Gerätes. Ihr könnt bewegte Bilder mit einer Auflösung von maximal 3.840 x 2.160 Pixeln und 60 Bildern pro Sekunde ins Gerät schieben. Während das aufgenommene Material wirklich gut ist, habe ich mir persönlich von der Stabilisierung mehr erwartet. Im Gegensatz zum iPhone 11 Pro (klar – deutlich teureres Gerät) ist das Video sehr wackelig und unruhig. Zum Vergleich hier mal je ein Sample aus derselben Position. Wer Wert auf Video legt und nicht so viel für ein 11, 12 oder Pro ausgeben möchte, sollte sich das iPhone SE ansehen, das mit einer ähnlich guten Qualität punkten kann.

vivo X51 5G

iPhone 11 Pro

Es gibt noch einen Superverwacklungsschutz, den man in der Kamera-App aktivieren kann. Dieser nimmt eine Menge Verwackler raus, senkt aber die Videoaufnahme auf 1080p/60fps. Hier mal ein extremes Beispiel vivo (rechte Hand) gegen iPhone 11 Pro (linke Hand) – Gehen und ein Stück Rennen. Ich persönlich bin noch nie mit meinem Smartphone gerannt und habe dabei ein Video aufgenommen, würde mein Smartphone auch nicht als Action-Cam nutzen wollen und auf ein Fahrrad binden. Aber es gibt sicher Menschen, die das so nutzen würden.

vivo X51 5G

iPhone 11 Pro

Die Fotos, die das vivo-Smartphone knipst, können mit einer guten Qualität überzeugen. Farben werden natürlich wiedergegeben und die Bilder sind reich an Details. Teilweise sind mir die Fotos einen Tick zu überzeichnet, hier und da neigen die Kameras auch zu chromatischen Aberrationen und zu Verzerrungen zum Linsen-Rand hin. Das ist aber Jammern auf einem hohen Niveau – in Summe kann man über die Qualität wirklich nicht meckern.

Gimmicks wie ein 60-facher Zoom sind ebenfalls mit an Bord, der sogar überraschend brauchbare Ergebnisse produziert. Der Nachtmodus kann nicht mit den Top-Smartphones mithalten, ist aber ordentlich. Je nachdem wie viel Licht man den Kameras zur Verfügung stellt, merkt man relativ schnell, dass die Schärfe und der Detailgrad bei zunehmend schwächeren Lichtverhältnissen relativ schnell sinken. Vor allem die anderen Linsen sind dann nur noch schlecht nutzbar. Die Kamera-App bietet übrigens ein paar nützliche Funktionen an (Astro-Modus etc.) und bietet euch per KI, die auf die Szene passende Linse an.

Die Qualität der Frontkamera ist auch auf einem guten Niveau. In puncto Schärfe könnte es mir noch etwas mehr sein. Die Fotos sind sehr soft und nicht ganz scharf.

Damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt, habe ich euch ein paar Beispiele in ein Google-Fotos-Album gepackt.

Mein Fazit zum Vivo X51 5G

Mit dem X51 5G könnte vivo einen gelungenen Einstand in Europa hinlegen. Bei dem Gerät stimmt viel, sehr viel. Man kann nur auf einem hohen Niveau kritisieren. Ansonsten können Käufer hier ein rundes Gesamtpaket bekommen, das für 799 Euro zu haben ist. Auch kein Pappenstiel.

Gerade in diesem Segment und darunter ist die Konkurrenz sehr hoch. Das Gros der Anwender wird vielleicht mit einem Pixel 4a 5G, OnePlus Nord, iPhone SE und Co. sehr gut bedient sein und die liegen zum Teil ein gutes Stück unter dieser Preismarke.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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7 Kommentare

  1. Mhh krass, das einzige Argument warum das x50/51pro 800€ statt 400€ kostet ist eig. die Gimbal Cam. Aber sieht im vgl zum iphone hier echt schlecht aus.

    An der Stelle muss ich mich halt fragen ob die 100.000 likes von yt mrwhosetheboss gekauft sind oder er das x50 evtl mit zusätzlichem Gimbal genutzt hat.

    Denn bei ihm gewinnt das x50 gegen iphone11/p40pro und s20 ultra.

    • Oliver Posselt says:

      Tja keine Ahnung. Habe alles ausprobiert. Im Album sind noch mehr Videos drin, die sehen auch nicht besser aus.

  2. Also ganz ehrlich das Iphone macht die besseren Aufnahmen. Das X51 ruckelt in den Videos deutlich mehr. Diese neue Technologie bringt wohl doch nicht so viel.

  3. Man muss die Gimbal Funktion aktivieren, und zwar wenn man den im Bericht erwähnten. „Superverwacklungsmodus“ in der Kamera App wählt. Ansonsten ist die Gimbal Funktion nicht in Betrieb. Daher hinkt hier der Vergleich etwas.

    • Oliver Posselt says:

      Hättest du weiter gelesen – oder überhaupt – dann wäre dir aufgefallen, dass genau das in meinem Test steht, es aber Limitierungen mit diesem Modus gibt.

      • Ich habe den Bericht komplett gelesen. Ich konnte leider keine Info dazu finden, in dem meine Anmerkung erwähnt wurde, dass die Gimbal Funktion nicht permanent aktiv ist, sondern bei Videoaufnahmen nur in dem speziellen Modus.
        Stattdessen wurde erwähnt Zitat: „Während das aufgenommene Material wirklich gut ist, habe ich mir persönlich von der Stabilisierung mehr erwartet. Im Gegensatz zum iPhone 11 Pro (klar – deutlich teureres Gerät) ist das Video sehr wackelig und unruhig.“
        Ja, die Meinung teile ich, es ist sehr wackelig, und zwar weil die Gimbal Funktion dort NICHT aktiv ist. Das hätte man dort erwähnen können. So erweckt es beim Leser den Eindruck (wie man auch an dem ein oder anderen Kommentar sehen kann), dass die verbaute Gimbal Technik keinen Mehrwert hat oder nicht richtig funktioniert.

      • Ich vermute, dass dir dieser technische Umstand (Gimbal Funktion ist nicht immer aktiv) nicht bewusst war. Der Eindruck wird aus deiner Kommentar Antwort vom „25. Oktober 2020 um 08:31 Uhr“ erweckt, mit der Aussage „Tja keine Ahnung. Habe alles ausprobiert.“

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