UnTweeps – faule Twitterer finden

UnTweeps - Cleanup Twitter users who don_t tweet often enough..jpg

Heute nur ein kurzer Beitrag – der Tag der Arbeit wird von mir für die Erkundung von Bonn und Umgebung genutzt 🙂 UnTweeps sucht aus eurer Followerliste bei Twitter Leute heraus, die seit 30,60 oder auch 90 Tagen nicht mehr twittern. Ab einer gewissen Menge kann es sich lohnen sich von den Bestandsleichen zu trennen. Ansonsten – schönes langes Wochenende euch allen. Wir lesen uns!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Aus welchem Grund kann es sich lohnen?

  2. Wie Papa Bodehase verstehe ich den Sinn nicht.

  3. JürgenHugo says:

    Mir ist vollkommen „schnurz“ wieviel mir folgen – ich guck nur wem ich folge – die such´ ich mir aus!

    Und das schaff´ ich locker manuell. weil ich nicht jedem Dödel hinterher renne…

  4. Mir gefällt das Tool. Damit lassen sich bei Bedarf die aussortieren, denen ich folge, die jedoch nichts schreiben, die Chance dann mal wieder jemand zu finden, dessen Username mir grad entfallen geht leichter, wenn da nicht auch noch „Karteileichen“ drin sind.

  5. Webservice beweist die Wertlosigkeit dieser zwischenmenschlichen „Verbindungen“, ist dennoch ehrlicher als Myspace mit seiner „Freunde“ (Follower) Liste.

    Ein Grund mehr nicht zu twittern. Der sozial engste Raum im Netz bleibt nach wie vor das Forum mit gleichen Interessen. Wenn ich wochen-, monate-, jahrelang mich mit einem Menschen über ein bestimmtes Thema unterhalte entsteht automatisiert Freundschaft. Eventuell sogar auch dann wenn beide unterschiedliche Meinungen haben.

    Social Networks wie Ning, Socialgo, Facebook, studiVZ, Orkut, Multiply, Group.ps, Twitter uvm. sind so sozial wie der Einkauf am Samstag in der Innenstadt, man läuft aneinander vorbei. Oder wie im Kino – alle sind da, nebeneinander aber Freundschaft entsteht nicht – pseudosozial.

    Social Networks kann man aber fantastisch „missbrauchen“ bzw. anders verwenden als ursprünglich erdacht. 😀

    Wie bei Youtube – Youtube wollte Videoart und Austausch von Künstlern sein, ist aber zur grössten Kontaktdatenbank für Webcamaction mutiert.

    Stickcam ereilt ein ähnliches Schicksal – in 5 Minuten finde ich dort jemand der sich für mich vor der Webcam auszieht.

    Ich sage vorraus, dass Twitter ähnlich „umfunktioniert“ wird, wahrscheinlich zur grössten „Datenbank“ für TorrenTs. Suchmaschinen, die sich nur auf Twittereinträge bezüglich P2P konzentrieren sind schon da.

    Irgendwie ist das sehr spannend zu beobachten wie genau das Gegenteil passiert was Aktionäre, IT Bosse und junge Startups wollen.

    Die einzige Personengruppe, die sich regelkonform verhält sind Frauen ab 30. Die zahlen wirklich ernsthaft 30.- Euro oder mehr im Monat um bei Flickr sich 2.040.842 Pferdebilder anzusehen. Auf deren Grab schreibe ich dann: „Sie hat Pferdebilder im Netz gesehen. Awesome!“

  6. JürgenHugo says:

    @G.:

    Du bist ein kritischer Geist – und das kannst du durchaus als Kompliment auffassen! 😛

    Zwei Anmerkungen dazu (eine seriöse und eine „andere“)

    Zu den Foren: Ich bin von vielen Foren enttäuscht – es gibt nämlich nicht nur die Foren, sondern auch deren „Admins“ etc. – leider. Ich weiß ja, das eine gewisse Ordnung sein muß – aaaber:

    Nicht wenige von denen benehmen sich nach der Maxime: Ich hab´ ne Funktion – Ich bin wichtig! Wie die Hilfsvorstände von Kleingartenvereinen…Das stört mich dann schon, sehr.

    Zu den 30-jährigen Frauen: Wenn du auf deren Grabstein was schreiben willst, musst du dich aber gesundheitlich fit halten – „die“ sind zäh – und langlebig… 😛

    Ich setze einfach mal voraus, das du schon weißt, welche die seröse Anmerkung ist…

  7. Ich hätte die Quelle zuerst komplett lesen sollen. Die „Meinungsverschiedenheit“ ist wohl beigelegt. schäm

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