Umfrage Mai 2022: Was denkst du über das Verbot von StreamOn und der Vodafone Pässe?

Diese Woche hat es einen Paukenschlag gegeben: Die Bundesnetzagentur hat sowohl StreamOn der Deutschen Telekom als auch die Vodafone Pässe verboten. Die Vermarktung für Neukunden muss nun am 1. Juli 2022 enden. Für Bestandskunden bleibt die Nutzung noch bis Ende März 2023 möglich. Die Anbieter haben die Entscheidung bereits mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Doch nun lautet meine Frage an euch: Was denkt ihr über das Verbot der sogenannten Zero-Rating-Angebote?

Meine Meinung lasse ich bewusst bis zur Auswertung der Umfrage außen vor. Aber es gibt da natürlich zwei Seiten: Einerseits kann man die Ansicht vertreten, dass den Kunden jetzt ein Vorteil verloren geht. So war es über StreamOn und die Vodafone Pässe möglich, z. B. das Musikstreaming über Apple Music oder Spotify nicht aufs Datenvolumen anrechnen zu lassen. Das haben mit Sicherheit viele Leser gerne in Anspruch genommen.

Andererseits kann man sich auch der Argumentation der Bundesnetzagentur anschließen. Letztere unterstellt, dass die Zero-Rating-Angebote gegen die Netzneutralität verstoßen haben, da eben nicht mehr jeglicher Datenverkehr gleich behandelt worden ist. Potenziell kann das etablierten Anbietern zugutekommen, aber Newcomern das Vordringen in den Markt erschweren. Außerdem hatte die Bundesnetzagentur StreamOn und die Vodafone Pässe mehr oder minder direkt als bewusste Verblendung der Kunden hingestellt.

So sieht die Bundesnetzagentur die beiden Optionen eher als Alibis, die darüber hinwegtäuschen sollen, dass sich die Telekommunikationsanbieter keine Mühe machen wollte, echte Flatrates zu tragbaren Preisen zu etablieren. Man rechnet damit, dass der Wegfall von StreamOn und der Vodafone Pässe nun dazu führen wird, dass die Telekom und Vodafone ihre Tarife durch niedrigere Preise oder höheres Datenvolumen für Kunden attraktiver machen.

Tja, doch da bleibt abzuwarten, ob das wirklich eintreffen wird. Wie bewertet ihr denn diese ganze Angelegenheit? Ist das Verbot von StreamOn und der Vodafone Pässe eine gute Sache? Oder seht ihr das ganze aus Kundensicht negativer? Ich bin auf eure Antworten und natürlich auch die Kommentare gespannt!

Verbot von StreamOn und Vodafone Pass: Das finde ich...

  • Gut, eine richtige Entscheidung der Bundesnetzagentur. (57%, 3.071 Votes)
  • Schlecht, das Verbot ist ein Fehler. (33%, 1.781 Votes)
  • Weiß ich nicht / Egal (10%, 515 Votes)

Total Voters: 5.367

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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95 Kommentare

  1. Klar nutzt(e) man es gerne- das liegt aber daran, dass Tarife und darin vorallem Daten in Deutschland unfassbar teuer sind. Die sollen sich mal an die europäischen Nachbartarife angleichen und endlich mal für ein highspeed Netz sorgen. Hier klaffen Qualität und Leistung weit auseinander. Alles Flat ist die Zukunft und nicht diese Tarif Blendgranaten.

    • Ich vermute, die ganzen Anbieter haben Sorge, dass viele Leute, die eh geringe Bandbreiten benötigen, komplett au Mobilfunktarife fürs Heim-Internet umsteigen.
      Aber wenn ich mir ansehe, dass ich mit o2 in Berlin kaum über 10Mbit komme, dann würde Streaming ab 4k schon scheitern. Und jetzt mal noch Feiertag, schlechtes Wetter und dicke Stahlbetonwände einbezogen und die Zelle bietet mir zu wenig Bandbreite um es produktiv zu nutzen. Mich würde interessieren, ob Österreich, wo selbst Hofer „Home-LTE Router“ anbietet plus Tarif, die Leistung zufridenstellend erbringen kann.

      • Wenn ich mir angucke, dass ich genau das eben mache. 300/80Mbit immer direkt über O2 mit 5G hier anliegend. Hat schon seit paar Monaten das Festnetz (lächerliche 100/40mbit) ersetzt

        • Ich finde 100 down OK für 99% der Fälle
          Es scheitert doch meist eher am Upstream wenn man mit 2-4 Leuten Video chat macht.
          Lächerlich ist anders 🙂

      • Aber genau das wird nicht passieren. Das macht ja nur Sinn wenn du nie Besuch hast und Single bist ansonsten müsstest du ja immer nen Hotspot für anderen machen. Das ist, praktisch gesehen, sehr umständlich. Die paar Leute, die das machen, können die Telkos ruhig vertragen. Und wieso sollte es verboten sein? Freier Markt und so

        • In den meisten Tarifen ist der Router-Betrieb nicht erlaubt. Dieses können die Provider auch ziemlich einfach feststellen, indem das Paketalter betrachtet wird. Jeder Knotenpunkt setzt den Zähler höher.

          • O2 schliesst kabelgebundenen Router aus. Es gibt aber einen bunten Strauß an Routern mit Batterie. Auch mit 5G.

          • Der Routerbetrieb ist erlaubt! Weil in der EU Gerätefreiheit herrscht. Es ist auch erlaubt Tethering zu verwenden. Es ist erlaubt einen Hotspot zu nutzen. Und es gut, das das alles erlaubt ist, weil alles andere unfair wäre. Unternehmen verdienen genug, da muss man nicht mit allem Geld machen zumal sich das einige auch nicht leisten können. Das sowas verboten wurde in DE ist sowieso ein Unding, es wurde aber nun ausdrücklich erlaubt

        • HagbardC3line says:

          Hotspot? Dafür gibt’s doch LTE-Router.

          • stimmt aber ich mag hier keine Geräte rumstehen haben deswegen hab ich da noch keine Alternative gefunden. Der kleinste LTE Router kostet 200 euro oder so, das ist mir grad noch zu teuer

        • Wenn man zwei SIMs im Vertrag hat, kann man auch eine normale Netzwerkinfrastruktur zu Hause (inkl. LAN und WLAN) aufbauen, da es entsprechende Router gibt. Das ist noch nicht einmal besonders exotisch oder nur für Leute mit Fachwissen, da es sogar eine Fritzbox für das Szenario gibt: https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6850-5g/

        • in meinem Tarif ist das nicht erlaubt; ich beziehe mich aber auf freie Endgerätewahl. Das Ganze läuft mit einem Huawei 5G CPE Pro mit einer MultiCard. Irgendwie hotspot manuell freigeben oder so, ist somit unnötig. Kosten ins. für mobil inkl. Multi Card: 30€/Monat (VVL 5G Unlimited Max)

      • Die Sorge ist berechtigt. In anderen Ländern hat man zu Hause kaum mehr Festnetz bzw. wurde das Festnetz teilweise komplett übersprungen. Und die Behauptung 5G würde keine ausreichende Performance liefern, widerlegen asiatische Ballungsräume jeden Tag. Es ist nur eben bequem, die Kuh zu melken und die Preise schön weit oben zu halten.

        Die Entscheidung der Bundesnetzagentur erhöht den Druck im Kessel und das ist bei nur 3 Anbietern bitter nötig. Denn eine Krähe hackt…

    • Super Mario says:

      Schaut mal hier, dass habe ich gefunden:

      https://www.mobilcom-debitel.de/tablets/p/P-M-3342091/P-3419474,P-3419478?ts=P-3419474

      Wäre doch was oder nicht? Es ist jetzt auch nicht soviel teurer als der Festnetztarif.

  2. Anstatt 6 GB für 40€ bei der Telekom gibt’s dann denke ich 2 oder 6 Mbit/s und Unlimited für den Preis. Ich erwarte da nicht besonders viel. Wobei 45€ direkt bei der Telekom für Unlimited aktuell schon sehr günstig sind.

    • Ehrlich gesagt erwarte ich, dass die Telekom 1-2 Tarif mit 15-30GB anbieten wird und dann bei 40€ für einen 8-10Mbit/s Tarif starten wird. Ich denke nicht, dass die Telekom Kunden mit einem 2Mbit/s Tarif überzeugen kann, denn das wird wohl bei 10 schon schwierig. Grund dafür ist natürlich vor allem, dass man die letzten Jahre die Werbung dahin getrimmt hat, dass nur 500Mbit/s und mehr wahre Surffreude bieten und der Großteil keinen Schimmer hat was sie für die eigenen Anwendungen wirklich brauchen.

      • 40€ 8 Mbits? Woher nimmst du das? Dein ernst? Für 40€ erwarte ich mindestens 50 Mbits

        • Für 40€ bekomme ich im Festnetz ein GBit (und zwar tatsächlich, und nicht nur „bis zu“).
          Für den gleichen Preis im Mobilfunk nur noch 10% zu bekommen könnte ich mir überlegen, aber weniger als 1% ist ein schlechter Witz.
          Das wäre übrigens auch nix wirklich neues, sondern ist das was z.B. O2 aktuell anbietet.

        • Ich schrieb „erwarte“ nicht ich weiß wie die neuen Tarife der Telekom „aussehen“.

    • Wo gibts das für 45 Euro?

      • Der Magenta Mobil Eins kostet, wenn du schon DSL bei der Telekom hast, mit Magenta Eins Rabatt nur 45 €. Da lohnt sich gar kein M Tarif mehr.

        • Also querfinanziert durch Wucher-DSL

          • JaySan25 says:

            Immer noch besser als der Betrug, der im Kabel gemacht wird. Mit günstigen Preisen und mit 1 Gbit/s werben, wo nicht einmal 80% ankommen.

    • Bernd Engel says:

      Das zahle ich aktuell für den Magenta 1 unlimited (Mobilfunk)Allnetflat,SMS Flat+Datenflat unlimited 100Mbit/s 55,05 mit Smartphone (ohne sind’s 45,05€)

    • Ich hab Magenta L ind erwarte 150 Mbits oder mehr

  3. Drecksverbote. Wettbewerb kaputt machen. So rührt keiner mehr nen Finger was neues zu wagen..

    • Natürlich sorgt es für Innovationen oder Verbesserungen, denn mit 6GB für 40€ verkauft die Telekom nichts, da muss was besseres her

      • Das war StreamOn vorher wurde gemeckert alle machen es gleich. Dann kam die Telekom damit. Zack es wird verboten – da entwickelt doch niemand mehr was wenn es wieder verboten wird.

        Und alle die jetzt glauben das die Telekom nun gezwungen wäre das Flats kommen. Die vier Millionen die jetzt stream On hatten sind vermutlich ein Bruchteil der User die Magenta Mobil nutzen und die das überhaupt interessiert. Seht es vom richtigen Standpunkt da sind noch andere Sachen wichtig wie MagentaEINS und manche zahlen halt auch für multiSim für Apple Watch ect. Da gibt es die neue überfällige Volumenaufstockung und das war es. Wieso was ändern wenn die Leute einen den Laden einrennen.

        • Ist das Wettbewerb wenn sie Plattformen wie YouTube und Facebook in StreamOn einkaufen können und kleine Start-ups untergehen weil die Kunden sie nicht mit ihren MiniVoluminas nutzen können?

          • Wenn die Startups sich nicht in StreamOn einschreiben Nö. Können sie ja tun. Wenn sie nur ne App für iOS machen ist ja auch nicht Google schuld.

            • Das ist etwas völlig anderes wenn eine Firma sagt sie wollen ihre App nur für Apple Produkte entwickeln ist es ihr gutes Recht. Der kritische Punkt an StreamOn ist, dass Kunden mit der Option tendenziell eher ein Produkt eines Anbieters nutzen der ohne Datenabzug läuft als einen mit. Aber das verstehen einige scheinbar nicht.
              Klar war StreamOn eine Innovation, das heißt aber nicht dass sie automatisch gut ist. Hätte StreamOn Video zB jeden erdenklichen Videostream ohne Datenabzug erlaubt wäre die Option aber gut gewesen und auch nicht verboten worden. Das Problem war von Anfang an, dass sich Drittfirmen dafür anmelden müssen und alle die nicht angemeldet sind ausgeschlossen sind.

              • > Der kritische Punkt an StreamOn ist, dass Kunden mit der Option tendenziell eher ein Produkt eines Anbieters nutzen der ohne Datenabzug läuft als einen mit. Aber das verstehen einige scheinbar nicht.

                Ich will aber genau das: Netflix und Prime Video (evtl. auch Disney+ und Apple TV+) mobil uneingeschränkt nutzen können. Dafür habe ich den teuren Tarif mit Video-Pass gebucht.

        • Das klingt ja schon fast wie eine Ansage. Bist du Produktentwickler bei der Telekom? Du hast es selber gehört, die Bundesnetzagentur erwartest von der Telekom etwas vergleichbares, ob die Produktentwickler der Telekom das nun wollen oder nicht. Vllt fehlt der Telekom ja etwas politischer Druck?

    • Die Verbote sind absolut richtig und mittelfristig zu unser aller Vorteil.

    • Gerade deswegen ist es gut, dass Zerorating abgeschafft wurde.
      Es gab da einige Podcaster, und kleinere Startups, die über diese Wettbewerbsverzerrung schimpften.
      Weil diese den Wettbewerb kaputt gemacht haben, indem sie kleinere Anbieter vom Wettbewerb ausgeschlossen haben oder sie dazu gezwungen haben, sich größeren anzuschließen (z.B. Podcaster zu Spotify und Co gezwungen) oder halt indirekt dazu erpresst haben indem unter anderem verlangt wurde, eine große Summe als Kaution zu hinterlegen, teilweise ihre Infrastruktur umzubauen usw., damit sie bei StreamOn und Vodafone Passes mitmachen konnten.

      • Falsch, vorher wurde ja zum beispiel Spotify Volumen nicht angerechnet und man hatte, das Volumen über um weniger gut komprimierte Dienste zu nutzen. Also so hab ich es zumindest immer gesehen.. Jetzt werd ich wohl die ganzen kleinen Apps runterschmeißen und nur noch die Branchenführer nutzen in 90% der Fälle sind hier ja die Komprimierung und so weiter mit Abstand am besten.
        Finde es ehrlich gesagt schade.
        Mal abgesehen davon, dass wir hier in Deutschland eh hinterher hinken, im digitalen „Neuland“.
        Warum sollten Telekom, Vodafone ect. Nun die Tarife erhöhen? Gibt doch keinen Grund. Ich glaube kaum jemand nutzt Vodafone wegen der Vodafone passes, ich denke die meisten nutzen Vodafone weils nunmal empfangstechnisch kaum Alternativen gibt und als Goodie oben drauf gab’s noch den Pass.

        • Doch es gibt einen Grund: Ohne Stream On sind die Tarife einfach nur unattraktiv.
          Vor 3 Jahren oder so hatte die Telekom bereits mal eine Umfrage zu neuen Unlimitedtarifen gemacht die wie die von o2 aufgebaut waren und in die Richtung werden wohl die teureren Tarife ab Juli gehen.

    • Richard Rosner says:

      Dass sämtlicher Datenverkehr im Internet gleich behandelt werden muss mit der einzigen Ausnahme von kritischer Infrastruktur hat nichts mit der Behinderung von Wettbewerb zu tun, sondern mit Verbraucherschutz.

      Heute wird nur das verbrauchte Volumen von Apps nicht angerechnet, wenn der Entwickler den Netzbetreiber fürstlich dafür bezahlt, morgen werden einfach dauerhaft alle Verbindungen auf 64k-Modem Geschwindigkeit limitiert, wenn der Diensteanbieter den Netzbetreiber nicht bezahlt.

      Und das Verbot des Zero Rating fördert im Gegenteil den Wettbewerb. StreamOn war die Rechtfertigung der Telekom für absurde Preise. Jetzt müssen sie endlich ihr Preismodell an die Realität anpassen, wenn sie nicht wollen, dass ihnen die Kunden davonlaufen. Jetzt heißt es Gleichbehandlung statt Wegelagerei und Abzocke

      • „(…) Heute wird nur das verbrauchte Volumen von Apps nicht angerechnet, wenn der Entwickler den Netzbetreiber fürstlich dafür bezahlt (…)“

        Woher nimmst du diese Behauptung?

        Kann sich doch jeder App/Daten Anbieter für StramOn kostenfrei anmelden?

        • Richard Rosner says:

          Und warum dann nicht einfach eine echte Flat draus machen, die alle Daten gleich behandelt, wie es nach EU Recht verpflichtend ist, wenn angeblich jeder Dienst an StreamOn teilnehmen kann?

  4. Gute Entscheidung. Entweder richtige flat oder gar nichts. Aber diese Bestechungsangebote der großen Diensteanbieter sind/waren ein Unding.

  5. Statt dem Vodafone Pass hätte ich gerne für den aktuellen Preis eine richtige Flat, oder zumindest eine Verdoppelung des Datenvolumens.

  6. Christian S. says:

    Ob verbot oder nicht spielt keine Rolle denn die Preise sind übertrieben hoch!!
    Schaut man in andere Länder da gibt es Unlimited flats zu günstigen Preisen!
    Hier bezahlt man gut 100€ bei Vodafone für so ein Tarif wenn man wie ich ein I Phone 12 dazu nimmt!
    So ein Handy + Unlimited flat sollte nicht mehr als 60€ im Monat kosten dürfen!!!
    Ich glaube die Preise werden durch das Verbot noch weiter nach oben gehen mit der Begründung das es ja mehr gb gibt!!!

  7. Torge Budzorski says:

    Klaus Müller beweist erneut in sehr kurzer Zeit, dass er eine grüne Quotenfehlbesetzung ist. Bevor er über Netzneutralität schwurbelt, sollte er sich kundig machen, was das überhaupt bedeutet. Nicht, die politische Definition, die hier wohl die Grundlage ist, sondern die technische.
    Natürlich kann StreamOn nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Sie ist jedoch ein wichtiger Meilenstein in die komplette Flat. Ich befürchte, dass der neuerliche Staatseingriff ähnlich negative Folgen haben wird, wie vor mehr als 20 Jahren die absurde Versteigerung der 3G-Frequenzen, der wir bis heute die hohen Preise zu verdanken haben.
    Was Klaus Müller betrifft, der sollte Merkels Ratschlag befolgen, am offenen Fenster Kniebeugen machen und in die Hände klatschen. Da ist er gut ausgelastet und nötigt nicht die Bevölkerung mit seinem grünen Mist. Dafür kann jemand kompetentes die Netzagentur übernehmen und sich um die wirklichen Probleme kümmern.

    • Vor allem gehört er sicherlich zu denjenigen, die dachten, Netflix & Co. zahlen der Telekom Unsummen an Geld um da Partner zu werden und dass nach Verbrauch des Datenvolumens die Partner weiterhin normal funktionieren. Dem ist ja nicht einmal so. Und genau deswegen war es bis heute noch erlaubt.

    • Ja nee. Und andere Anbieter konnten direkt ohne Zwischenschritt gleich Flatrates anbieten?

    • Richard Rosner says:

      Dir ist schon bewusst, dass die Netzneutralität eine EU-weite Vorschrift ist, die diese Angebote nach einem Urteil des EUGH verletzen? Und das hat nichts mit Parteipolitik zu tun. Es ist im Interesse von jedem (außer den Netzbetreibern), wenn ausnahmslos sämtliche Inhalte gleich behandelt werden müssen. Die einzige Ausnahme, die es geben darf, ist die kritische Infrastruktur.

      Die Regelung gilt übrigens nicht nur in der EU, mein letzter Stand ist, dass exakt diese Regelung mindestens auch in den USA gilt. Denn der nächste Schritt ist nicht die echte Flatrate, die ungefähr jedes Land der EU für deutlich weniger Geld anbietet, der nächste Schritt ist generell alle Verbindungen zu bremsen, wenn der Diensteanbieter keinen Wegezoll an die Netzbetreiber zahlt. Was Telekom und Vodafone treiben ist Wegelagerei und Rechtfertigung für Kundenabzocke.

    • Zero-Rating ist in anderen Ländern auch mit der gleichen Begründung verboten worden.

  8. Die größte Unverschämtheit ist eine Andere: Einen All-Net-Mobilfunkvertrag bekomme ich heute ab 5€…aber Festnetz nach Mobil, dafür sind die Preise unverschämt, worunter insbesondere der ländliche Raum betroffen ist…wie schon beim ÖPNV, digitalen Ausbau, Schulangebot usw.

    • Für Festnetz nach Mobil nimmt man den Provider mit dem besten Tarif. Für die Firma habe ich das über Minutenpakete gelöst, ist wesentlich billiger als früher die ISDN-Allnetflat bei der Telekom.

  9. Hä sind die dumm??? Das können die doch nicht einfach machen warum?! Mit meinem 35GB Vertrag habe ich monatlich um die 500GB verwendet weil ich nun wirklich NUR Stream on Partner benutzte. Und zwar ganze Zeit! Warum jetzt weg machen????

    • Richard Rosner says:

      Verstößt seit Anfang an gegen EU Recht. Damit hätten es beide gar nicht erst einführen dürfen.

    • Genau deswegen! StreamOn-Zahlen dafür dass sie dabei sein können. Neue Unternehmen können sich sowas einfach nicht leisten. Mit StreamOn würde es nie Leute geben die ein besseres YouTube, Facebook, Spotify, Netflix bauen würden.

  10. Was alle Kommentatoren irgendwie vergessen / übersehen und der Artikel leider auch nicht erwähnt ist, dass dies eine Folge einer Entscheidung vom EuGH ist und damit zu Recht alternativlos.

    Heise hat das besser herausgestellt: https://www.heise.de/news/Netzneutralitaet-Regulierer-verbietet-Telekom-StreamOn-und-Vodafone-Pass-7068195.html

    Die Preise bei uns sind ja angeblich eine Folge der Versteigerung der Lizenzen für 4G, aber das alleine rechtfertigt noch lange nicht das Verhalten der Telekommunikationsanbieter im Vergleich mit anderen Ländern.

    Ich lese hier ja gerne mit, aber der Artikel ist als Grundlage unterirdisch.

    • Naja bei der Hälfte kannste dir bestimmt denken das das Telekom-Mitarbeiter sind die dieses Produkt ins Leben gerufen haben. Man sieht einfach wie altbacken teilweise die Ansichten sind

      • Thorsten says:

        Eher wie uninformiert die Leser sind, im Zweifel zu jung, um die Historie zu kennen oder die Folgen zu erkennen.

        • Das hat mit dem Alter nix zutun. Die Anbieter streuen die ganze Zeit Falschinformationen und natürlich ist die Sorge auch berechtigt, das sie jetzt ein schlechteres Produkt bekommen. Aber genau hier muss man halt ansetzen, die bewegen ihren Hintern doch nur, wenn sie ordentlich Druck bekommen: Kunden müssen jetzt, wie die Bundesnetzagentur, von ihren Anbietern erwarten das gestaffelte Unlimited Verträge im Mobilfunk umgesetzt werden. Für alle Kunden. Alles andere ist nicht mehr hinnehmbar. Dann muss die Regulierungsbehörde halt in den Markt eingreifen wenn die jetzt immer noch gestaffelte Mbits verhindern. Mit Datenvolumen kannst du den Verbrauch nicht auffangen… und die Telekom und Vodafone sollen sich hüten, Mbits nur in den Young-Tarifen zur Verfügung zu stellen.

  11. War sowieso nur unnützes Zeugs.
    Eine ehrliche Flat zu einem für alle Seiten tragbaren Preis ist eher sinnvoll.

  12. Das war für mich eh nur ein großer feldversuch wie funktioniert ein Mobilfunk Flat im deutschen Netz, das dieses Angebot kassiert wird waren den Telekom Rechtsanwalten von vornherein klar. Es ist auch wieder schön zu sehen wieviele jetzt mit Halbwissen auf die Bundesnetzagentur schimpfen und den Untergang der freien Marktwirtschaft sehen und gerade nicht kapieren das sie und ihre Wahlfreiheit der Angebote, vor Monopolen und gatekeeper geschützt werden

    • Wenn ich ehrlich bin… Die StreamOn Liste war so lang, da war es doch jedem egal wer jetzt Partner ist oder nicht. Oder hat es wirklich irgendeinem daran gehindert einen Dienst zu nutzen, nur weil er bei StreamOn kein Partner ist? Vodafone Kunden haben dann also kein YouTube genutzt? Guter Witz.

      • Wenn es alles so egal ist und StreamON so toll ist, warum in Gottes Namen bist du dann dagegen das die Anbieter endlich faire Unlilited Mobilfunktarife für alle, ohne Festnetzzwang auf den Markt bringen?

      • Ich kenne keinen Podcaster der seinen Hoster gewechselt hat wegen 0 Rating

  13. Ich muss da wirklich mal etwas tiefer ausholen, kann man teilen die Ansicht oder eben nicht:

    Jeder Demokrat und Jede Demokratin kann StreamON und VodPass nicht gutheißen. Natürlich ist es so, das man aus Nutzersicht diese beiden nicht verlieren will, weil es nun mal nach aktuellen Stand bei der Telekom und bei Vodafone k e i n e fairen Mobilfunktarife gibt, die was vergleichbares bieten für den Preis, den wir aktuell zahlen um auf unseren Lieblingsseiten for free zu surfen. Aber Leute, welchen Kampf wollt ihr hier führen? Sich weitere Jahre mit StreamON und VodPass abspeisen lassen und damit den Telkos (die uns ja nur was gutes tun wollten, HAHAHA!) in die Karten spielen? Nein. Seit mehr als 5 Jahren hatten die beiden größten Anbieter in Deutschland Zeit, faire Mobilfunkverträge auf den Markt zu bringen, taten sie aber nicht. Naja, doch: Du musst ein Festnetzvertrag haben um 45€ Unlimited Datenvolumen zu bekommen, das sind bei der Telekom 95€ im Monat mindestens, weil da ist immer noch kein Handy drin. Nein, danke. Vor allem weil es nun mal Menschen gibt, die kein Internet Zuhause brauchen. Deutschland ist für die Telkos der wichtigste Markt, weil sie hier bisher eher unreguliert waren.
    Wie man sieht, bewegt sich da alleine nichts.

    Die Bundesnetzagentur hat es gut auf den Punkt gebracht:
    Im Festnetz haben wir bereits Unlimited Tarife. Im Mobilfunk wird es allerhöchste Zeit! Und deswegen ist einer der Kernerwartungen der Bundesnetzagentur:
    Entweder deutlich mehr Datenvolumen (was aber kein Sinn macht weil einige Menschen über StreamON und VodPass mehr als 200GB im Monat verbraucht haben, ich sogar an die 400GB).
    Oder: Die Preisen bleiben wie sie sind und alle bekommen statt StreamON / VodPass gestaffelte Mbits und das ist das einzige, was jetzt Sinn macht.

    Die Telekom und Vodafone sollen bloß nicht die Ecke kommen mit „100 GB im Monat und Young bekommt Mbits-Tarife“. Ich erwarte genauso wie die BnetzA das jetzt endlich Mbits Mobilfunktarife kommen für den gleichen Preis (!)

    Und genau das sollten jetzt alle Kunden fordern. Stell dir mal vor im Festnetz würde es jetzt auch nur 100 GB geben. Lol

    Es war die einzig richtige Entscheidung, ZeroRating zu verbieten. Die Anbieter sind jetzt am Zug uns was zu geben, was schon längst überfällig ist

    • Ob das gleich zu unlimited führt, weiß ich nicht – damit zieht man wohl zu viele Kampfsauger an, die es als Lebenszweck sehen, so viele Daten wie nur möglich über die Leitung zu nuckeln. Ich könnte mir eher *weitaus* höhere Inklusivvolumen vorstellen. Also nicht mehr einstellige GB, sondern eher „erst über 1 TB wird’s teuer“.

      • Denke nicht sie uns 500GB im Monat zur Verfügung stellen. Und wenn nichts auf den Markt kommt, womit ich mein bisherigen Surfverhalten mindestens genauso frei nutzen kann, muss die Telekom und Vodafone ein Sonderkündigungsrecht einräumen. Es gibt auch noch andere Anbieter, da wird Unlimited vermutlich noch günstiger

  14. Endlich können die großen sich einem Preiskampf bei Flatrates nicht mehr entziehen, gewinnen können nur wir Kunden.

    • Da die Anbieter richtige Flatrates auch vor Existenz der Pässe nicht angeboten haben, wieso sollten sie es jetzt machen? Die Telekom hat schon mitgeteilt „wir verschenken doch oft auch Datenvolumen“. Das hört sich nicht danach an, als ob jetzt die innovativen Neuerungen kommen.

      Für mich war der Musikpass das Hauptargument, warum ich mich bei der letzten Vertragsverlängerung gegen ein deutlich günstigeres Angebot entschieden habe. Ob die Telekom nun Pässe intern rechts oder links verbucht, kann und muss einem Kunden egal sein. Der Pass kann und war bei meinem Vertragsabschluss ein wesentliches Merkmal von eben diesem. Sollte mir die Telekom diesen Vertragsbestandteil ersatzlos streichen, werde ich notfalls mit anwaltlicher Hilfe ein Sonderkündigungsrecht durchsetzen.

      Aber ich hoffe nicht, dass es so weit kommen muss.

      Was die Netzneutralität anbetrifft, so sehe ich das mit gemischten Gefühlen. Denn einerseits sehe ich die Vorteile der Netzneutralität. Allerdings gab es so viele Partner für die Datenpässe der Telekom, es war letztlich egal, ob ich nun mit Spotify, Deezer, Apple Music, Youtube Music oder Tidal streame. Alle Anbieter waren meines Wissens gleichermaßen Partner und damit Teil von StreamOn Music. Ich sehe in meinem Fall keine Benachteiligung, weder für mich noch die Anbieter.

    • Issa Ali says:

      Ich glaube nicht, dass das passiert. Dazu ist die Zahl der Kunden einfach zu gering, die letztendlich Stream On genutzt haben. Die kriegen jetzt eine Mail mit einem Text wie „Sorry, aber die Bundesnetzagentur verbietet das, aber wir geben ihnen dafür 2 GB mehr pro Monat“ und das wars

      • Es sind 4 Millionen Kunden. Was ist daran wenig? Es wären bestimmt auch mehr Kunden wenn man das nicht als „Zubuchoption“ von Anfang an eingeführt hätte sondern als festen Tarifbestandteil aber offensichtlich wussten die Anbieter von Anfang an, das das ein Spiel mit dem Feuer ist. Andererseits muss man sich wirklich anfangen zu fragen was die Telekom denn für Mobilfunktarife an den Man gebracht hat, wenn von ihren 48 Millionen Mobilfunkkunden „nur“ 4 Millionen StreamOn nutzen denn alle Tarife ab 2016/17 waren StreamON fähig

  15. Das einzige was wundert, dass das Verbot so lange gebraucht hat. Mir war schon bei der Einführung klar, dass dies gegen die Netzneutralität verstößt.

    • Genau. Statt sich rechtliche damit auseinanderzusetzen, hätte die einfach dich fragen sollen 😀

      • Richard Rosner says:

        Dass das nicht legal sein kann, war von Anfang an jedem klar. Das EU-Recht ist an der Stelle wirklich nicht kompliziert. Alle Pakete haben gleich behandelt zu werden, die einzige Ausnahme, die es geben darf ist kritische Infrastruktur. StreamOn kann diesen Geundsatz nicht erfüllen, weswegen jedem mit einem Funken Verstand klar war, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es kassiert wird. Jedoch scheint sich niemand darum gekümmert zu haben, das komplette System zu verbieten. Stattdessen hat man sich ursprünglich nur um die aus den gleichen Gründen unzulässige Qualitätsbeschränkung von StreamOn gekümmert, später dann noch darum, dass StreamOn EU-weit nutzbar sein muss, da Roam like at Home eben keine hohle Phrase ist, sondern das meint, was der Name sagt.

  16. Ich brauche die maximal Geschwindigkeiten so gar nich, aber man sollte das Minimum anheben denn mit 32kbit stottert selbst die Prüfung auf neue Updates und der PlayStore steigt aus 🙂

  17. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum so viele sagen, das der Preisverfall für „echte“ Flats jetzt erst beginnt? Bei o2 (und auch bei Resellern wie Freenet) gibt es selbst den großen Unlimited Max mit 5G und bis 500Mbit/s für dauerhafte 30€/Monat….bis auf die Menschen, die im E-Netz im Funkloch sitzen, verstehe ich bis heute nicht, warum man Telekom und VF so viel mehr Geld in den Rachen wirft;)

    • Its all about Werbung

    • Wenn das denn so einfach wäre. O2 ist, entgegen seiner eigenen Werbung, in manchen Regionen Deutschlands nach wie vor nicht zu gebrauchen. Das habe ich im Laufe der letzten 12 Monate zweimal mit der gratis Unlimited SIM getestet. Ich hätte die wirklich gern genutzt, aber in der Region in der ich in unterwegs bin (2 Bundesländer, 5 Landkreise) war das einfach nicht brauchbar.

  18. Sebastian Huchzhausen says:

    Die meisten lassen sich vom Argument „Netzneutralität“ täuschen. Fakt ist: Der Kunde hat überhaupt keinen Unterschied gemerkt, was die Bereitstellung der Daten angeht. Die Kunden haben auch nicht entschieden, einen bestimmten Anbieter zu bevorzugen, nur weil er bei der Telekom in Stream On gelistet ist. Das ist mal wieder typisch Grüner Aktionismus und ein Verbot für die Anderen. Die meisten Befürworter, die ich kenne, nutzen Stream On o.ä. gar nicht und haben auch keinen Nachteil durch die Dienste. Zudem ist die Nutzerzahl so gering, dass die Telekom eben nicht für einen Ausgleich sorgen muss. Im günstigsten Fall gibt es ein Pseudoentgegenkommen. Etwa 5 GB mehr. Einfach nur traurig, was die EU und der neue, grüne Präsident der Bundesnetzagentur da auf die Beine stellen…

    • Richard Rosner says:

      Soso, das Urteil des EuGH, der diese Geschäftspraktiken als explizit nicht vereinbar mit der EU-weit vorgeschriebenen Netzneutralität verboten hat, betreibt also auch nur „Grünen Aktivismus“? Netzneutralität bezieht sich nicht nur auf die Geschwindigkeit – aber schon aus dem Grund hat die Telekom zu Beginn schon Stress bekommen, weil sie Inhalte, die über StreamOn liefen stark in der Qualität eingeschränkt haben – sie schreibt grundsätzliche Gleichberechtigung aller Pakete im Internet vor. Dabei ist es völlig irrelevant, was sich jemand einbildet davon mitzubekommen und ob das jetzt ein Grund zum Vertragswechsel war oder nicht. Es zählt einzig die Objekte Begutachtung, ob alles gleich behandelt wird. Zero Rating von einzelnen Diensten ist eben keine Gleichberechtigung, was aber auch von Anfang an klar war.

    • Thorsten says:

      Sag mal, liest Du eigentlich die Kommentare, die vor Dir abgegeben wurden oder haust Du den Stuß einfach nur so raus?

      Die Erklärung steht schon in mehreren Kommentaren, EuGH hat entschieden, was von vornherein offensichtlich war.

  19. Netzneutralität schön und gut. Ihr wollt Netzausbau, auch ok. Wenn man sich in eine Struktur einmischt, so bitte dann ganz oder garnicht. Wenn etwas verboten wird, dann doch gleich mit der Weiterführung… Benzin und diese sollen teurer werden, dann bitte Strom signifikant günstiger! Selbiges bei diese. Problem, soll streamon und Co unfair sein, kein Thema. Zwingt sie bezahlbare richtige Flatrates einzuführen. Ist die Netzabdeckung schlecht, dann zwingt sie dazu oder sie werden Verstaatlicht. Das ganze mit halbinteresse anzugehen ist der falsche Ansatz.

  20. Für mich ist dieses Verbot schlecht, denn ich nutze StreamOn intensiv. Ohne StreamOn bräuchte ich monatlich 50-60 GB an Datenvolumen.

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