Umfrage Juni: Wie viel bezahlt Ihr für digitale Abos im Monat?


Ein Blick auf den Kalender verrät es: Der Juni ist angebrochen. Also auch Zeit, Euch wieder eine Umfrage zu präsentieren. Spannendes Thema diesmal, wir wollen nämlich wissen, wie viel Kohle Ihr für Dinge ausgebt. Natürlich für bestimmte Dinge, digitale Inhalte nämlich. Musik-Abo hier, zusätzlicher Cloud-Speicher da, ein Pro-Abo eines Feed-Dienstes oder auch einfach ein Videostreamingdienst – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wiederkehrende Kosten in digitaler Form zu verursachen.

Letztendlich sollt Ihr einfach mal ausrechnen, was Ihr monatlich abseits der Kosten für Euren Internetzugang (mobil und Festnetz) berappen müsst, beziehungsweise freiwillig bezahlt. Das kann unter Umständen mehr sein als man eigentlich denkt, man vergisst ja auch gerne mal so kleinere Ausgaben wie zum Beispiel einen Euro pro Monat für mehr iCloud-Speicher.

Also egal, ob CC-Abo bei Adobe, Netflix, Amazon Prime, Dropbox, Premium-Fußball via Sky oder monatliche Ausgaben für das Lieblingsgame, rechnet einfach einmal zusammen und gebt Eure Stimme an der entsprechenden Position ab. Wer sich digitalen Abos komplett verweigert, kann das gerne in die Kommentare packen, da würde mich speziell mal interessieren, warum. Aber natürlich dürft Ihr auch so über das Thema in den Comments diskutieren, es bietet ja durchaus Grundlage.

Wir bedanken uns fürs Mitmachen und sind schon sehr gespannt, wie Ihr hier abstimmen werdet.

Für digitale Abos zahle ich monatlich:

  • weniger als 10 Euro (32%, 1.395 Votes)
  • zwischen 10 und 20 Euro (26%, 1.111 Votes)
  • zwischen 20 und 30 Euro (18%, 756 Votes)
  • zwischen 30 und 40 Euro (10%, 420 Votes)
  • zwischen 40 und 50 Euro (5%, 217 Votes)
  • zwischen 50 und 60 Euro (3%, 133 Votes)
  • mehr als 100 Euro (2%, 100 Votes)
  • zwischen 60 und 70 Euro (1%, 57 Votes)
  • zwischen 90 und 100 Euro (1%, 44 Votes)
  • zwischen 70 und 80 Euro (1%, 41 Votes)
  • zwischen 80 und 90 Euro (1%, 24 Votes)

Total Voters: 4.298

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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109 Kommentare

  1. 0€
    Ich wüsste einfach nicht, wofür ich Geld ausgeben sollte, was für mich interessant wäre.

    • Sieht meine Oma genauso

    • Ich zahle auch 0€. Einerseits fehlt mir als Student das Geld (ich weiß es gibt auch Rabatt-Aktionen für Spotify und co.), andererseits bin ich kein Fan von laufenden, immer vorhandenen Kosten. Ich will einmal zahlen und fertig, z.B. lieber ein NAS mit ordentlich Speicher (für Musik, Filme, Notizen, CalDAV, CardDAV) als einen kostenpflichtigen Cloud-Speicher (-> ich will unabhängig von Streaming-Diensten sein, welche alle nur Geld kosten).

      • Aber der NAS-Speicher will ja auch bespielt werden, kaufst du dann Filme und Musik immer? Da entstehen doch sicher Kosten, die höher sind als ein Streamingabo.

        • BlaBlaBlaOiuym says:

          Hey.. da steht „als Student“.
          Mehr braucht man darüber nicht zu sagen oder zu schreiben.

        • Ich leihe mir die Filme aus und mache mir eine Privatkopie (Bildschirm aufnehmen). Danach ist der Film für immer vorhanden. Qualität leicht schlechter als im Original, aber auf dem TV sieht man das kaum.

      • Geht mir ähnlich. Das meiste habe ich auch über Einmalzahlungen regeln können, z.B. Plex. Nur bei Amazon Prime und Google Play Music (Familienaccount) bin ich bisher noch an die Monatsabos gebunden 😉

    • Für Audible zahle ich 10€ im Monat und das ist jeden Cent wert. Nur so als Beispiel

    • Hm, also bei mir sind es 3,50€ für Netflix (14€:4Personen), 5€Dazn und momentan noch 25€ Sky. Das wird dann im Oktober gegen F1 TV 5,50€ ersetzt!

      Also 33,50€, bald 14€

  2. @Matze (mein Namensvetter) 😉 Spannend…ist bei mir komplett anders: Amazon Prime, Netflix, Evernote Plus, Todoist Premium, Google Drive-Speicher, Ring Clouddienst, Waipu Comfort…und ich hab‘ bestimmt noch was vergessen 🙂

  3. Ich verweigere mich den Abo-Modellen; Ausnahme: Office 365

    • Gnagnagna, erst kommentiere ich unten, das ich Amazon Prime vergessen habe, jetzt kommst Du mit Office 365 (die Variante mit fünf Usern für die ganze Familie). Ich werde alt. Damit liege ich jetzt zwischen 20 und 30 Euro und wahrscheinlich habe ich noch etwas vergessen.

  4. Aus meinem Haushaltbuch:
    Netflix, Amazon, 1Password, Setapp, G Suite, iCloud und Apple Music; zusätzlich eine Domain und mehrere Uberspaces, falls das zählt.

    Vielleicht noch Feedly demnächst.

  5. Bei mir geht es eher in die Richtung von „Matze 2“: Netflix, Amazon Prime, Spotify sowie HiDrive (Cloud-Speicher) und Pro-Account von Inoreader (RSS-Dienst) 🙂

  6. Sebastian says:

    Abos sind ja nicht böse, wenn einen die Leistung überzeugt. Bei mir: Netflix, Amazon und Google Music. Wichtig ist mir nur jederzeit kündigen zu können. Erinnere mich an böse Zeiten, als ich noch Sky wegen Filme und Serien hatte. Da sind mir Netflix und Amazon 1000x lieber.

    Sehr medial geprägt bei mir. Für produktive Zwecke reichen mir die Google Dienste bzw. kostenlose Angebote wie Pushbullet.

  7. sascha_wo says:

    Also ich hab Netflix, Office, Prime Video mit meinem Bruder zusammen.
    Und dann noch ein paar kleinere Spezialabos (Regionalzeitung digital, Floatplane, usw.) Komme so auf ca. 35€

  8. Scheinbar liege ich schon im oberen Spektrum mit ~50€. Dabei ist der Löwenanteil durch Patreon getragen wo ich meinen liebsten Kreativen gerne Geld für Ihre Arbeit gebe. Von Podcast Leuten über YouTube Videomenschen hin zu Bloggern. Damit kommen im Monat alleine ~30€ zusammen. Das plus Netflix, Spotify und Amazon Prime und ich dürfte bei ungefähr 50€ liegen. Viel zugegeben. Aber gerade Patreon ist für mich eine Prinzip Sache die ich nicht einstellen möchte weil mir die Inhalte das einfach wert sind. Auch wenn ich die meisten theoretisch kostenlos bekommen könnte.

  9. Bei mir macht sich nur Amazon Prime tatsächlich im Geldbeutel bemerkbar. Netflix und Spotify nutze ich mit bei Freunden und Bekannten im Rahmen von gegenseitigen Gefallen, würde aber diese Dienste ansonsten wohl nicht abonnieren.

  10. Netflix (4rer Abo, 2 vermietet für den dritten slot bekomme ich einen skygo account)
    Amazon Prime
    Spotify 5€ Studentenrabatt

    Ich habe kb auf sowas wie ein NAS. Wenn ich lange strecken fahren muss abonniere ich fix eine spotify playlist und lade sie runter. Fahre ich Zug lad ich fix von einer aktuellen serie auf netflix 1-2 folgen runter und lade noch 1-2 pilot folgen von noch nicht gesehen Serien runter.

    NAS bedeutet für mich illegale downloads und kein schickes design und unkomfortabel. Ich habe keine lust mein handy anzuschließen und fix eine serie runterzuladen. Die evt. 5€ im monat die ich für netflix zahle sind es mir wert.

    Ich hab auch nichts davon mir 1x im Monat eine CD zu kaufen, die 10 Euro investiere ich lieber in einen Spotify account und hab eine große Mediathek. Das ich dann in 10 Jahren evt. nicht mehr den Sommerhit aus 2013 hören kann juckt mich halt einfach nicht.

    • Ich seh das zwar ähnlich wie du, aber mit NAS kennst du dich echt nicht aus . Alles, was du beschreibst, ist auch damit möglich. Auch mit schöner Oberfläche.

      Das wollte ich nur fairer Weise loswerden. Die armen NAS werden immer gebashed ohne sich verteidigen zu können.

      • Und woher kommen die Inhalte auf dem NAS? 😉

        • Ich habe aus der Ära vor den ganzen Streamingdiensten jede Menge an Audio-CDs, DVDs und auch noch einige BluRays (meine erste CD habe ich mir irgendwann Mitte der 80er Jahren gekauft). Das sind in der Summe sicherlich alleine über 1.000 Audio-CDs.

          Außerdem noch etliche Vinylalben, die nie als CD erscheinen sind.

          Die habe ich im Laufe der Jahre alle nach und nach gerippt bzw. digitalisiert und auf meinem NAS abgelegt. Ist komfortabler die vom NAS abzuspielen als jedes Mal das Original heraus zu suchen, in den Player zu legen, usw.

          Es gibt sicherlich noch mehr Anwender, die umfangreiche Sammlungen bereits vorhandener Originaldatenträger auf einem NAS ablegen.

        • Zum Beispiel gerippt aus der eigenen DVD Sammlung. Ich habe schon seit Jahren keinen DVD Player mehr an meinem Fernseher angeschlossen, das Zeug landet alles gerippt auf dem NAS.

        • Alle CDs gerippt (und werden wegen Spotify-Abo nicht mehr angefasst ;-)), Fotos der letzten 15 Jahre, massenweise PDFs (Handbücher, Zeitschriften, Rechnungen, etc.). Den größten Posten bilden Filme und Serien, alles brav per Kabelanschluss und USB-Stick mit dem NAS aufgezeichnet und anschließend Werbung raus geschnitten. Damit haben wir unser privates VoD. Wir überlegen dann nur noch, ob es eine Komödie, ein Actionfilm, ein Drama oder vielleicht auch mal eine Doku sein soll. Für die Auswahl gibt es eine App. Suche über Genre oder Teil des Titels, Fernseher als Wiedergabegerät auswählen und los geht’s. Natürlich kann man bei Bedarf auch schnell einen Film o.ä. per WLAN auf’s Handy/Tablet kopieren und dann während der Bahnfahrt/im Urlaub schauen.

  11. Apple Music kostet mit sechs Personen jeweils monatlich 2.50 €.
    Netflix kostet für vier Personen jeweils monatlich 3,50 €. (Zusätzlich kann man sich Netflix auf mit dem Partner teilen)
    Amazon Prime mit Partner jeweils monatlich 2,88 €.

    Darüber Hinaus, kann man weitere 20% sparen, wenn man über iTunes zahlt und die Rabataktionen mitnimmt.
    Seit dem ich dies nutze, lade ich nur noch sehr wenig aus dem Internet.

  12. Netflix Account der geteilt wird, Amazon Prime als Student und Google Play Music ebenfalls geteilt. Macht in Summe keine 10 Euro pro Monat pro Person.

  13. Sky komplett, Apple Music, iCloud, Netflix, Prime, Feedbin, da kommen schon mal 50€ zusammen. Wenn ich denke was ich früher für CDs und DVDs ausgegeben habe steige ich aber eigentlich noch immer günstiger aus. Für Office & Co. würde ich privat jedoch nie Geld ausgeben. Da spende ich lieber ab und an für freie Projekte.

  14. Über 100 EUR im Monat. Variiert allerdings. Die bisherigen Umfrageergebnisse überraschen mich.

    • Wie kommst Du denn auf über 100 €? Das hat mich in der Umfrage schon gewundert …..

    • Das frage ich mich auch wie man auf über 100 Euro pro Monat kommen kann.

      • Sky, Zattoo Ultimate, Amazon Prime, Infuse, Plex, Netflix, Dazn, Eurosport Player, Apple Music Family, Mubi, 1password, Evernote, Todoist, iCloud Speicher, Dropbox, Office 365, Playstation Plus….und ich wette ich habe leider noch einige vergessen.

  15. Ich bin auch gut dabei, sogar als Student mit Tidal, Creative Cloud, Prime, Netflix, Crunchyroll & 1password.

  16. 0 Euro.
    Allerdings gehen ein paar zig Euro im Jahr an Podcasts als Weihnachtsgeld raus. Ein Abo im eigentlichen Sinne ist das eher nicht.

  17. Bei mir kommt auch so einiges zusammen.

    Amazon Prime, Audible, Evernote Premium, ToDoist Premium, Office 365. Google Music, TVnow, Netflix, Steady

    Das müssten alle sein. Knapp 60€ im Monat. Viel Geld. Doch andererseits ist das so viel digitaler Komfort drin, das möchte ich nie mehr missen. Zuverlässige Dienste und Medien wann immer ich will und ohne rechtlich fragwürdige Herkunft und dabei noch mit gutem Gewissen. Und ganz ehrlich, ich gebe im Monat mehr Geld für Kaffee und Essen unterwegs aus.

  18. Spotify, Netflix, Amazon Prime, 1PW und DAZN. Da wo es geht im Familienabo mit Schwester und Co. Dürfte so ca. 35 Euro sein alles in allem.

  19. Heisenberg says:

    Habe Netflix und Prime, bei Google habe ich meine eigene Musik hochgeladen 🙂

  20. EwigGestriger says:

    – Apple Music als Student (5€ im Monat), auch wenn die Algorithmen scheiße sind. (Spotify ist besser in dieser Hinsicht (immerhin eine Analytics/Werbefirma), aber AM ist besser mit meiner Hardware vezahnt.) Mittelfristig werd ich AM wohl kündigen – gibt einfach zu wenig Musik, die mir gefällt.
    – Amazon Prime als Student (2€ im Monat). Werd ich mittelfristig auch kündigen, das gute Zeug von Prime Video hab ich alles schon gesehen und außerdem gefällt mir Amazons Datenkrakentum nicht.
    – Netflix wird immer nur für einen Monat abonniert, wenn’s was Gutes gibt. Warte derzeit auf die nächste Staffel Better Call Saul.
    – Anime laufen seit Jahren keine guten mehr. Das gute, alte Zeug wird per torrent von kostenlosen Private Trackern geladen.
    – Westworld kaufe ich auf iTunes.
    – Bin ein Fan von ÖR-Bildungsfernsehen (leider macht es einen viel zu kleinen Teil aus) und lade gerne aus MediathekView. Privatsender schaue ich wegen Werbung gar nicht.
    – Hin und wieder wird ein Independent-Film im Hipster-Kino geguckt. Hollywood bekommt von mir keinen Cent und auch die heimische Produktion ist heutzutage leider mehr als dürftig, da war früher wesentlich mehr drin.

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