„Überraschung“: Kontaktloses Bezahlen liegt weiterhin im Trend

Laut einer Untersuchung des Branchenverbandes bitkom liege das kontaktlose Bezahlen in Deutschland weiterhin im Trend. Überraschen dürfte das in Zeiten der anhaltenden Pandemie aber wohl niemanden. Von September bis November 2020 hätten demnach drei Viertel der Befragten in Deutschland kontaktlos bezahlt. 8 % nutzt dabei sogar täglich ein Smartphone oder eine Smartwatch zum Bezahlen.

Für die Umfrage wurden 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. Die Ergebnisse solcher Telefonumfragen sind natürlich mit Vorsicht zu genießen, da nicht jeder da freiwillig mitwirken möchte. Dabei nutzen laut bitkom 7 Prozent der Befragten die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens mehrmals täglich, 11 Prozent zumindest einmal am Tag, 28 Prozent mehrmals pro Woche und weitere 20 Prozent zumindest einmal pro Woche.

Meistens werden zum Bezahlen noch klassische Debit- oder Kreditkarten verwendet. Aber immerhin 4 von 10 Befragten haben von September bis November 2020 zumindest vereinzelt auch mit Smartphones oder Wearables an den Kassen kontaktlos gezahlt. Von ihnen nutzten 3 Prozent das Smartphone oder die Smartwatch mehrmals täglich zum Bezahlen, 5 Prozent täglich, 11 Prozent mehrmals die Woche und 12 Prozent zumindest einmal die Woche.

Wer mehrmals täglich bezahlt, nutzt dabei aber offenbar häufiger Smartphone oder Smartwatch als Alternative zum kontaktlosen Bezahlen via Karte – siehe etwa die Grafik oben. Bleibt jedoch die berechtigte Frage, ob man aktuell mehrmals täglich in Geschäften shoppen gehen sollte.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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45 Kommentare

  1. das kommt „überraschend“. freue mich über die nächste meldung: online shopping liegt im trend. 🙂

  2. „Bleibt jedoch die berechtigte Frage, ob man aktuell mehrmals täglich in Geschäften shoppen gehen sollte.“
    Naja, erst zum Supermarkt und dann zum Bäcker im Ausgangsbereich… Passiert mir einmal pro Woche 😉

  3. Ich habe voriges Jahr von meiner Bank eine neue Debit Mastercard bekommen, die hab ich tatsächlich noch nie physisch benutzt. Seit sogar mein Bäcker ein Kontaktlosterminal hat, zahle ich eigentlich nur mehr mit Apple Pay.

    • Singing Unicorn says:

      Ich laufe seit Wochen mit 40 Euro Bargeld rum, habe aber wie gewohnt überall eingekauft. Das Bargeld wird bei mir nicht alle. Eigentlich ist es nur noch als Backup da. Ich hätte nie gedacht, daß es so schnell gehen kann in diesem Land, wo Bargeld einmal verehrt wurde.

      • Mir geht es da ähnlich. Habe vor einem 3/4-Jahr 200€ in Bar abgehoben. Davon hab ich noch 140. Und das nur, weil die kleine Pizzabude an der Ecke nur Bargeld nimmt. Sonst hätte ich noch die vollen 200€ in der Tasche.

        • Ich glaube, ich war im letzten Jahr zum Jahresbeginn vor dem „C“ einmal beim Geldautomaten und habe schon über ein Jahr (bis auf zwei Ausnahmen) nur noch Bargeldlos bezahlt. Die Ausnahmen sind die Firmenkantine und die Waschkarte von der SB-Waschanlage, welche mit Bargeld am Automaten aufgeladen wird.
          Von den geholten 250 Euro ist immernoch etwas übrig. Die alltäglichen Einkünfte im Supermarkt nur noch mit Karte. Ach und beim Tanken wird mit App gezahlt, das geht zwar nicht wirklich schneller. Ein Anbieter gibt aber 10c pro Liter Rabatt. Das lasse ich mir doch nicht entgehen!

        • Ich wurde bisher Bargeld auch immer nur in den Restaurants los die zwecks Steueroptimierung keine elektronischen Zahlungen mögen.

          Seit das weggefallen ist werde ich mein Bargeld auch nicht mehr los.

      • Das war mehr eine selbst erfüllende Prophezeiung. Die Mehrheit hätte schon vor Jahren lieber bargeldlos bezahlt, wenn die Möglichkeiten dazu flächendeckend vorhanden gewesen wären.

        • 2010 habe ich in Schweden ein ganzes Jahr ohne Bargeld auskommen können. Jetzt haben wir es auch hier gepackt, endlich…

          Gefühlt brauchen wir hier bei allem „neuen“ immer erstmal nen kräftigen Schubs.

    • Bei mir kann man mittlerweile sogar beim Döner mit Karte bezahlen, sehr schön.

      Und selbst in kleinen Restaurants kann man mittlerweile wie selbstverständlich beim abholen mit Paypal (!) oder per Karte bezahlen.

      Wurde auch Zeit.

  4. Ich hab vor Corona quasi alles mit Karte bezahlt in 2020 dann schon nur noch im Supermarkt mit Karte (oder vielmehr: mit Telefon) und Gastro bar. Davor war mir der Datenschutz in Zahlungsangelegenheiten einfach nicht so wichtig.

    Jetzt in 2021 hab ich mir vorgenommen, Kartenzahlung (&gpay) nur noch als Backup dabei zu haben und wo es geht Bar zu bezahlen.

    Bisher geht es gut. ..aber es ist ja auch erst Januar. 😀

    Langfristig sind die wirklich harten Nüsse eigentlich bloß so etwas wie Flugtickets, Inline-Zahlungen, Bahnfahrten, etc. Da sind digitale Spüren im Moment i.d.R. unvermeidbar.

    • Du nutzt Android (und Google Pay) und machst dir dann (übertriebene) Gedanken zum Datenschutz? Dann hol dir ein iPhone und Apple Pay, dann kannst du wieder bargeldlos zahlen und ruhiger schlafen.

      • Kannst du erläutern warum Apple sicherer sein sollte?

        • Apple erhebt keine Transaktionsdaten. Google sammelt ein paar (Datum, Uhrzeit und Betrag der Transaktion, Händlerstandort, usw), nutzt die nach eigener Aussage aber nicht für das Werbeprofil.

          https://manuals.info.apple.com/MANUALS/1000/MA1902/de_DE/apple-platform-security-guide-d.pdf (S. 99)
          https://payments.google.com/payments/apis-secure/get_legal_document?ldo=0&ldt=privacynotice&ldl=de

          • Also generell legt Apple mit der kommenden iOS Version einen noch viel größeren Schwerpunkt auf Datenschutz bzgl. Selbstbestimmung und Transparenz.
            Apple Pay ist die anonymste bargeldlose Zahlungsmethode, besser als direkt mit Karte zu zahlen. Der Händler erfährt gar nix und kann auch kein Profil erstellen. Die Bank weiss aber natürlich weiterhin wo und wann du wieviel bezahlt hast. Google Pay sammelt Daten, die aber angeblich nicht zu Werbezwecken genutzt werden.
            Generell sollte man sich bei dem Thema nicht übermäßig sorgen machen. Deutschland hat so strenge Datenschutzgesetze in diesem Bereich, dass Socialmedia 100x schlimmer ist.

          • Das heißt bei Apple Pay hat man keinen Verlauf der Zahlungen?

            Scheint wohl Unsinn in dem PDF zu stehen…

            • Mal wieder 12 sein, unkontrolliert Schwachsinn absondern und dabei denken dass man was zu sagen hätte. Das wär’s.

              • 12 Jahre alt, das ist ja immer noch doppelt so alt wie du 😉

                In dem PDF steht im Kapitel von Apple Pay:
                „Apple Pay sammelt keine Informationen über Transaktionen, die mit dem Benutzer
                verknüpft werden können.“
                Wenn jeder User in der App eine Historie seiner Transaktionen bekommt, sind diese Informationen wohl mit dem Login verknüpft, somit Personen identifizierbar.

      • Das ist dieser Binärer-Datenschutz-Fehlschluss. A la „Dein Name steht am Briefkasten?? Dann kannst du auch gleich WeChat nutzen!!“

        In Wahrheit ist Datenschutz natürlich höchst granular und vielschichtig.

        Du kannst gleichzeitig die eine Sache twittern und die andere für dich behalten; gar kein Problem.

        Deshalb ist auch so ein Schreckgespenst wie „Wer Google nutzt kann nichts geheim halten!“ voll der alberne Seemannsgarn. Logo.

    • Datenschutz ist wichtig, aber wenn ich davon ausgehe, dass bei meine Zahlungsdaten bei meinem Finanzdienstleister/Bank nicht sicher sind, dann dürfte man dort eigentlich auch kein Geld parken.

      • Man kann die Überwachungsproblematik bei bargeldlosen Zahlungen anerkennen ohne zu glauben Geld sei bei einer Bank nicht sicher. …was immer das überhaupt heißen soll.

        • Nein, die Überwachungsproblematik kann ich leider nicht (an)erkennen. Es gibt zahlreiche Gesetze, die meiner Bank verbieten mit den Zahlungsdaten irgendetwas in Richtung Überwachung anzustellen. Wenn ich denen nicht vertraue, dass sie sich an die Gesetze halten, kann/sollte ich denen auch kein Geld anvertrauen.

          • Gesetze? Oh man haha 😀

            2001 hat angerufen, die wollen ihr naives Staatsverständnis zurück.

            Überwacht wird nicht bloß von Unternehmen, sondern auch von allen möglichen staatlichen und semistaatlichen Organisationen. Interpol kann genau so deine Zahlungsströme sehen wie jeder Sachbearbeiter bei der Steuerfahndung oder selbst einer der traurigen Mitarbeiter deiner Filialbank.

            Überwachung sei kein Problem denn es gibt ja Gesetze. Du bist mir ja eine Kanone. 😀

            • Nein, auch vom Staat wird überwacht?! Sag bloß.. Und jetzt bist du unsichtbar weil du bar bezahlst, aber dein Handy (oder anders ausgedrückt ein Gerät mit GPS, Mikrofon und Kameras) in der Hostentasche hast?
              Das mit dem Staat ist der nächste Punkt, ich muss einfach ein bisschen Grundvertrauen mitbringen, und ich gehe davon aus, dass es in Deutschland in den meisten Fällen mit rechten Dingen zugeht. Ich könnte genausowenig in einem Staat leben von dem ich glaube, dass er mich illegal überwacht, wie ich eben auch nicht Kunde bei einer Bank sein kann, von der ich glaube dass irgendein trauriger Mitarbeiter meine Kontobewegungen anschaut. Zum Glück bin ich bei keiner Filialbank, aber selbst da gäbe es Logs wer wann auf welches Konto schaut. Ich weiß nicht ob ein trauriger Bankmitarbeiter (warum ist der eigentlich traurig?) auf x-beliebige Konten schauen würde und damit seinen Job riskiert.
              Wenn Interpol meine Kontobewegungen überwacht, hab ich glaub ich andere Probleme, als dass Interpol jetzt weiß wann ich im Lidl wieviel bezahlt hab. Dass ich da war wissen sie in dem Fall eh. Sollte die Summe relevant sein, werden sie sie im Zweifel auch von Lidl erfahren.

              Wie gesagt, Datenschutz ist wichtig. Ein Grundvertrauen aber auch. Und wichtig ist auch ein Verständnis der ganzen Sache. Was für Daten erzeuge ich, was kann mit denen passieren/was darf mit denen passieren, wo liegen sie, wer ist für die Einhaltung von Datenschutzregeln verantwortlich? Wenn man immer davon ausgeht dass das Gegenüber böse ist, ist der „binäre Datenschutz-Fehler“ dann irgendwann doch berechtigte Kritik. Wenn du davon ausgehst, deine Zahlungsdaten sind nicht sicher, weil der Staat böse ist und sie auswertet, dann musst du eben auch davon ausgehen, dass er deinen Standort überwacht, selbst wenn du GPS im Handy deaktiviert hast. Sonst bist du genauso naiv wie du es mir vorwirfst. Und dann bleibt eigentlich nur noch eine Hütte im Wald und der Verzicht auf jegliche Elektronik (erst recht die aus dem bösen China).

  5. Ich habe einmal im Dezember beim Dönermann bar bezahlt, ansonsten kann man mittlerweile überall mit Karte zahlen, da hat sich innerhalb von 1-2 Jahren extrem viel getan. Ich gehe fast täglich irgendwo essen, es sind nun nur noch ca. die Hälfte der Döberbuden und Eiscafes ohne Kartenzahlung, sonst geht es wirklich überall, ganz selten noch mit Mindestumsatz. Die 2-3 Bäcker, die im Sommer noch keine Kartenzahlung in meiner Gegend hatten, waren wenigstens nicht mehr komplett ablehnend und, sondern haben Gründe genant, warum es so ist (warten auf neues Kassensystem, etc).

    Meine Notbargeld von 100€ von vor 6 Wochen ist auf ca 80€ geschrumpft.

    Ich persönlich zahle nur mit Apple Pay und dies mit 80% Visa und 20% Girocard (= Frisör, Bäcker, Billigtankstelle).
    Was mich nervt sind die Leute, die im Supermarkt noch ihre Karte stecken statt kontaktlos, was oft unnötig lange dauert (Schlitz suchen, richtige Richtung, etc).

    • Da sterbe ich auch jedes Mal innerlich wenn die Leute ohne Not die Karte stecken, dass sie einfach 1 Sekunde dran zu halten.

      • Leider muss bei einigen Banken die Karte jedes x-te Mal wieder reingeschoben werden.
        Ich kann Kleinbeträge nur 6x kontaktlos ohne PIN bezahlen, danach bei jeder Summe nur noch mit PIN bis ich die Karte wieder einmal reingeschoben habe. Dann geht wieder 6x ohne PIN…

      • Ja, als Bargeldzahler wäre man da schon durch. Noch schlimmer sind Handyentsperrer… Ne im Ernst, wer weiß, ob die das überhaupt können. Ich habe ne NFC fähige Karte auch erst seit einem Monat. Davor wars halt einfach ne alte und vor dem Ablaufdatum hat mir meine Bank halt auch keine geschickt. Übringens habe ich es auch nur einmal versucht, damit Kontaktlos zu bezahlen. Scheiterte, weil ich nicht wusste wohin damit. Hab ich sie halt eingesteckt. Das klappt spätestens beim zweiten Versuch (btw 2 Kontaktflächen hätten das Problem gelößt). Ansonsten mangelt es einfach gerade an Zahlungen vor Ort. In nen Restaurant wollte ich bei der Abholung bezahlen. Die haben aber nur Barzahlung akzeptiert (und auch keine Quittung gegeben.

  6. Corona hat bei mir nix geändert bezüglich bezahlen.
    Weiterhin mit Karte oder Telefon wo immer es geht.

  7. Durchaus erfreulich, schade, dass es dafür eine weltweite Pandemie bedurfte bis bargeldlose Zahlungen auch in Deutschland mal selbstverständlich wurden wie im Ausland bereits seit vielen, vielen Jahren.

  8. Es geht ja nicht nur darum ob man mehrmals täglich einkaufen sollte, sondern ob das überhaupt realistisch ist – gerade zu Corona Zeiten. Die Fragestellung ist mE nicht gut gewählt. Wie viele andere bin ich seit Monaten im Home Office. In der Regel gehe ich 1x in der Woche einkaufen und zahle dann an allen drei 3 POS mit Handy. Also laut Fragestellung maximal mehrmals in der Woche. Somit gibt die Umfrage die Akzeptanz von kontaktlosen Zahlungen nur bedingt wieder. Die ist bei mir nämlich weitaus höher: Würde ich täglich an verschiedene POS kommen, würde ich mehrmals täglich zahlen.

  9. Freut mich, und das obwohl in letzter Zeit ja ständig die Lücken in den Zeitungen mit Meldungen über Gebühren bei der Kartenzahlung gefüllt wurden.

    Ich zahle mit Google Pay, seit es in D möglich wurde. Wo es nicht geht (keine Kreditkartenzahlung möglich/gewünscht) habe ich mit der Revolut Maestro gezahlt, da meine VPay Karte noch kein kontaktloses Zahlen konnte, die neue kam erst im Dezember.

  10. Nervig sind nur die wenigen Kartenterminals, die zwar „Kontaktlos“ können, aber nicht wenn eine Kreditkarte dahinter steckt, da klappt das dann einfach nicht mit dem zahlen per Handy und man muss wieder die Brieftasche rauskramen mit der EC-Karte und die dran halten. Was soll sowas? Zu billiger Zahlungsdienstleister? Ist mir bisher vor allem in Kiosken passiert.

  11. Ich zahle die kleinen, tagtäglichen Einkäufe alle in bar. Es geht am schnellsten, hinterlässt keine Spuren und es fließt nicht noch mehr Daten und Kohle an die US-Tech-Giganten Google und Apple. Gut, letzteres gilt bei EC-Kartenzahlung ebenfalls.

  12. Als nächster Schritt sollte Kartenzahlung zum gesetzlichen Zahlungsmittel werden, das überall angenommen werden muss.

    Dann kann man Bargeld endlich abschaffen. Schon alleine um den ganzen Hinterweltlern in den Hintern zu treten.

    • Bargeld ist Freiheit.
      Man muss schon sehr gut- und staatsgläubig sein, um Dessen Abschaffung zu wünschen.

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