Ubuntu 20.04.3 veröffentlicht

Ubuntu 20.04.3 wurde veröffentlicht – die aktualisierte ISO wurde ebenfalls vom Unternehmen Canonical zur Verfügung gestellt. Wie üblich enthält diese Zwischenveröffentlichung viele Updates, und es wurden aktualisierte Installationsmedien bereitgestellt, sodass nach der Installation weniger Updates heruntergeladen werden müssen. Dazu gehören Sicherheitsupdates und Korrekturen für andere schwerwiegende Fehler, wobei der Schwerpunkt auf der Aufrechterhaltung der Stabilität und Kompatibilität mit Ubuntu 20.04 LTS liegt, so die Entwickler. Benutzern von Ubuntu 18.04 LTS wird ein automatisches Upgrade auf 20.04.3 LTS über den Update Manager angeboten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Mal etwas off-topic. Fand die Farbverläuf-Hintergründe von Ubuntu immer sehr schön und habe sie alle genutzt… bis sie plötzlich anfangen mussten, es mit albernen Tier-Linien-Malereien zu verunstalten. Was soll das? Hat das irgendwer freiwillig als Hintergrund?

    • Naja, die Versionen heißen eben nach Tieren. Und in dem Fall mit Hippo das passende Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_j2CJN8rmBE
      Aber Vorsicht, einmal gehört geht dir das Lied nie wieder aus dem Kopf 🙂

      • Das ist mir klar, aber es macht halt die Wallpapers kaputt. Dann macht schöne Tierfotos, die nehme ich auch noch, aber doch nicht so lieblos gezeichnete Linien in weiß auf einem eigentlichen schönen Farbverlauf. Oder eben den Farbverlauf auch ohne anbieten.

        • Ich mag die Tierbilder auch nicht, aber davon abgesehen ist es wahrscheinlich weniger aufwändig „colour gradient wallpaper“ bei google einzutippen und sich das zu installieren, als hier zwei Posts dazu zu verfassen :-). Bei Firefox ist das sogar im Kontextmenü des Bildes.

          • Kommentare verfasse ich auch nicht, weil es aufwendig ist, sondern weil ich mich frage, ob es anderen ähnlich geht. Dafür sind Kommentare da. Meine Meinung interessiert nur dann, wenn jemand eine Gegenmeinung hat oder eine ähnliche. Unter der Prämisse könnte ich sonst jegliche Kommunikation und Diskussion einstellen.

  2. Kommt Ubuntu mittlerweile an PopOS heran, was die Benutzerfreundlichkeit angeht? Habe beide schon länger nicht mehr angeschaut und nutze primär Mint.

    • Kommt auf die Definition von „Benutzerfreundlichkeit“ an. Ich nutze Linux auf einem älteren Laptop, jedoch vergleichsweise selten. Nach einiger Zeit Mint bin ich irgendwann auf Ubuntu umgestiegen. Nicht, weil mir Ubuntu besser gefiele, sondern weil es weiter verbreitet ist und ich eher Hilfe im Netz finde, die sich unmittelbar auf Ubuntu bezieht als auf Mint oder eine andere Linux-Geschmacksversion. Ja, sicher, dem echten Freak mag das egal sein, weil der bei Problemen gleich selbst Hand anlegt und sich was zusammenkompiliert, aber ich habe andere Hobbys, mit denen ich meine Zeit verbringe. 😉 Da finde ich es benutzerfreundlich, wenn ich schnell und unkompliziert Hilfe finde.

    • Bei Benutzerfreundlichkeit würde ich mich auch bei Arch-basierten Distros umsehen. Manjaro KDE ist ziemlich genial meiner Meinung nach.
      Nutze es seit mehreren Jahren.

    • Wenn du die reine GNOME Erfahrung willst (PopOS und Ubuntu haben Standardmäßig GNOME an Board) würde ich dir zu Fedora raten

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