Twelve South veröffentlicht höhenverstellbaren MacBook-Ständer mit MagSafe-Fläche

Mit dem neuen HiRise Pro stellt das Unternehmen Twelve South seinen neuen höhenverstellbaren und MagSafe-kompatiblen MacBook-Ständer vor. Damit es stilvoll bleibt, kommt der HiRise Pro im Metalldesign mit veganem Lederbezug. Die Arbeitshöhe ist hier variabel zwischen 6,3 und 15 cm einstellbar, der Sockel beinhaltet ein MagSafe-Ladegerät, damit iPhone und AirPods darauf geladen werden können. Der HiRise Pro für MacBook ist ab sofort in zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 109,99 Euro im EU-Online-Shop von Twelve South und über Amazon und erhältlich.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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14 Kommentare

  1. Ich finde nichts bei Amazon

  2. „mit veganem Lederbezug“

    Wer kommt auf solche selten dämlichen Bezeichnungen? Das ist genauso dämlich wie „veganes Hackfleisch“ oder auch eine „vegane Fleischerei“.

    • Keine Ahnung, war eine vegane Fleischerei sein sollte, aber bei veganem Hackfleisch oder veganem Leder weiß man sofort, war gemeint ist.

    • Veganes Leder ist eine andere Bezeichnung für Kunstleder.

    • Personen die sich über „veganes Leder beschwerten“ hatten auch etwas an den Begriffen Hafermlich und Sojaschnitzel auszusetzen.
      Was hingegen akzeptiert wird sind die Begriffe E-Fuels, Green Cruising und nicht zuletzt, Krombacher rettet den Regenwald.

    • Alex the 2nd says:

      Marketingfuzzis.

      Wahrscheinlich nur weil es cooler klingt als Kunstleder und eben dem Greenwashing-Zeitgeist entspricht. Mit ganz ganz viel Glück, weil die Produktion dahinter komplett vegan ist.

  3. Josh Gates says:

    Das Teil soll ein Witz sein oder? Mit Stellschraube am Ende? Kein pneumatisches oder hydraulisches System bei dem Preis? Billigste Technik zu Mondpreisen?

  4. @iMactouch

    Da hast du Recht „vegane Leberwurst, vegane Currybratwurst“ usw. Gerade bei Leder gab es doch seit Ewigkeiten den Begriff „Kunstleder o.. Lederimitat“. Aber naja die Leute mal schön verwirren.

    • Kunstleder gibt es auch weiterhin, der Begriff sagt aber nicht (genau) das gleiche aus wie veganes Leder.

      Kunstleder bezeichnet Materialien, die eine Lederoptik imitieren aber nicht aus Tierhaut bestehen. Das macht sie aber noch nicht zu einem veganen Leder, der verwendete Leim ist hier oft das „Problem“. Insofern: Jedes vegane Leder ist Kunstleder, aber nicht jedes Kunstleder ist vegan.

      Selbst wenn man diese Feinheit nicht kennt oder nicht unterscheiden möchte weiß ich aber nicht was daran verwirrend sein soll: Wer kann sich unter dem Begriff „Veganes Leder“ bitte nicht vorstellen, was damit wohl gemeint ist?

      • Dazu und zu weiteren Unterschieden zwischen „Kunstleder“ vs. „veganes Leder“ auch gerne hier weiterlesen: https://leder-fritz.de/blog/veganes-leder/

      • André Westphal says:

        Ich kann durchaus die Kritik verstehen: „veganes Leder“ ist eben kein „Leder“, sondern ein synthetisches Material, das mit Leder außer dem Namen und dem Versuch Optik und Haptik zu imitieren eigentlich nichts gemeinsam hat. Kunstleder macht das schon etwas deutlicher – klingt dem Marketing aber wohl zu negativ.

        Letzten Endes ist das eben ein Markting-Buzzword, zu ernst nehmen sollte man das eh nicht.

        • Damit hast du vollkommen Recht. Ich würde dann eher FOC-Leder (also chromfreies Leder) bevorzugen statt konventionellem Chrom-Leder oder neuerdings auf vegetabil gegerbtes Leder (pflanzliche Gerbung) gehen. Wenn schon Leder, dann echtes Leder und kein Kunstleder oder wie ich es nenne „Plastik“

      • Warum nennt man es dann nicht „veganes Kunstleder“?

        Ich hoffe der Rest des Ständers ist aus „veganem Metall/Kunststoff“.

        Ich trinke jetzt erst einmal ein veganes Wasser (ja, das steht auf der Flasche echt drauf).

        • > Warum nennt man es dann nicht „veganes Kunstleder“?

          Kann man auch, das wäre aber halt doppelt. Ganz offensichtlich ist veganes Leder bereits Kunstleder. Tierhaut ohne Tier wird halt schwer. Es wird aber niemanden stören, wenn du es veganes Kunstleder nennst.

          > Ich trinke jetzt erst einmal ein veganes Wasser (ja, das steht auf der Flasche echt drauf).

          Das klingt vielleicht erstmal abwegig und Wasser ist selbstverständlich immer vegan. Das „vegan“ bezieht sich aber nicht nur auf den Inhalt, sondern das Produkt als ganzes. Der Etikettenkleber ist oft nicht vegan, bei deinem „veganen Wasser“ aber eben schon: https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/17852-rtkl-produktwerbung-warum-es-nun-auch-veganes-mineralwasser-gibt

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