Tragbare Powerstation Bluetti EB55 und SP200 Solarpanel ausprobiert

Der Sommer ist in vielen Gegenden Deutschlands spätestens in dieser Woche angekommen und die Menschen zieht es wieder raus vor die Tür. Sei es in den heimischen Garten, den Schrebergarten, an den Strand, zum Camping und vielem mehr. Heutzutage hat man auch immer wieder Geräte dabei, die Strom verbrauchen. Bei den meisten Kleingeräten hilft da eine Powerbank, doch wenn es um größere Geräte geht, muss man auch größere Stromquellen heranschaffen. Bluetti hat da einiges im Programm und ich durfte den mobilen Stromspeicher Bluetti PowerOak EB55 Portable Power Station 700 W 537 Wh mal unter die Lupe nehmen.

Der geht übrigens nicht nur unterwegs, kann auch als USV verwendet werden, falls Zuhause mal der Strom ausfällt und man die Tiefkühltruhe oder Ähnliches am Leben erhalten will. 

Ich habe hier das Kit vorliegen, das auch 200W-Solarpanels beinhaltet, mit denen man die Powerstation aufladen kann, aber dazu gleich später mehr.

Schauen wir uns erst einmal die Anschlussmöglichkeiten an. Da gibt es eine Menge. Nämlich vier USB-A-Ausgänge (5V, 3A), einen USB-C-Ausgang (PD 100W), zwei 220V-Steckdosen, einen Gleichspannung-Ausgang (12V, 10A), eine Kfz-Buchse (12V, 10A) und dann noch einen Eingang für die Solarpanels oder den Netzadapter. Die jeweiligen Ausgänge können separat über An/Aus-Knöpfe geschaltet werden. Die 220V-Steckdosen liefern maximal 700 Watt, sind aber auch in der Lage, zumindest kurzzeitig, 1.400 Watt zu bringen. Damit kann man das Meiste an Outdoor-Geräten ziemlich gut betreiben. Ich hatte jedenfalls keine Probleme während der Nutzungszeit. 

An der Front ist außerdem noch eine Anzeige, die gerade bei Sonnenlicht leider miserabel abzulesen ist und ordentlich Helligkeit vertragen könnte. Dort findet man, insofern man etwas erkennt, die Ladestandsanzeige, und was aktuell an Leistung rein oder herausgeht. Die Anzeige des Akkus gibt es bedauerlicherweise nur in 20-Prozent-Schritten, was meiner Meinung nach wenig hilfreich ist. 

Am Kopf der Power Station ist noch eine Qi-Ladefläche, die insgesamt 15 Watt drahtlos liefern kann. Enttäuschenderweise ist die Oberfläche sehr rutschig, da könnte das Smartphone leicht die Biege machen. Hier hätte man eine leichte Vertiefung einbauen oder gummieren können, um dem Wegrutschen vorzubeugen. 

Auf der anderen Seite findet sich zu guter Letzt noch eine große LED, die in verschiedenen Stufen geschaltet werden kann. Insgesamt macht der Stromspeicher rein äußerlich eine gute Figur, es sei denn man hat eine Aversion gegen Blau. Gibt es aber auch in Schwarz. Hier die technischen Details inklusive der Informationen zum verbauten 537-Wh-LifePo4-Akku.

Die Inbetriebnahme ist relativ schnell erklärt. Je nachdem, ob das Teil bei Auslieferung geladen oder leer ist, seid ihr vielleicht direkt startklar oder müsst erst aufladen. Bis der Akku voll ist, muss man zwischen 2 und 6,5 Stunden Aufladezeit in Kauf nehmen. Die Ladezeit variiert je nach Ladekombination. Bei Netzteil oder Solar müsst ihr mit knapp drei Stunden rechnen, bei Netzteil und Solar sind es nur zwei. Ist das Ding dann voll, kann es auch schon losgehen. Hinstellen und Geräte einstecken. Je nachdem wie viele Geräte ihr ansteckt, kommt ihr mal länger oder kürzer mit einer Ladung aus.

Bluetti gibt einen Wirkungsgrad von 0,85 an, da könnt ihr ausrechnen, wie lange ihr hinkommt. Angenommen man hat ein MacBook Pro dran, das mit voller Leistung – also mit 100 Watt – lädt. Ausgehend von zur Verfügung stehenden 537 Wh müsst ihr also folgende Rechnung anstellen: 537 Wh * 0,85 / 100 Watt = knapp 4,6 Stunden. Wenn man nun ein etwas anspruchsvolleres Gerät wie etwa einen Elektrogrill mit 800 Watt anschließt, wäre schon nach einer halben Stunde der Ofen im wahrsten Sinne des Wortes aus. 

Dann kommen die Solarpanels ins Spiel, denn man kann natürlich gleichzeitig laden und verbrauchen. Und die SP200 kommen mit insgesamt vier Solarpanels und liefern maximal 200 Watt. Da kann man also gut kontern. Aufgestellt sind die Teile sogar relativ schnell. Einfach die flache Einheit aufklappen, die Halterungen hinten ausklappen, ausrichten, anstecken, fertig. In meinem Test bin ich nicht ganz auf 200 Watt gekommen, auch wenn die Sonne voll auf die Panels schien – das Maximum waren 180 Watt. Wenn ihr ladet, springt auch direkt der Lüfter an. Der ist nicht wirklich störend, aber hörbar. 

Was bleibt am Ende zu sagen? In Summe bekommt man mit dem EB55 einen ausreichend leistungsfähigen Stromspeicher mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und einer guten Verarbeitung. Ich bin jedenfalls ziemlich angetan von dem Speicher. Auch preislich liegt man im marktüblichen Rahmen. Das Kit mit Speicher und Solar kostet 1.150 Euro. Einzeln werden 649 Euro respektive 499 Euro fällig. 

 

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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23 Kommentare

  1. Was mir mittlerweile an Caschys Blog nicht gefällt, ist, dass immer weniger die Grenzen zwischen bezahlter Werbung und unabhängigen Tests kenntlich gemacht werden. Schreibt das doch dazu und alles ist gut, das so eine Website nicht für umme sein kann, ist glaube ich jedem klar. Einfach klar und deutlich schreiben, dass man das Gerät kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen hat und jeder kann sich seinen Teil denken. Danke

    • Jonas Wagner says:

      Da ist wohl nicht so relevant, ob man das Teil kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen hat sondern ob man es nach dem Test wieder zurück schicken musste. Auf meiner Sicht wäre es erst dann ein bezahlter Test.

    • Blacky Forest says:

      „Bluetti hat da einiges im Programm und ich durfte den mobilen Stromspeicher Bluetti PowerOak EB55 Portable Power Station 700 W 537 Wh mal unter die Lupe nehmen.“
      Ist das nicht eindeutig? Ich denke mir meinen Teil.

    • Bei den meisten Reviews (nicht nur hier) wird doch das Produkt kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zumindest bei den etablierteren Kanälen/Sites. Ich gehe jedenfalls immer davon aus das es so ist, es sei es wird explizit gesagt, das dies nicht der Fall ist. Werbung, und damit Kennzeichnungspflichtig, ist es erst, glaube ich, wenn man für den Review bezahlt wird (in welcher Form auch immer). Lasse mich da aber gerne korrigieren.

      PS: 649 + 499 sind 1148 EUR…. d.h. einzeln ist das Set 2 EUR billiger als im Kit? Seltsame Preispolitik 😀

    • André Westphal says:

      Testmuster sind ja erstmal immer kostenfrei, wir hätten ja auch gar nicht die finanziellen Möglichkeiten jedes Produkt zu kaufen, das wir testen – das machen wir nur in Ausnahmefällen bzw. schreiben ab und an auch mal über gekaufte Produkte, wenn wir denken, das lohnt sich, weil das Produkt uns besonders gut gefällt bzw. besonders heraussticht (oder auch negativ auffällt).

      Ansonsten sind Testmuster in der Regel kurzfristige Leihgaben, die nach dem Test zurückgeschickt werden und dann an die nächste Redaktion gehen. Manchmal kann ein Sample auch beim Redakteur verbleiben, damit der es langfristig ausprobieren oder für Folgeberichte nutzen kann. Auch dann ist es aber kein „Geschenk“, sondern immer noch eine Leihgabe, die auch zurückgefordert werden kann – was auch vorkommt.

      Manchmal ergibt sowas Sinn, also eine langfristige Leihgabe: Beispielsweise stellen die Hersteller von Konsolen eben einigen Redaktionen die Hardware, damit sie folgerichtig Reviews von Spielen auf ihren Plattformen schreiben. Da ergibt es natürlich wenig Sinn z. B. eine PS5 oder Xbox Series X einen Monat an ein Team zu geben, sondern man lässt die Konsole länger da.

      Einfluss auf die Berichterstattung gibt es, zumindest bei uns, nicht. Das wird aber eigentlich auch seitens der Firmen nicht versucht, nur wenn tatsächlich etwas Falsches geschrieben wurde oder ein vermerkter Fehler nachträglich durch z. B. ein Update behoben werden konnte, wird gerne um Korrektur / Nachtrag gebeten – was ja auch in Ordnung ist.

  2. Schönes Teil, Schade das es so wenig Power mitbringt.
    Ich suche ja auch noch so was, aber es muss mind. 2kW besser 2.5kW Last vertragen.
    1.6 kW für den Kaffeevollautomat und 400 Watt für die anderen Verbraucher….

    • Dennis K. says:

      BLUETTI Powerstation AC200P z.B.?

      • Der AC200P hat zu wenig Solar-Eingangsmöglichkeiten.
        Sinnvoll wären da mindesten der MPPT DC 24 – 300 Volt – 12 Amp.
        Damit ich 5x PV Module mit 395 Watt Einspeisen kann.

    • Das geht dann eher in richtig EcoFlow Delta Max 2000.

    • Neben der EcoFlow alternative mit 2 KWh könnte man sich sonst auch noch den BLUETTI PowerOak AC200P anschauen.

    • Ein bisschen aufpassen muss man auch immer beim Anlaufstrom. Bei deinem Beispiel jetzt vermutlich nicht so relevant, aber wer damit z.B. Sägen oder dergleichen betreiben möchte stößt hier oft an eine Grenze. Manche dieser Batterypacks vertragen kommen mit einem hohen Anlaufstrom zurecht, aber ganz viele Schalten dann auch direkt ab. Da helfen dann nur Erfahrungswerte von Nutzern die es mit entsprechend fordernden Verbrauchern getestet haben.

  3. „…. falls Zuhause mal der Strom ausfällt und man die Tiefkühltruhe oder Ähnliches am Leben erhalten will.“

    Das klappt dann wie lange? Halbe Stunde, Stunde, dann ist das Teil doch leer gesagt. Kein wirklich praxisnaher Anwendungsfall 😉

    • Markus M. says:

      So ein mittelgroßer aktueller Gefrierschrank benötigt ca. 150 kWh im Jahr, also 0,4 kWh am Tag. Na, wie lange läuft die dann bei 0,53 kWh Kapazität des Akkus?

    • Wenn deine Kühltruhe das Teil mit einer Kapazität von 537Wh in einer halben Stunde leersaugt, verbraucht sie wohl in einer ganzen Stunde ca. 1000Wh? Wären am Tag 24 kWh und im Jahr 8760 kWh. Bei 32 Cent pro kWh bezahlst du also 2800€ nur für deine Kühltruhe. Ich würde mir an deiner Stelle ein anderes Gerät kaufen. 😉

      Hab mal in einem großen Elektronikmarkt im Onlineshop die erstbeste Gefriertruhe angeklickt. Da steht ein Jahresverbrauch von 132kWh. Auf eine Stunde runtergerechnet sind das 15Wh. Die Bluletti könnte also rein rechnerisch 35h die Kühltruhe betreiben.

  4. Der Preis für 200 Watt Solar ist übertrieben hoch. Die kosten sonst eigentlich um die 200 -250 Euro.
    Und 1150 Euro Anschaffung holt man nie wieder über Solar bei dieser Effizienz rein.
    180 Watt bei maximaler Auslastung, Vormittag, Nachmittag oder bei Wolken wird das deutlich weiter sinken das man am Ende bei 1650 Sonnenstunden in Deutschland bei dann realistisch 120 Watt Ladeleistung, auf insgesamt 198kw im Jahr kommt (das ist schon extrem großzügig da die Sonne Großteils des Tages dann nicht gerade darauf scheint und kaum Ladeleistung erzeugen wird.
    198kw entspricht also bei selbst hohen Stromkosten von rein hypothetisch 50 Cent am Ende eine Ersparnis von 99 Euro pro Jahr wobei hier noch nicht Verluste beim Entladen bzw laden der Geräte sowie der Verschleiß berücksichtigt werden.
    Da man sowas nur bei wirklich guter Sonne und in der Regel nur draußen (also bei Warmen Temperaturen nutz würde ich von großzügigen 6 Montan im Jahr ausgehen und der Preis würde weiter deutlich sinken. Außerdem sind die mobilen Solarpanel deutlich anfällig darauf wenn sie nicht genau gerade zur Sonne ausgerichtet sind. Doof nur das diese sich über den Tag hinweg ändert und die Ladeleistung somit deutlich sinkt.
    Selbst wenn man das alles ignoriert und den Akku berücksichtigt, der nur 2600 Ladezyklen verträgt, also 2 Jahre, ergibt das eine Kostenersparniss von 198 Euro bei Anschaffungskosten von 1150 Euro. Sorry da muss man nicht groß drüber nachdenken das dies niemanden wirklich hilft.
    Klar kann es mal den Campingplatz für etwas Strom sorgen. Größere Geräte funktionieren aber eh nicht und selbst wenn ist nach maximal einer Stunde Schluss und braucht dann ohnehin eine Steckdose. Bevor der Akku dann wieder genutzt werden kann muss ein langer sonniger Tag vergehen. Kosten vs Nutzen und Aufwand stehen hier in keinerlei Verhältnis.
    Die Idee mag nett sein aber die mobilen Panels sind leider nicht vergleichbar mit den großen auf den Dächern und selbst die rentieren sich häufig erst nach 15 Jahren bei deutlich besserer Effizienz und praktischer Hausanbindung.
    Die Leute die dennoch was davon haben sind verschwinden gering und müssen dafür viel Zeit opfern die Panel ständig neu auszurichten. Hier verdient nur der Hersteller.

    • Ist der Anwendungsfall nicht eher die mobile Nutzung (z.B. Camping) oder die Nutzung an Orten wo es keinen Strom gibt (Garten)?
      Ich habe ein mobiles Panel beim Campen dabei, um nicht auf „Landstrom“ angewiesen zu sein. Es geht also nicht primär darum, dass es sich rechnet, sondern dass ich Strom hab. 😉
      Aber da Campingplätze gerne ab 70 Cent aufwärt pro kWh nehmen zzgl. einer Anschlussgebühr und/oder Tagespauschale, kann es durchaus sein, dass sie das bei mir schon gerechnet hat.

    • Diese Teile ja auch sind nicht da, um nachhaltig deine Stromkosten zu Hause zu senken.
      Sondern eher als kurzfristige Ersatz Notstrom. Also sozusagen ein Öko – alternative zum Benzin Agreggat.

    • Sorry, muss nochmal antworten hab das vorhin überlesen. Ein 200W faltbares Solarpanels für 200-250€? Da hätte ich gerne einen Link oder den Namen des Shops. Mein Billigding von Ecoworthy mit 120W hat vor 1,5 Jahren 130€ gekostet. Aktuell 200€, davor war es monatelang bei 240€. Und bei dem hier genannten Panel ist es sogar ETFE, da bist du selbst bei einem semiflexiblen (also die die man aufs Dach klebt) bei über 2€ pro Wp, faltbar dann deutlich über 2€ eher 3€. Und selbst ohne ETFE bekommst du kein faltbares Solarpanel mit 200W unter 300€. Und das sind dann irgendwelche Noname-Teile.

  5. Christian says:

    Zum Tiefkühltruhe-Szenario haben hier ja schon einige geschrieben. Blöd nur, dass man dann manuell umschalten bzw umstecken müsste weil die Anbindung zur Hausverteilung fehlt…

    Gestern ist der Strom hier für 30Min ausgefallen – wir haben es schlicht nicht gemerkt. Für die Kühltruhe irrelevante Dauer, aber selbst ein längerer Ausfall wäre unbemerkt geblieben. Dafür hilft dieser (zu teure Akku) nicht (als USV), man kriegt ja keine Meldung über Stromausfall wenn nicht gerade der Fernseher oder Radio ausgeht, von unterwegs schon gar nicht.

    Ich hatte lange mit der Bluetti geliebäugelt, wsr mir aber zu teuer und der Anwendungsbereich liegt wohl eindeutig bei Camping und Co. Oder man leistet sich einfach eine überdimensionierte Powerbank

    • Zumindest die ECOFLOW kann man zwischen Verbraucher und Hausnetz einschleifen, die übernehmen dann innerhalb 30ms, wenn der Hausstrom weg ist – und versorgen dann halt bis sie leer sind oder das Netz wieder liefert.
      Müsste man bei Bluetti mal in die Bedienungsanleitung schauen, ob die das auch können. Gleichzeitig über 220V laden und Leistung abgeben sollte aber eigentlich drin sein.

  6. Könnte man das Ding nicht auch als Balkonkraftwerk verwenden und so dann in sein Netz einspeisen?
    Hätte den Vorteil, dass es zusätzlich portabel ist

    • Du kannst es mindestens mal zur manuellen Entlastung deiner Stromrechnung verwenden, indem du Verbraucher einfach direkt anklemmst statt an der Steckdose.
      Musst dann halt ggf. nur rechtzeitig den Akku wieder nachladen.

      Ob man auch „einfach so“ aus dem Wechselrichter in sein eigenes Hausnetz einspeisen kann? Kann ich mir kaum vorstellen, solange du noch Verbindung zum Energieversorger hast…. Ich würde sicherheitshalber einen Elktriker fragen, bevor ich das ausprobiere 😉

  7. Hey Leute,
    hab die EB 55 seit einigen Wochen in Einsatz. Bisher alles prima, hab aber seit heute das Solarpanel von Jackery (Solarsaga 100) Leider zieht die EB55 keinen Strom über das Panel. Aufladen über Netzteil und Steckdose klappt ohne Probleme. Das Solarsaga Panel lädt mein Smartphone und Tablet über USB C und USB A auf. Also funzen tut das Ding. Hat jemand eine Idee was es da haben kann?
    Danke und lg

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