The Witcher: Blood Origin: Prequel-Serie startet am 25. Dezember

The Witcher funktioniert für Netflix – daran wird vermutlich auch der Ausstieg von Henry Cavill nicht viel ändern. Man wird das Universum rund um The Witcher gar erweitern. Einen Vorgeschmack bekommt man nun mit dem ersten Trailer zur kommenden Serie „The Witcher: Blood Origin„. Die Serie mit Michelle Yeoh spielt in einer Elfenwelt 1200 Jahre vor der Zeit von Geralt, Yennefer und Ciri. Blood Origin erzählt eine Geschichte, die in der Geschichte verloren gegangen ist: die Erschaffung des ersten Hexer-Prototyps und die Ereignisse, die zum entscheidenden Zusammentreffen der Sphären führten, als die Welten der Monster, der Menschen und der Elfen verschmolzen und eins wurden. Die vierteilige Prequel-Serie hat am 25. Dezember auf Netflix Premiere. Mal schauen – vielleicht steige ich da mal direkt ein, nachdem mich The Witcher nach drei oder vier Folgen verlor…

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Mich hat The Witcher am Anfang auch stark irritiert, weil die Geschichte scheinbar quer durch die Zeit springt ohne Übergang oder Indikator… später rutschte dann alles an seinen Platz, da muss man ein bischen durchhalten 🙂 Am zweiten Mal ist es dann viel einfacher zu folgen.
    Freue mich auf den Ableger, ich mag Michelle Yeoh sehr, und der Trailer macht einen ganz guten Eindruck, naja vor allem wiedermal die Musik.

  2. Mal sehen ob die Drehbuchautoren genau so motiviert sind wie für die Staffeln 1 und 2 von The Witcher, nämlich gar nicht.

  3. I see Michelle Yeoh – I like!

    • Michelle Yeoh wird seit einiger Zeit wirklich inflationär eingesetzt. Ich weiß, alle gehen vor lauter Geldgeilheit auf die Knie vor dem chinesischen Markt. Und Produktionen wie „The Wall“ funktionieren irgendwie nicht. So ist es wohl am einfachsten, Michelle Yeoh überall einzubauen. Verstehe. Aber so langsam ist es echt gut. Es ist ja geradezu lächerlich, wie viele Produktionen Michelle Yeoh seit einigen Jahren jedes Jahr so bedient. Dieses Jahr sechs, nächstes Jahr bereits vier und bis 2028 ist sie bereits gebucht.

      • Und? 🙂

        • Es macht die Filme nicht besser, im Gegenteil. Dinge, Schauspieler, Figuren einzubauen, weil die aktuelle Politik es honoriert, befördert nicht den Plot, sondern macht ihn schlechter. Und ich mag Michelle Yeoh, bin aber der Meinung, dass sie nicht die beste Schauspielerin ist. Dennoch bekommt sie Jobs, die bei anderen Kandidaten oftmals besser aufgehoben gewesen wären. Und so verhindert ökonomische Weltpolitik das bestmögliche Casting. Das finde ich schon schade.

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