„The Mandalorian“: Laut Jon Favreau ist kein Ende absehbar

Die Serie „The Mandalorian“ hat auch viele Fans von Star Wars versöhnt, die mit der letzten Filmtrilogie wenig anfangen konnten. Zum Start von Disney+ war die Serie von Jon Favreau („Iron Man“) und Dave Filoni („Star Wars: The Clone Wars“) das Flaggschiff des Streaming-Anbieters. Immer noch dürfte das Format viele Kunden binden. Und laut Favreau sei aktuell noch kein Ende absehbar.

Laut Favreau mache ihm die Arbeit an der Serie unglaublichen Spaß. Auch freue er sich, dass „The Mandalorian“ für weitere Serien wie „Ahsoka“ oder auch „Skeleton Crew“ den Weg geebnet habe. Ihm gefalle auch sehr, dass er im Gegensatz zu einem Film regelmäßig mit dem gleichen Team arbeiten könne, statt sich jedes Mal neu aufstellen zu müssen.

Aktuell könne er sich eigentlich nichts vorstellen, was ihm den Spaß an „The Mandalorian“ verderben könnte. Solange die Zuschauer also Lust haben dranzubleiben, könne er sich vorstellen, ihnen auch mehr zu liefern. Staffel 3 dürfte damit nicht gerade die letzte sein. Mal sehen, wie viele Jahre uns der Kopfgeldjäger also noch begleitet.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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11 Kommentare

  1. Für mich ist das wie ein Open World Game….. Er kommt in eine Stadt oder trifft irgendjemand, bekommt eine Quest und arbeitet die ab…… dann nächste Folge. Großartiges Popkorn Kino und Grogu ist der Knaller wobei ich Andor auch hervorragend fand, ungewöhnlich düster für Disney……

    • Das ist das! Das ist ein Let’s Play im Star War Universe.
      Wäre gut, wenn es ein Mando-Spiel gäbe.

  2. Mir persönlich wäre ein klarer Abschluss lieber. Meist ist „kein Ende absehbar“ dann auf lange Sicht gesehen kontraproduktiv

    • Bob (der andere) says:

      @ Chris:
      “…Meist ist „kein Ende absehbar“ dann auf lange Sicht gesehen kontraproduktiv…“ – Das sehe ich genauso. Aber wenn eine Serie erfolgreich/beliebt ist, ist es eben auch sehr schwer den Zeitpunkt zu finden, um rechtzeitig aufzuhören. Meistens gelingt das nicht. Siehe z.B. “The Walking Dead“ oder auch “Westworld“ wo es die letzten 4-5 Staffeln nicht unbedingt gebraucht hätte (TWD) oder die letzte bei WW.
      Auf Anhieb fallen mir nur 2-3 Serien ein, die genau zum richtigen Zeitpunkt und mit einem guten Ende aufgehört haben: “Sons of Anarchy“ und “Breaking Bad“ (+Better call Saul) und “Die “Sopranos“.

      Aber ich mag “The Mandolorian“ sehr, und (er)freue mich gerade an der 3. Staffel. Eigenlich das einzige was mir von den neueren Star Wars Sachen gefällt (außer Rogue One). Die Filme waren mehr oder weniger alle Schrott, die anderen Serien bestenfalls mittelmäßig (Andor) bis schlecht (alle anderen Serien).

  3. Meine Mutter mag diesen kleinen grünen Kerl.
    Von daher dürfen ruhig noch einige Staffeln kommen.

  4. Ach herrje, dann soll Herr Favreau aber auch mal damit anfangen wirklich etwas zu erzählen.
    Nach drei Staffeln wird das langsam etwas repetitiv.

  5. Völlig unrealitisch , der kleine wächst garnicht. Aber ich glaube ein oder zwei Staffeln würden noch gehen.
    Das ist der Weg!

    • Ingo Podolak says:

      Grogu ist bereits 50 Jahre alt und seine Spezies wird auch mal um die 1000. Yoda war bspw. 900.
      Das man ihn in 3 Jahren nicht altern sieht, ist daher nicht ungewöhnlich.

  6. Der Abschluss ist sicherlich schon lange klar (wer denkt sich schon irgendwelchen Content aus und weiß nicht wo der mal hinführen soll?).
    Aber wie bei allen erfolgreichen Serien werden diese gemolken und dementsprechend mit Füllmaterial in die Länge gezogen bis die Serie endlich keinen mehr interessiert und dann kommt von heute auf morgen plötzlich das bis dahin angeblich unbekannte Ende. Ist doch immer dasselbe Spielchen.

  7. Für mich mutiert die Serie immer mehr zur Lindenstraße im Weltall. Man schaut eine Folge und fragt sich dann am Ende was überhaupt passiert ist. Für jemanden der das mag natürlich perfekt weil man sowas endlos ausdehnen kann, für mich entzaubert es das Star Wars Universum das ich als Kind kennengelernt habe immer mehr. Das schöne ist aber… man muss es nicht gucken.

  8. Solange Favreau das alleine weiter schreibt und Filoni sich auf die Producerrolle beschränkt ist alles gut. Langsam. Kommt Mando jetzt mal in der Qualität von Kenobi an, und gerade die Coruscant-Handlung in der Vorwoche hatte beinahe Andor-Qualität… (Und Andor war das beste, was Disney an Star Wars bisher produziert hat – gefolgt von Rogue One und Kenobi.)

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