The Last of Us Part 2: Verkaufszahlen stellen trotz der Kontroversen Rekorde auf

„The Last of Us Part 2“ wurde vor dem Launch von Kontroversen überschattet: So gab es beispielsweise einen ausführlichen Bericht über die unwürdigen Arbeitsbedingungen beim Entwicklerstudio Naughty Dog. Außerdem sorgte ein massiver Leak für Schlagzeilen, der wichtige Twists der Story verriet, da Cutscenes aus dem Spiel vorab durchsickerten. Vorsichtig gesprochen fanden viele Gamer an der Entwicklung der Geschichte und dem Schicksal einiger Charaktere wenig Gefallen. Den Verkaufszahlen des PS4-Exklusivspiels hat das alles aber offenbar nicht geschadet.

Dabei tut der leitende Entwickler Neil Druckman alles, um sich selbst in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen – nachdem ein Reviewer veralbert wurde, der „The Last of Us Part II“ unpassender Weise mit dem Film „Schindlers Liste“ verglich, versuchte Druckman die Gags um diesen Vergleich einzudämmen, indem er ausgerechnet gemeinsam mit einem weiteren Entwickler Jason Schreier ins Visier nahm – denjenigen Redakteur, der die widrigen Arbeitsumstände bei Naughty Dog öffentlich enthüllt und angeprangert hatte. Damit sammelte Druckman nicht gerade Sympathiepunkte. Eine ganz gute Übersicht darüber liefert Jim Sterling:

Nun denn, doch man kann es drehen und wenden, auch ich halte „The Last of Us“ (und auch die Fortsetzung) generell nicht gerade für storytechnisch herausragend – sowas schadet aber in keinem Medium per se den Verkaufszahlen, wie man auch in Hollywood beispielsweise weiß. Denn wenn die Inszenierung stimmt, dann muss die Geschichte nicht unbedingt erzählerisch große Höhen erklimmen. Das ist auch in Ordnung  – „The Last of Us Part 2“ ist eben so etwas wie ein Sommer-Blockbuster, aber kein „Schindlers Liste“. Dass derlei Vergleiche in Albernheiten enden müssen, sollte jedem klar sein.

Bestreiten kann man nicht, dass das Spiel sich verkauft wie warme Semmeln: Technisch ist es eines der besten PS4-Spiele und auch das Gameplay macht Laune. In den Verkaufszahlen der physischen Version liegt „The Last of Us Part 2“ in Großbritannien beispielsweise, wenn man den Launch-Zeitraum vergleicht, vor „Uncharted 4: A Thief’s End“. Gegenüber dem PS3-Erstling fallen die Launch-Verkaufszahlen um stolze 76 % höher aus. Das liegt aber nicht nur am Spiel an sich, denn generell ist die Nutzerbasis der PS4 größer als die der PS3.

Zumindest im Vereinigten Königreich ist „The Last of Us Part II“ dadurch 2020 das Spiel mit dem erfolgreichsten Launch überhaupt – auch „Animal Crossing: New Horizons“ wurde überflügelt. Auch die digitalen Verkaufszahlen dürften sicherlich üppig ausfallen. Wie gefällt euch das Spiel denn bisher?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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21 Kommentare

  1. Bin noch dabei, derzeit so bei 7-8 Spielstunden.
    Kann derzeit nichts erkennen was mich groß stört an der Story, bin deshalb um so gespannter was da noch kommen mag. Vom Feeling her fühlte ich mich sofort an den ersten Teil erinnert, nur etwas düsterer.
    Viele der negativen Kommentare sind leider in erster Linie durch Homophobie geprägt. Das andere sind die üblichen Internet Hater, die lediglich kurze Leaks kennen, nicht aber ansatzweise das Spiel gespielt haben.

    Aber wie geschrieben – ich bin sehr gespannt was mich im Spiel noch erwartet.

    • André Westphal says:

      Der große Twist kommt in deinem Fall noch, mal sehen, wie du darauf reagierst.

      Dass sich Leute an Ellies Sexualität stören, finde ich auch albern. Kritisieren könnte man, dass das vielleicht eher holprig präsentiert wird, das ist aber dann eben schlechtes Writing an sich und hat nichts mit dem Dargestellten zu tun. Aber leider gibt es da immer noch Leute, die auf soetwas anspringen :-/.

  2. Also ich bin jetzt ca. 8 Stunden im Spiel und immernoch begeistert. Ich kann die ganzen negativen Punkte bezüglich Story, Charaktere nicht nachvollziehen. Für mich eins der besten Spiele die ich jemals gespielt habe, die Atmosphäre saugt mich quasi auf. Aber naja, ist ja auch nur meine eigene Meinung 🙂

  3. Auch so 5-7 Stunden gespielt, zwar sehr düster und es wird absehbar noch düsterer, aber sowohl technisch als auch erzählerisch alles gut gemacht. Haters gonna hate, I am going to continue playing instead…

  4. Also ich habe es gestern durchgespielt (32 Spielstunden) und finde es sehr wohl storytechnisch herausragend: Vergleiche mit Filmen hinken fast immer. Wäre das Game ein Film so mit Sicherheit einer der besten Filme der letzten Jahre. Es braucht sich aber auch gameplay-technisch nicht zu verstecken und die Grafik ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben.

  5. Es gibt auch keine echte Kontroverse, nur ein paar sehr laute Schreihälse, die das Spiel entweder aus politischen Gründen oder weil sie eben nicht genau die Story bekommen, die sie gerne gehabt hätten, kaputtmachen wollen.

    Das Spiel ist von der Stimmung her eher so wie der Film ‚No Country for Old Men‘. Wem das nicht gefällt, der soll einfach weiter Fortnite spielen.

    • André Westphal says:

      Mag sein, dass dir die Kontroverse nicht gefallen hat – existiert hat sie. Man könnte ja auch sagen „Wer die Story von The Last of Us Part II toll findet, findet sicher auch Candy Crush erzählerisch brillant“, das ist aber genau so Blödsinn wie deine Aussage mit Fornite.

      Ich fand die Geschichte ziemlich hanebüchen, weil die Geschichte der Charaktere nicht konsequent weiter erzählt wurde und klar war, dass es Fans missfällt, wenn die Protagnisten des ersten Teils quasi verheizt werden – das ist das gleiche Muster, das Disney z. B. mit den neueren Star-Wars-Filmen genutzt hat.

      Geschmäcker sind verschieden – ich find das Spiel trotzdem „ganz gut“, da das Gameplay gut gemacht ist, die Atmosphäre stimmt und die Technik in der Tat herausragend ist. Erzählerisch halte ich das Spiel für Durchschnitt – das empfand ich aber auch so bei Teil 1, von daher war ich da eh noch nie so ein richtiger Fan :-). Da gibt es einfach andere Titel, die ich stärker finde im Bereich Story.

      • Ich würde da sehr gerne nochmal in die Diskussion einsteigen, sobald ich durch bin.
        Aktuell leider aufgrund von Arbeit, Sport und dem Wetter nur schwer machbar pro Tag viel mehr als 2 Std zu zocken. Deshalb wird sich das bei mir noch ziehen.
        Allgemein aber: Ea ist doch völlig in Ordnung und auch gut wenn es verschiedene Meinungen gibt. Das wäre doch schlimm wenn sich hier alle Leute einig wären.
        Schade finde ich eben nur, wie oben bereits geschrieben, das hier wieder viele Leute sehr laut sind, die das Spiel nichtmal selbst gespielt haben oder aus menschlich zweifelhaften Gründen gegen das Spiel sind.
        Betreffend der Charakterentwicklung: Sicherlich wird das nicht alles perfekt sein und es ist vollkommen richtig, gerade bei einem Naughty Dog Spiel hier höhere Maßstäbe anzusetzen und zu verlangen. Aber sind wir mal ehrlich, welches Spiel erfüllt diese Erwartungen?
        Dann dürfte man z.B. auch kein Assassins Creed mehr spielen mit diesem Käse an Story und Charakteren. Klar ist dies aber auch ein Stück weit ein Äpfel und Birnen Vergleich – ist mir völlig bewusst.

        • André Westphal says:

          Gebe dir da auch recht, ich sehe da auch ein generelles Problem in Games: Es gibt nur wenige Spiele, die storytechnisch wirklich so hochwertig sind, dass sie sich mit guten Filmen messen können. Der Standard ist im Bereich der Filme (oder auch bei Büchern) viel höher. Es wird also anders gemessen.

          Oder grob gesagt: Dass ein Spiel wie „The Last of Us“ mit seiner (meiner Meinung nach) durchschnittlichen Story als Heilsbringer gefeiert wird, liegt daran, dass bei Spielen generell mit niedriger Messlatte gemessen wird. Ich behaupte ein Film mit derselben Geschichte wie „The Last of Us“ wäre eher ein B-Movie oder halt so ein recht krawalliger Blockbuster. Oder sowas wie The Walking Dead, also so eine Art Soap mit ungewöhnlichem Szenario.

          Spiele sind aber auch ein interaktives Medium, darum verzeiht man von Haus aus mehr und die Schwerpunkte vieler Entwickler liegen auf dem Gameplay. Spiele, bei denen mich die Story rundum überzeugt hat, könnte ich entsprechend auch in deutlich geringerer Zahl nennen als Filme oder Bücher.

          • Welche würdest Du da denn nennen? Bietet gar die Switch derartig gute Games (mit entsprechender Stotyqualität)? Ich bin ja immer für gute Tipps zu haben…(und familienbedingt auf die Switch „festgelegt“ 😉 )

            • André Westphal says:

              Also es ist natürlich subjektiv – „Persona 5“ wäre für mich ein Beispiel für tolle Story und Charaktere – ob man den Anime-Stil mag, ist natürlich eine andere Sache. Das Spiel haut einem den „Anspruch“ auch nicht mit dem Holzhammer um die Ohren, nutzt aber tatsächlich einige psychologische und soziologische Theorien als Basis für Aspekte der Geschichte. Auch die Charaktere haben alle eine Persönlichkeit, die sich im Verlauf der Story konsequent entwickelt.

              Auch „The Witcher 3“ (gibt es ja auch für Switch) würde ich nennen – vielleicht weniger für die Hauptgeschichte, aber mehr für die vielen wirklich super geschriebenen Nebengeschichten, die oft tolle Twists haben.

              Dann natürlich die „Yakuza“-Spiele, die ernshafte, sehr dramatische Crime-Geschichten erzählen, die tatsächlich auch tolle Gangster-Filme abgeben würden – die Nebenmissionen sind zwar teilweise total absurd, aber auch jeweils sehr kreativ erzählt und manchmal überraschend emotional.

              Dann muss ich aber auch schon sehr lange überlegen… „Horizon Zero Dawn“ fand ich auch im Bezug auf Aloy als Charakter und die Hauptgeschichte sehr gut gemacht z. B. – auch deutlich besser als „The Last of Us“.

              Für die Switch kann ich dir auch „Ni No Kuni“ empfehlen – klasse Rollenspiel und da mochte ich die Story und die Charaktere auch sehr!

              • Danke für Deine Ideen…The Witcher wird wohl dann auch irgendwann mal dran sein. Anime ist tatsächlich gar nicht meins – keine Ahnung…da mag die Story noch so nett sein, aber die Optik sagt mir gar nicht zu. Da ist bei Zelda Feierabend.

                Yakuza ist nach meinem Kenntnisstand für die Switch leider nicht zu haben.

                Ni No Kuni liest sich zwar vielversprechend (bis auf die Abstürze, die es immer wieder geben soll), aber die Optik…ich bin wohl zu alt. 😛

                • André Westphal says:

                  Ja, wenn man den Anime-Stil nicht mag, das ist halt totale Geschmackssache, dann hilft das nix bei „Ni No Kuni“ oder „Persona 5“. Kann ich auch absolut verstehen.

                  „Ni No Kuni“ ist in gewisser Weise ein „kindliches“ Spiel, der Protagonist ist ja auch ein kleiner Junge, aber das Spiel ist z. B. nicht kindisch, also die Geschichte, die erzählt wird, hat durchaus viel emotionalen Tiefgang und auch recht interessante Untertöne, weil es auch um die psychologische Verarbeitung eines Traumas geht. Ich fands super – leider war die Fortsetzung nicht das Gelbe vom Ei :-(.

  6. Also ich bin auch noch nicht ganz durch (18std,), Muss aber sagen das mir die Story schon sehr gut gefällt. Teil 1 fand ich aber auch sehr gut. Was man bedenken muss ist, das die Story nichts überragend neues ist. Ich finde aber großartig wie die Story erzählt (Atmosspähre/Cutscenes sind wirklich Top-Notch 1A).
    Machen wir uns nichts vor. Viele großartige Bücher/Filme haben keine tolle neue Story, es kommt drauf an wie man Sie rüber bringt und eine “ Welt“ erschafft, so geht es mir zumindest!
    Gameplay ist auch eine gute Erweiterung zu Teil 1. Vor allem die verschieden Möglichkeiten die man hat finde ich klasse.
    Mir macht das Spiel richtig Spaß und für mich eines der besten Spiele seit langem, und auch mein GOTY

    • André Westphal says:

      Was die Inszenierung betrifft, bin ich ganz bei dir – die ist natürlich mega, das beherrscht Naughty Dog ohne Frage. Inhaltlich finde ich die Geschichte aber schlecht erzählt und auch viele Entscheidungen der Charaktere ergeben null Sinn, sobald man etwas darüber nachdenkt – daher würde ich das Spiel eben durchaus mit einem flachen Sommer-Blockbuster vergleichen – bombastisch inszeniert, aber alles bricht schnell zusammen, sobald man es hinterfragt.

      Das Jahr ist ja noch lang – „Ghost of Tsushima“ sieht nun auch nicht gerade schlecht aus, da würde ich jetzt noch kein Spiel des Jahres küren :-).

  7. Und auch hier sind Spoiler Vixer unterwegs, Achtung an alle Leser hier!!!

  8. Ich muss mich ja tatsächlich bei Andre entschuldigen denn ich hatte damals in einem der Posts gesagt der Tenor sei extrem negativ bevor das Spiel überhaupt da war.
    Tja, hab keine Spoiler gelesen, vorbestellt und bin enttäuscht wie noch nie von einem Spiel. Schade um das Geld.

    Gameplay und Grafik/Sound 1A, aber die Story ist unfug. Warum? Muss jeder selbst heraus finden, will trotzdem nichts spoilern. Das zieht richtig dass ganze Spiel herunter, und schließlich spiele ich ja um Spaß zu haben und nicht um frustriert zu sein…
    Hätte es mir anders gewünscht nach der langen Wartezeit, ich schade.

  9. André, ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber du wirst auch nicht müde, immer und immer wieder zu betonen, wie durchschnittlich die Story du doch findest. Nicht nur hier in diesem Beitrag mehrmals sondern auch in anderen Beiträgen. So langsam hat es glaube ich mittlerweile jeder verstanden.

  10. Servus,

    ich habe erst vor 2 Wochen den ersten Teil das erste Mal durchgespielt habe und die Erinnerung an den finalen Schlag in die Magengrube ist noch recht frisch.
    Auf dieser Erfahrung basierend, finde ich, dass Naughty Dog dort absolut konsequent angesetzt hat.
    Ich bin jetzt bei ca. 25h. Und es ist ein Spiel, dass mich auch nach dem Ausschalten der Konsole noch über die Charaktere Nachdenken lässt. Mir persönlich ist kein anderes Spiel bekannt, was einem so nahe bringt, dass all die feindlichen *Menschen* auch Familie, Job, Träume und Wünsche etc. haben. Und das kann man in einer Videospiel Landschaft, in der Töten Tausender namenloser Feinde ja quasi zum Standard gehört, Naughty Dog nicht hoch genug anrechnen.

    So long
    Stefan

  11. Erinnert sich noch irgendjemand hier daran, was für einen riiiieeeesen hype es 2011 für Skyrim gab? 10/10 von allen Ecken und Enden, und ich war auch voll mit dabei. Und wofür ist es heute bekannt? Für genau die Dinge, die es angeblich besser gemacht hat als alles bisher: Dungeons, die alle gleich aussehen, absolut vergessbare Charaktere, steife und ein Kampfsystem welches über simples draufdreschen nicht wirklich drübergeht.

    Trotz all dessen wurde es dafür gelobt, wie sehr sich doch alles gegenüber den vorgängern verbessert hat. Ich schätze einfach, dass lang erwartete Titel sehr gerne durch die rosarote Brille gesehen werden. Ich persönlich spiele viele Spiele gerne wegen der Story, und ja, diese nimmt mich oft mehr mit als die von manchen filmen, auch wenn sie objektiv betrachtet wohl meist nicht mit den Meisterwerken mithalten können. Aber wenn mir ein Life is strange Tränen in die Augen treibt, oder ich bei einem Undertale durch verschiedenste Twists und Geheimnisse aus den Socken gehauen werde, sind diese Momente dennoch alles Lob wert, welches sie erhalten.

    Last of Us 2 habe ich persönlich bisher noch nicht gespielt, aber das werde ich wohl tun sobald sich der ganze Wirbel gelegt hat.

    • André Westphal says:

      Die Elder-Scrolls-Reihe war aber noch nie für seine Stories bekannt, sondern für die offenen Spielwelten, in denen man extreme Freiheit hat – und auch sehr viel lustigen Unfug anstellen kann. Ich erinnere mich beispielsweise daran, dass ich damals jedem NPC seinen Haustürschlüssel aus der Tasche fingerte und so in jeder Stadt in alle Häuser frei nach Lust und Laune hereinstapfen konnte. Was ich da auch alles an Plunder geklaut habe…

      Life is Strange, zumindest Teil 1, hatte auch für mich eine sehr coole Story, wobei ich auch die Zeitreise-Thematik und den extrem guten Soundtrack geliebt habe, objektiv hat die Geschichte auch einige Pacing-Probleme und typische Logiklücken von Zeitreise-Abenteuern.

      Die Story bei Last of Us 2 wird nun ja selbst von vielen kritisiert, welche Teil 1 in dem Bezug geliebt haben und die Leaks bewusst ignorierten – die ist einfach schlecht geschrieben (meine Meinung), zumal sich Charaktere einfach oft total beknackt verhalten, ohne dass es zu ihren bisher gezeigten Persönlichkeiten passen würde.

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