„The Falcon and The Winter Soldier“: Kurz-Trailer zur Marvel-Serie bzw. den „Legends“

Am 19. März 2021 geht es los, denn dann startet bei Disney+ die neue Marvel-Serie „The Falcon and The Winter Soldier“. Meine Erwartungen sind aktuell sehr gedämpft, nachdem „WandaVision“ für mich ein absoluter Totalausfall gewesen ist. Da hoffe ich, dass die Drehbuchautoren bei der neuen Serie mit Sebastian Stan als Bucky Barnes und Anthony Mackie als Sam Wilson eher ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Nun gibt es einen neuen Kurz-Trailer zur Serie, den ihr bereits bei YouTube bewundern könnt. Er weist auch auf das „Legends“-Format bei Disney+ hin. Sechs Episoden soll die erste Staffel der Serie dabei umfassen. Marvel-Fans sind sicherlich für neues Futter dankbar, nachdem 2020 kein neuer Kinofilm gestartet ist.

Wie bei Disney+ üblich, so startet auch hier nicht die gesamte Staffel auf einen Schlag, sondern die Episoden folgen kleckerweise. Als Vorgeschmack könnt ihr vor dem Start der Serie bei „Legends“ noch einmal über Kurzepisoden die bisherigen Wege der Charaktere nachvollziehen. Schon seit dem 5. März warten da die Folgen „Falcon“ und „Winter Soldier“. Die Episoden „Sharon Carter“ sowie „Zemo“ folgen am 12. März 2021.

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33 Kommentare

  1. Rabenherz says:

    WandaVision ein Totalausfall? Nun, Geschmäcker sind verschieden und ja, der Zugang ist echt schwer, wenn man mit der ersten Folge konfrontiert wird, aber wenn man erstmal sieht, was dahinter steht: Wow, das ist richtig guter Stoff. Ich hab nicht viel erwartet nach der ersten Folge und bin dennoch drangeblieben. Spätestens ab Folge drei war ich komplett geflasht!

    • Jau, ich fand WandaVision auch super.

    • André Westphal says:

      Ich guckte die ersten 3 Episoden und fand regelrecht dreist wie respektlos mit der Zeit des Zuschauers umgegangen wurde. Problem war einerseits, dass in den Episoden so gut wie nichts passierte und man alles in 10-20 Minuten hätte komprimieren können. Andererseits wusste man schon viel mehr als die Charaktere. Zum einen wurde es einem mit dem Holzhammer eingehämmert „JA, SCHAU MAL! HIER STIMMT WAS NICHT!!!“ und zum anderen verrieten die Trailer das eh schon.

      Ich weiß, dass ab Episode 4 mehr passiert, aber wenn ich dafür 3 Episoden nur Langeweile habe, dann belohne ich so grauenhaftes Storytelling nicht noch. Ich habe da sehr bereut, dass ich nicht schon nach Episode 1 den Abflug machte, sondern bis inklusive Folge 3 weiterschaute, weil ich das MCU sehr mag.

      • Ok. Ich persönlich fand das Storytelling sehr gut.
        Trailer gucke ich mir eh nicht an und so war ich doch (schon von Folge 1 an, die mal direkt aufzeigt, dass hier was anders ist) begeistert.
        Ich finde einen langsamen Aufbau echt gut – klar das ist anders als normalerweise in den Marvelfilmen –
        und Holzhammermäßig kam mir da auch nichts vor. Und dann aber der Mitte der „Wechsel der Seiten“; ich hatte absolut nichts zu meckern.
        Aber Geschmäcker sind ja (zum Glück) verschieden.

        Bei den Trailern hier denke ich mir: Ah, die gleiche (mittlereile langweilige) Action wie in jedem Marvel Blockbuster – jetzt halt als Serie :-/ Packt mich (noch) nicht.

        Ich hoffe eher, dass Disney merkt, dass sie mit WandaVision alles richtig gemacht haben (zeigen ja sowohl Zuschauer- als auch Kritikerrezensionen, vgl. IMDB, RottenTomatoes, etc.) und daher mehr in diese Richtung gehen mit ihren kommenden tausenden Marvel- und Star Wars-Serien.

        • André Westphal says:

          Langsamer Aufbau ist auch okay, wenn er für Charakterentwicklung und Plot-Aufbau genutzt wird – das machen manche Dramaserien sehr gut – „Mad Men“ wäre so ein beispiel für eine sehr langsam erzählte Serie, bei der die Charaktere aber sehr viel Tiefgang haben und darum viele Entwicklungen sehr viel Gewicht haben.

          Charakterentwicklung gab es da aber eben auch nicht zu sehen und ich fand den Ausgang der Serie kannte man ja nun ohnehin schon, weil durch die Trailer so viel gespoilert wurde – und wenn man Endgame gesehen hatte, wusste man ja nun auch, was es mit Vision auf sich hat. Von daher waren die ersten 3 Episoden für mich reiner Filler, der so nicht hätte abgesegnet werden dürfen – das hätte eben alles in eine halbe Episode gepasst und keine 3 Folgen gebraucht.

          So schlechte Drehbücher ärgern mich dann einfach. Man hätte es retten können, wenn die Sitcom-Referenzen dafür wirklich witzig gewesen wären – waren sie aber eben nicht. Das haben andere Genrevertreter schon weit besser gemacht – „Kick-Ass“ z. B. funktioniert sowohl als Komödie als auch als Superheldenfilm, möglich ist es also durchaus.

          Aber das ist eben auch ne Geschmacksfrage – für mich was das ne Luftnummer.

          • Ganz ehrlich, du hast genau eine Folge zu wenig gesehen. Ab Folge 4 wird die Serie wahnsinnig gut und erklärt vor allem den Sinn der ersten 3 Folgen. Die sind genau in der Art nämlich tatsächlich notwendig. Ich habe auch nach 2 Folgen aufgehört und gedacht: „Was ein Blödsinn“, hab dann aber doch nochmal 2 geschaut und bin EXTREM froh darüber doch weiter geschaut zu haben. Die Serie ist großartig! Du solltest wirklich noch die vierte Folge schauen. Wenn es dir dann weiterhin nicht gefällt, dann ist es wirklich nichts für dich.

            • André Westphal says:

              Nein, notwendig sind sie eben nicht, weil das alles locker hätte gestrafft werden können. Es ist schlichtweg schlechtes Handwerk der Autoren, wenn der Zuschauer sich 3 nahezu komplett sinnlose Episoden ansehen, die keinerlei Charakterentwicklung und minimale Handlung zeigen. Die 3 Episoden bauten lediglich die Atmosphäre auf – das hätte man aber alles eben auf 10 bis maximal 20 Minuten straffen können und Episode 4 wäre dann der zweite Teil von Folge 1 gewesen.

              Ich hab durchaus mal gelesen wie es so weitergeht und dachte „Ja, ok, wusste man ja eh“, da war für mich nichts Überraschendes dabei, sodass noch mehr die Frage eröffnet wurde, warum 3 Episoden „rumgehühnert“ wurde. Das ist für mich einfach schlechtes Writing, wie es nicht sein sollte. Und da steige ich dann aus, weil ich das nicht noch „belohnen“ möchte, indem ich weitere Zeit investiere.

              • Entschuldigung, aber du kannst einfach nicht beurteilen ob die ersten drei Folgen nötig waren, wenn du nicht weiter geschaut hast. Der Sinn erschließt sich schlicht erst in den weiteren Folgen. In diesem speziellen Fall ist ein Urteil ohne die Serie komplett gesehen zu haben, nicht möglich. Ich verstehe deine Reaktion ja sogar, ich habe auch noch den ersten zwei Folgen abgebrochen und kam mir verarscht vor. Aber genau dieser Mut von Marvel macht die Serie so besonders. Ich fürchte, viele werden nach der zweiten oder dritten Folge abgebrochen haben und nie gemerkt haben, wie genial das eigentlich geschrieben ist.

                • Es ist doch schlicht und einfach kein gutes Zeichen, wenn du auch nach den ersten beiden Folgen abgebrochen hast.
                  Ich finde die Serie insgesamt gut, aber einen Sinn kann ich in den ersten Folgen nicht erkennen. Auch später nicht.

                  Das hätte viel viel kürzer gereicht das Sitom-Setting und das Hüpfen durch die Jahrzehnte zu zeigen. Solche Füller wie das Abendessen mit dem Chef usw. waren einfach sinnlos. Es war ein netter Gag insgesamt, aber einfach zu gestreckt.

      • Die ersten Episoden fand ich auch mehr als grausam, dafür fand ich die letzten 2 folgen episch.
        Sollte man nicht verpassen, da sie dort dann zum ersten Mal zur Scarlet Witch wird.

  2. Meine Erwartungen sind eher gedämpft weil WandaVision nur sehr schwer zu tippen sein wird , bin aber trotzdem gespannt.

  3. Lustig wie die Meinungen immer auseinander gehen.
    Hier wird sich beschwert, weil man die ersten 3 Folgen auf 20 Minuten komprimieren könnte und ich wiederum sage, dass das genau den Charm ausmacht und DAS das Storytelling ist.

    • André Westphal says:

      Eine Geschichte ist schlecht erzählt, wenn du keine Charakterentwicklung zeigst und die Handlung feststeckt – auch ist es immer von Nachteil, wenn der Zuschauer mehr weiß, als die Figuren, die man auf dem Screen sieht. Das führt rasch zur Langeweile.

      Aber WandaVision kam allgemein bei den meisten Zuschauern und Kritikern deutlich besser an als bei mir. Für mich war das einer der Tiefpunkte des MCU, den ich leider auf einem Niveau mit Iron Man 3 und Thor 2 sehe.

  4. Ja die Sichtweise kann ich schon nachvollziehen. Trotzdem war ich mit WandaVision sehr zufrieden und vor allem für eine Serie super.

  5. Thomas Höllriegl says:

    Ein Totalausfall? Die Serie ist der Hammer! Aber Geschmäcker sind verschieden.

    Interessant wäre, wieso es ein Totalausfall für dich ist.

    • André Westphal says:

      Also wie oben erklärt, ich empfand die Sitcom-Referenzen als sehr unkreativ und vor allem nicht witzig – was sie sein müssten, um die erste 3 Episoden zu retten. Vor allem störte mich aber, wie man die Zeit des Zuschauers bewusst verschwendet hat: Es ergab sich in den ersten 3 Episoden so gut wie keine Plot-Entwicklung und auch keine der Charaktere. Es wurden lediglich ein paar Vorausdeutungen gestreut. Somit wusste man als Zuschauer immer mehr als die Charaktere der Serie, da längst bekannt war, dass man da in einer Fantasiewelt gastiert – und dass Vision ein anderes Schicksal hatte, wusste auch jeder, der Endgame sah.

      Am Ende hätten die Autoren alles, was wie Kaugummi auf 3 Episoden gestreckt wurde, in 10-20 Minuten erzählen können und Episode 4 wäre dann die zweite Hälfte der ersten Folge gewesen. Das wäre für mich gutes Storytelling gewesen. So war mir das einfach zu viel „Nichts“.

      • Wenn Du es noch häufiger erläuterst und Deine Gründe wiederholst werden dadurch nicht mehr Leute Deine Sichtweise teilen :-). Ich fands auch klasse.

        • er hat doch nur auf die erneute Nachfrage geantwortet…hätte er nur den Verweis auf obige Antwort gegeben, wäre es zwar weniger repetitiv, aber dann hätte wieder jemand gemeckert, dass er nicht antwortet.

          Abseits der kontroversen Meinung an sich…irgendwie kann man es inzwischen ja niemandem mehr recht machen

          • André Westphal says:

            Danke, zumal doch schön ist, wenn die meisten anderen mehr Spaß dran hatten :-). Da geht’s mir nicht drum jemanden davon zu überzeugen die Defizite, die ich da sehe, genau so zu bewerten.

          • Thomas Höllriegl says:

            Sorry, ich habe nicht mitbekommen, dass der Autor des Artikels es ist, der hier bereits geantwortet hat. Shame on me. 😀

      • Thomas Höllriegl says:

        Das ganze MCU ist Fantasie. Und zu kaum einer anderen Serie gab es so viele Fan-Theorien. Klar, die ersten Folgen sind komplett aus der Art geraten, aber ich fand gerade das als erfrischend anders. Interessant jedenfalls, wie unterschiedlich die Machart bei den Zusehern ankommt.

  6. Nat Flenders says:

    WandaVision war epic! Ja, die ersten 2 Folgen muss man überwinden, aber bin sehr froh dran geblieben zu sein!

  7. Thomas Reißner says:

    Ich verbeuge mich vor Disney+. Bei „WandaVision“ wusste ich schon von Anfang an, was Sache ist, da ich schon mal einen Comic dazu gelesen habe. Für mich war sie immer Scarlett Witch, doch tatsächlich wurde sie erst in der Serie dazu. „The Falcon and The Winter Soldier“ wird wohl ganz anders werden.

    Ansonsten kann ich jedem „Love, Victor“ empfehlen. Für mich die derzeit beste Serie auf Disney+. Ebenso die Serie zu „High School Musical“, auch wenn man sich zu alt dafür hält. Die Filme sind nichts für mich, aber die Serie war gut.

    Generell die hohe Produktionsqualität bei den Originals finde ich beeindruckend.

  8. Halte WandaVision auch für handwerklich hervorragend und äußerst unterhaltsam. Zumal auch die erste Serie, die wirklich im MCU spielt. Die ganzen anderen, Agents of Shield etc., kratzen ja immer nur daran, aber trauen sich aufgrund der Komplexität des Hauptstranges nicht wirklich (nicht mal die Macher der Filme wissen ja so ganz genau, wann die Filme eigentlich spielen sollen bzw. vergessen mitunter Dinge), näher Bezug zu nehmen.

    • Thomas Höllriegl says:

      Die Netflix-Serien, insbesondere The Punisher und Daredevil, waren wirklich gut gemacht. Der Schauspieler von Kingpin ein Traum! Echt schade, diese beiden Serien inklusive Schauspieler hätte man einfach so übernehmen können. Jessica Jones und Luke Cage waren auch OK. Nur mit Iron Fist wurde ich nicht warm. Aber echt schade. Und AoS war bis Staffel 4 Spitze, danach wurde es trashig. Cloak & Dagger, hm, Runaways, hmmm … fehlen mir nicht. Mal sehen, was Disney nun macht. WandaVision war ja schon mal ein riesen Erfolg. Wenn die Qualität so bleibt, dann gerne mehr davon.

  9. verstrahlter says:

    Ist teils wohl so eine kulturelle Sache.
    Wer nicht mit Sitcoms aufgewachsen ist und nie Zugang gefunden hat, dem bringen die ersten Folgen gar nichts.
    Manchem Völkchen geht ziemlich einer auf Einblendung ihrer Flagge und dauernd unmotiviertem Rumgesinge ab.
    Mich schreckt diese Strickart eher ab, sobald es wieder mal rein zum patriotischen Selbstzweck reingeprügelt wurde.
    Auch wenn es später besser wurde, beeinträchtigen solche Ecken das Gesamtbild (+ frühzeitige Absprunggefahr).

    Manchmal lohnt sich etwas Tapferkeit (die letzte BSG hätte ich nach dem Pilotfilm beinahe nicht weitergeschaut; kann mir bis heute nicht recht erklären wieso dann doch, habs aber im Schnitt nicht bereut).

  10. Lese ich das richtig, dass es nur 6 Folgen werden? Wow.
    Von früher 22-26 ging es beim streamen mit meist 10 los, jetzt vermehrt 8. Die 6 scheint nur der nächste logische Schritt zu sein 🙂

    • Thomas Höllriegl says:

      Da geht es eher um die Produktionskosten. Die liegen bei den Serien von Marvel um einiges höher als bei herkömmlichen Serien. Und Marvel hat sich entschieden, die Serien in weniger Folgen, dafür aber in Kinoqualität zu produzieren anstelle unzähliger Folgen, gedehnter Handlung und billigem CGI. Merkt man auch bei WandaVision, da ist die Qualität einfach top. Schaut man sich im Vergleich dazu die Staffel 5 von Agents of S.H.I.E.L.D. an, kommt einem oft das Heulen, so schlecht sind die CGIs. Da habe ich lieber nur 6 bis 10 Folgen aber in Kinoqualität als 24 Folgen in billiger Aufmachung.

      • Ich finde aber dafür sind die MCU Kinofilme gedacht und gemacht. Die kommen ja hoffentlich bald zahlreich wieder.
        In Sachen Serien habe ich mich deswegen die letzten Jahrzehnte nicht schlecht unterhalten gefühlt. Ich habe lieber eine gute Serie und kann die über lange Zeit schauen.

        So oder so dürften „normale“ CGI Effekte keine Unsummen mehr kosten, das bekommen viele andere Serien ja auch hin.

        Und bei Agents of Shields war schon sehr vieles trashig, irgendwelche CGI Sachen haben mich da nicht mehr gestört. Trotzdem mag ich die Serie.

        Was das Thema gedehnte Handlung angeht. Auch da schaffen es die kurzen Staffeln gut was unterzubringen. Folge 1-2 oder 3 von Wanda. Gute Serie, aber kurz durch die Jahrzehnte zu hüpfen hätte auch gereicht.
        Bei Witcher die ausgedehnte Origin Story von Yennefer, da dachte ich mir auch: warum bloß? Genug Material bieten die Bücher. Gibt bestimmt mehr Beispiele.

        Aber jeder wie er mag 🙂
        Ich mag diese Entwicklung eben überhaupt nicht.

        • Thomas Höllriegl says:

          Kennst du American Gods? DAS sind ausgedehnte Geschichten. Und oft dafür, dass die Person, welche 15 Minuten lange eingeführt wird, in derselben Folge noch stirbt und eigentlich sowieso kaum eine Rolle spielt. Ich habe von American Gods (wieso schaue ich das eigentlich immer noch?) in Summe sicher schon zwei Stunden vorgespult. Diese ewigen Gebetsszenen, Tanzszenen, zum Einschlafen langweilige Erinnerungsszenen und so weiter.
          Also bei so etwas stimme ich sofort zu. Aber die einzelnen Folgen von WandaVision hatten für meinen Geschmack die exakt richtige Länge.

          • Ja kenne ich. Die hatte aber nach den Querelen um den Showrunner nach der ersten Staffel mit massiven Qualitätsverlust zu kämpfen.
            Staffel 1 fand ich super, Staffel 2 habe ich noch nicht mal zu Ende gesehen. Die Kritiken zu Staffel 3 sind ja auch nicht wirklich gut.

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