Tesla: Model 3 kommt nun für 35.000 Dollar, besserer Service, keine Ladengeschäfte mehr

Tesla hat Model 3 angekündigt, dieses allerdings für 35.000 Dollar. Hierbei handelt es sich um ein Basismodell mit einer geringeren Reichweite. Das batteriegetriebene Fahrzeug gibt es auch mit mit Model 3 Standard Range Plus, dieses hat bis zu 386 Kilometer Reichweite und schafft eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu 225 km/h. Dieses soll dann nach US-Preisen 37.000 Dollar kosten – oder wie man es bei Tesla nennt: Für 6% mehr Invest bekommt man 9% mehr Reichweite, mehr Leistung und eine bessere Innenausstattung. In Deutschland wird man sich noch drei bis sechs Monate gedulden müssen.

Nun sind wir kein Autoblog, aber eine Sache ist erwähnenswert: Tesla sagt, dass man diese Preise nur darstellen kann, weil man komplett umbaut. Der weltweite Vertrieb wird nämlich auf das Internet verlagert. In Nordamerika kann man nun ratz-fatz via Handy einen Tesla kaufen. Das bedeutet aber auch, dass die Tesla-Stores komplett wegfallen, ebenso die Möglichkeit einer Testfahrt. Stattdessen will man den Kunden anders herumbekommen. Er kann einen Tesla kaufen, testen – und diesen bei Nichtgefallen einfach zurückgeben.

Zitat: „Sie können jetzt ein Auto innerhalb von 7 Tagen oder 1.000 Meilen gegen eine vollständige Rückerstattung zurückgeben. Im wahrsten Sinne des Wortes könnte man einen Tesla kaufen, mehrere hundert Meilen für einen Wochenend-Roadtrip mit Freunden fahren und ihn dann kostenlos zurückgeben. Mit der höchsten Verbraucherzufriedenheit aller Autos auf der Straße sind wir zuversichtlich, dass Sie Ihren Tesla behalten wollen.“

Die Verlagerung aller Verkäufe online, kombiniert mit anderen laufenden Kosteneinsparungen, wird es Tesla nach eigenen Aussagen ermöglichen, alle Fahrzeugpreise im Durchschnitt um etwa 6% zu senken. In den nächsten Monaten werde man viele der Filialen auflösen, wobei eine kleine Anzahl von Filialen an stark frequentierten Standorten als Galerien und Tesla-Informationszentren erhalten bleiben.

Ist natürlich die Frage: Braucht Tesla Ladengeschäfte? Vielleicht kauft die junge Zielgruppe eh online, nachdem man sich 2-3 Videos bei YouTube angeschaut hat.

Gleichzeitig werde man Investitionen in das Tesla-Service-System erhöhen, man wolle Fahrzeuge quasi innerhalb einer Stunde oder innerhalb eines Tages zum Service zulassen, das sind schon ganz andere Zeiten als die, die man in den Tesla-Service-Horrorgeschichten liest. Man freue sich auch, Kunden mitteilen zu können, dass man eine Reihe von Firmware-Upgrades für neue und Bestandskunden durchführe. Diese Upgrades werden die Reichweite des Long Rang  beim Modell 3 auf 523 Kilometer erhöhen, die Höchstgeschwindigkeit des Modell 3 Performance auf 260 km/h erhöhen und allen Modell-3-Fahrzeugen eine durchschnittliche Erhöhung der Spitzenleistung von ca. 5% verleihen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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36 Kommentare

  1. Tesla braucht keine Ladengeschäfte, und auch keine riesigen, pompösen Verkaufsräume mit eingestaubten Fahrzeugen. Das wird funktionieren. Ich kenne keine exakte Zahlen, aber es ist vermutlich nur ein extrem geringer Teil, der seinen Tesla nicht online über den Ref-Link eines YouTubers (bspw.) gekauft hat.

    • In Deutschland glaube ich nicht, dass das funktioniert. Also ich möchte schon das Ding sehen und probefahren, bevor ich 100.000 Eur auf den Tisch lege. Und die die über den Referal-Link gekauft haben, sind vorher bestimmt auch probegefahren.

    • Wenn ich mir so an den Ladestationen die T Besitzer anschaue, dann sind das eher die Reinhards, Manfreds und Günthers, nicht die Kevins, Ole-Finns oder Justins (und Frauen sowieso nicht). T hat zumindest hierzulande eine echt alte Käuferschicht und ich glaube nicht, dass die auf ihre altmodischen Ansichten und Erwartungen verzichtet, nur weil es ein Elektroauto ist. Wie man ein Auto kauft, das haben wir schon immer so gemacht da könnte ja jeder kommen, ist beim „Freundlichen“ und wer kein Loser ist zahlt natürlich Bar und kriegt noch *Staublungenhust* SKONTO.

      Außerdem ist der jüngeren Generation der Pkw zunehmend sch*egal. In den Großstädten ist die Auto-Besitzquote desto niedriger je jünger jemand ist und Neuwagen kaufen hierzulande nennenswert nur noch ü40, der Rest kauft gebraucht oder nimmt Leasing, zugespitzt gesagt. Auch 30k gibt da keiner aus.

      T plant hier echt am deutschen Markt vorbei.

      • Unter anderem weil der deutsche Markt sowas von egal ist.
        Wir sind ein kleinen Völkchen von ewig gestrigen.
        Ich als Michael warte gespannt auf den 14.3. wenn das Model Y vorgestellt wird 😉

  2. Also in Deutschland machen Tesla Stoes noch Sinn, da man die Autos sonst wenig zu sehen bekommt. Ich bin selber schon dreimal im Hamburger Store gewesen um die drei Modelle probezusitzen und mit der Software zu spielen.
    Probefahrten sollte über Autovermietungen abgewickelt werden. Wenn man kauft, bekommt man den Mietpreis zurück.

    • Das mit den Autovermietungen ist eine gute Idee. Motto: „Probieren sie doch statt dem Flug von Nürnberg nach München einmal den Tesla. Normal kostet sie ein Opel Corsa 50 Euro plus Spritt. Den Tesla gibt es für 25 Euro und wir laden ihn danach wieder auf.“

  3. Aktuell scheinen die Teslas wohl aus dem Winterschlaf zu kommen. Mir sind innerhalb von einer Woche ein roter und ein weißer aufgefallen. Bullig wie BMW, aber schön sportlich zugleich. Sehn schon schniege aus.
    Es werden allgemein mehr Elektro Autos, den Zoe seh ich ziemlich häufig hier in der Gegend (und wir sind hier auf dem Land!).
    Ich kenn jetzt nicht viel Tesla Stores, aber die wo ich gesehen habe, waren gut besucht. Meist Innenstadt also wohl richtig teuer. Das Interesse ist da, defintiv.

    • Gleiche Situation. Wir selbst leben im Dorf – knappe 800 Einwohner in 10 km Entfernung zur nächsten Stadt mit etwa 23k Einwohnern.

      Sehe auch immer mehr Teslas und zwei Zoe regelmäßig (da merkt man sich bei Interesse an solchen Autos auch irgendwann das Nummernschild, wenn man immer wieder mal hinterher fährt). Den Zoe würde ich mir offen gestanden auch zulegen. Auf dem Land eben wegen meiner 20 km (einfache Fahrt) zur Arbeit. Für alles andere haben wir einen Kombi – Familienauto. Man braucht halt zwei Autos auf dem Land, da würde der Zoe völlig reichen für meinen Weg zur Arbeit.
      Und zumindest ein Tesla muss auch direkt aus der Gegend kommen. Den sieht man öfter und er hat ein Kreisnummernschild. Ab und an ist auch mal einer aus den benachbarten Kreisen dabei, wo jeweils zwei größere Städte etwa nur 50 km entfernt sind. Ein Teslahändler gibts meines Wissens aber in beiden Städten nicht.

      Vermute übrigens bei dem Zoe und auch dem BMW i3, dass die gerne von Landwirten als Zweitwagen für die Familie genommen werden. Meist haben die Landwirte ihre Scheunen und Gebäude mit Solarpanels zugepflastert.

    • Mein Arbeitgeber hat 35 Elektroautos…

  4. Also ich möchte ein Auto vorher schon in echt sehen und auch eine Probefahrt machen können. Und ich glaube, dass es in Deutschland der Mehrheit der Autokäufer so geht.

    Im Ernst, wer kauft ein 100.000 EUR Auto ohne Probefahrt etc.? Ich kenne da keinen.

    • Ein Urdeutsches Denken 😉
      Wir haben unsere Zoe auch nie Probegefahren. 1 mal kurz reinsetzen. Passt.
      War gekauft.

      Und 100.000€ kosten die teuren. Es geht in den USA schon ab 35.000 los. In 6 Monaten dann auch bei uns.

  5. 35.000? dachte erst das wäre die durchschnittliche zahl an mängeln, mit denen der durchschnittliche model 3 kunde zu kämpfen hat …

    „Tesla Model 3 Loses CR Recommendation Over Reliability Issues
    Owners report problems with paint, trim, and electronics in Consumer Reports‘ survey“

    • Jaaa, sowas kann einem mit deutschen Autos nicht passieren… und immer schön die Zauberformel zur Bewahrung der deutschen Autoindustrie wiederholen: Spaltmaße Spaltmaße Spaltmaße!

  6. Man hat quasi eine 7-tägige Probefahrt, Showrooms/ Infocenter bleiben, alles gut!

  7. Wie sieht es denn rechtlich in Deutschland mit den 7 Tagen und der Anzahl der gefahrenen Kilometer aus? Normalerweise hat man bei online bestellter Ware ein 14-tägiges Rückgaberecht ohne Grund. Würde es für die Autos nicht auch zählen wenn man online bestellt?

    • Wenn man nicht unbedingt eine Sonderkonfiguration wählt, sollte das so sein. Und zumindest für mich wäre das eine deutliche Verbesserung der Situation. Angucken, in der Praxis ausprobieren und *dann* entscheiden – so wie es in nahezu allen anderen Bereichen schon lange die Regel ist.
      Eine Probefahrt finde ich auch überbewertet, jedenfalls bei so einem Auto. Wer sich dafür entscheidet, macht das in aller Regel sehr bewusst. Zum einen ist da der recht hohe Anschaffungspreis, zum anderen die Nachteile, die Elektromobilität mit sich bringt (fehlende Lademöglichkeiten u.ä.). Darüber hat man sich also schon Gedanken gemacht, was soll da eine Problefahrt verändern? Ich zumindest kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Neuwagen gibt, ganz besonders in diesem Segment, wo man aus so einer Probefahrt rausgeht mit dem Gedanken: „Oha, der fährt sich aber blöd, den nehme ich lieber doch nicht“. Und noch dazu gibt es dann auch nicht viele Alternativen.

    • Je nach Maß der individuellen Konfiguration ist ein Widerrufsrecht auch bei einem solchen Fernabsatzvertrag ausgeschlossen. Ansonsten wird man aber ganz normal widerrufen können. Innerhalb der EU wird die Frist daher länger sein. Die 1000km sind allerdings auch hier Kulanz, da eine solche intensive Nutzung normalerweise auch bei Widerrufsrecht einen Wertersatzanspruch begründet.

  8. Warum sollte ich bitte irgendetwas (das muss nicht mal ein Auto sein) bei einem Preis von > 35.000 kaufen ohne es vorher selbst gesehen / in der Hand gehabt oder drin gesessen zu haben ?

    • Habe ich mir auch gedacht, aber bin zu dem Schluss gekommen, dass viele Autos ja auch jetzt schon auf Abruf produziert werden.

      Und zur Not leiht man sich sein Probefahrzeug mal aus.

  9. Dass die meisten Menschen nicht begreifen, wo der Strom her kommen soll, wenn die Mehrheit auf E-Autos umsteigen würde. Durch Wind, Sonne und Wasser geht die Rechnung nicht auf. Und wie umweltbewusst die Alternativen sind, ist doch auch klar (ganz zu schweigen von dem hochtoxischen Akku in E-Autos). Da beißt sich die Katze in den Schwanz, kapieren aber nur die wenigsten. Hauptsache Schule schwänzen, denn die Erde wird in 60 Jahren nicht mehr bewohnbar sein, gell?

    • Aber du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen? Ist doch super

    • Schön, dass Ölförderung, Verschiffung, Raffinierung, Transport zur Tanke und letztendlich Verbrennen, absolut sauber verlaufen! Aber hey, Akkus sind hochtoxisch…
      Der Strom reicht heute schon dicke, bis die Verbrenner/ Stromer -Umstellung erfolgt ist, geschätzt min. 30 Jahre, wird das absolut kein Problem sein!

      • Auf welcher Erde lebst du denn? Benzin Verbrennung ist also genauso giftig wie Lithium-Ionen Akkus, dann ist das bei dir ja kein Problem. Schön wenn es bei dir dicke Strom gibt, auf unserer Erde ist das nämlich nicht so, ganz im Gegenteil. Wenn hier nämlich morgens um 6 Uhr alle ihren Eierkocher an machen, sind wir ganz froh, dass böse Atomkraftwerke aus Frankreich diese Spitzenlast schaffen, wie derzeit keine andere Technologie.

        • Zum Thema woher der Strom kommt möchte ich lieber nichts sagen. Das Thema ist hochbrisant und sehr meinungsgeladen.
          Zum Thema Ladesäule:
          Wie soll denn die Infrastruktur (Kabel, Trafos, etc.) wenn plötzlich 25 Elektroautos nebeneinander ihre Schnellladefähigkeit nutzen wollen? Das Ladesäulen immernoch recht rar (und wenn vorhanden oft besetzt) sind ist kein Geheimnis. Aber neben eine vorhandene Säule einfach 10 weitere Säulen zu stellen ist nur die halbe Miete. Der Weg zwischen den bösen Kraftwerken -> Hochspannungsleitungen -> Mittelspannungsleitungen und dann letztendlich den Ladesäulen muss auch erschlossen werden.
          Das bedeutet dann für die neuen Ladesäulen in der Stadt oder an der älteren Autobahnraststätte entweder: Langsam laden oder komplett neue elektrische Infrastruktur bis hin zum Trafo.

        • Deutschland hat 2018 70000GWh Energie exportiert (das sind etwa 10% der gesamterzeugten Energie in D). Importiert wurden 25500GWh, d.h. es gab einen Exportüberschuss von 51500GWh.
          Nur mal für die Größenordnung: Alleine mit den 70000GWh könnten rechnerisch 16% der PKWs in Deutschland elektrisch betrieben werden.

          Übrigends, AKWs liefern keine Spitzenlast, da sie so gut wie nicht regelbar sind. Die laufen einfach immer Vollast. Und zwar immer, egal ob der Strom gebraucht wird, oder nicht.

          • Tut mir leid das zu sagen, dann hast du keine Ahnung. Frag Professoren an den Unis wenn du seriöse Antworten willst. Jeder wird dir sagen, Spitzenlast = AKW.
            Und wenn du schon so schlaue Rechnungen anstellst, dann schreib zum Schluss „übrigens“ noch richtig, damit es glaubhaft wirkt.

            PS: rechne mal aus wieviele Windkrafträder Deutschland noch braucht um die restlichen 84% der PKWs zu versorgen 😀

            • Sorry, aber mit der Aussage zeigst du nur, dass du von dem Thema absolut keine Ahnung hast! Nen Prof habe ich nicht zur Hand, aber in meinem Sichtbereich (Großraumbüro) sehe ich drei Doktoren und das auch noch aus dem Bereich Energietechnik! Vielen Dank für den Hinweis auf meinen Rechtschreibfehler. In deinem Kommentar sehe ich 2 auf Anhieb!
              Die Berechnung spare ich mir, das haben andere schon gemacht, z.B. https://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/forschungsthemen/energie/Energiewirtschaftliche-Bedeutung-von-Offshore-Windenergie.pdf

              • Max Hüttmeier says:

                AKWs sind reine Grundlastkraftwerke, Regelung der Leistung ist nur sehr träge möglich, anfahren und abfahhren dauert 1 bis 3 Tage. Kohlekraftwerke sind auch nur eingeschänkt für spitzenlast geeignet, sie müssen auf Temperatur gehalten werden auch wenn sie in Bereitschaft sind das kostet viel Energie. Für Spitzenlast geeignet sind Gas/Öl-Turbinen und Wasserkraft

            • Sorry, AKWs und Kohle sind definitiv für Grundlast. Spitzenlasten kommen aus sogenannten Peakern. Die werden allerdings mit Gas betrieben. Diese sind übrigens hauptsächlich nötig, falls irgendwo mal kein Wind weht und der Strom trotzdem gebraucht wird.
              Das Problem der Spannungsschwankungen im Netz aufgrund von Erzeuger-Schwankungen wird von der gemeinen Bevölkerung überhaupt nicht gesehen, sondern immer nur Öko, Öko, Öko. Der einzige Öko-Strom, der eine Grundlast abdecken könnte sind Wasserkraftwerke, aber dafür haben wir zu wenig Stauseen.

              Wenn man die Entwicklung der Technik anschaut ist es durchaus richtig, in dem Bereich Elektromobilität zu forschen. Seitdem die E-Autos in aller Munde sind, sind einige Energiespeicherpatente wieder rausgeholt worden und realisiert oder fertig entwickelt worden. Genauso sieht es im Akku-Bereich aus. Der Verbrenner ist schon ziemlich weit entwickelt. Vielleicht ist der Hybrid der richtige Weg, vielleicht auch nicht. Um dies aber herauszufinden ist es nicht verkehrt auch ein bisschen Geld (durch uns Kunden finanziert) in diese Technologie zu investieren. Einen Weg beurteilen kann man nur, wenn man ihn auch gegangen ist.

              Btw: Dein Ablenken auf Rechtschreibfehler zeigt übrigens, dass Du Dir deiner Sache selbst nicht sicher bist.

              • Ihr habt euch alle nicht damit auseinander gesetzt, wie wieviel höher der Stromverbrauch morgens um 6 Uhr ist, als in der Nacht. Durch die enorme Energieausbeute der AKWs kann die Spitzenlast überhaupt erst verwirklicht werden (als Backup).
                1. Ich sehe in der von „Marco“ verlinkten PDF keine Angaben, wie viele Windräder es braucht, um alle PKWs (ersetzt durch E-Autos) zu versorgen
                2. Der Hinweis auf den Rechtschreibfehler „übrigenDs“ war als eine Anekdote an den folgenden „wer nämlich mit h schreibt ist ….“ zu verstehen (da beide klassisch sind und den Kommentar inhaltlich korrekt bewerten).

                • Der einzige, der hier dämlich ist, bist du. Und dafür hast du auch genug Beweise gebracht!

                  In dem PDF steht die Antwort natürlich nicht, da es nicht sinnvoll ist, die gesamte Energie nur mit Windrädern zu erzeugen. Aber es steht drin, wie der Energiemix möglichst optimal wäre. Aber vermutlich ist das Niveau einfach nur zu hoch für dich. Ich empfehle dir die Sendung mit der Maus. Dort könnten die Zusammenhänge auf einem für dich verständlichen Niveau sein.

  10. Hmm…war beruflich in HongKong und hatte am Sonntag nichts besseres zu tun als auf einen Berg zu gehen. Lustigerweise war von Tesla da oben ein Happening und so konnte ich mir das gute 100.000 € Stück näher ansehen. Ganz ehrlich…mir ist es egal womit ein Auto fährt aber die Verarbeitung und Materialien sind nicht einmal auf einem 20.000 € Niveau. Sobald die Etablierten Hersteller sich durchringen hier kräftiger einzusteigen ist Tesla weg oder verkauft. Sobald ich wirklich autonom fahren kann fallen mir solche Pfuschereien noch mehr auf.

    • Immer der gleiche Quatsch und das seit Jahren…

      Wenn die etablierten Hersteller wollten, ja dann…

      Wann wollen sie den endlich?!

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